Wanderreisen 2016

Ausflüge 2016

Bergwandern und Entspannen in den Kitzbüheler Alpen. Ausflüge in Frankreich geführte und individuelle Wanderungen. Der Ruhetag sollte auf jeden Fall eine Wanderung nach Hallstatt sein. Das bekannteste und meistbesuchte Wandergebiet Italiens bietet einzigartige Erlebnisse. So sind Oliva Reisen, Garden & Hiking Tours und Wolfgang Horn.

Führungen zu Fuß, Wanderungen 2016

Im Folgenden erhalten Sie alle Infos zu den Wanderungen. Am Anfang der langen Wanderung steht das Städtchen mit den Weinbergen des berühmten Weißweins Soavé. Wir wandern auf vielfältigen Wegen durch die Kulturlandschaften der Lessiner Alpen: Die alten Handelsrouten, die die einsamen subalpinen Bergregionen mit der Po-Ebene verknüpfen, eröffnen uns die ländliche Gegend, die in den unteren Tälern durch Wein- und Obstbau und in den oberen Tälern durch Weideanbau gekennzeichnet ist.

Wir werfen einen Einblick in die geologische Vorgeschichte im fossilen Museum von Bolca. Dieser Rundgang ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Bildungs-haus St. Virgil, Salzburg. Trient, die zweitausendjährige Etschstadt, ist der Startpunkt unserer langen Wanderung durch Judicaria, das "Welschtiroler Hinterland" des Garda-Sees. Von Toblino-See im Sarceetal geht es hoch zum großen Plateau der Tallandschaft von Bánale, Lomasso und Bleggio.

Tiefgeschnittene Bäche, sanfte Hügel, charmante Ortschaften, die zu den schoensten Doerfern des Mittelalters in Italien gehoeren, und die Aussicht auf die umliegenden Gebirge bieten eine Vielzahl von Eindruecken. Der Fernwanderweg durch eine vielfältige Kulturlandschaft: Die Bauernhöfe, Paläste und Paläste der Welt, die romanischen Gotteshäuser und prähistorischen Pfahlbauwerke begeistern und die regionale Gastronomie verstärkt uns am späten Nachmittag.

Die klangvollen Namen des Weges beziehen sich auf die Hügel mit den Namen der griechisch-römischen Götter namens Adamis, Vénus und Juno. Die fantasievolle Benennung stammt nicht aus der wissenschaftlichen Konsequenz, sondern aus der Vorliebe für die historische Stadt. Auf dem Weg dorthin finden sich Reste der gut erhalten gebliebenen römischen Straße Via Flaminia, die der Römerkonsul Gajus Flaminius 220 v. Chr. errichtete.

Aber auch die Umgebung ist wirklich himmlisch. Auf den Hügelketten öffnet sich immer wieder ein weiter Ausblick über die Berge und Hügel. Ruhe, landschaftliche Vielfalt und mehrtägige Wanderungen sind unvergessliche Erlebnisse. Auf dieser langen Wanderung durch das Elsatal führt uns der ehemalige Wallfahrtsweg "Via Francigena" nach Südtirol.

Historische Plätze, die in die schöne Landschaft der Toskana eingelassen sind, und die Ruhe der unberührten Landschaft sind unsere Mitstreiter. An fünf Tagen gehen wir dann auf gut ausgebauten Wegen im ständigen Auf und Ab zum Tor. Dieser langen Geschichte folgen wir, wenn wir über San Gimignano, Colle d'Elsa und Monteriggione nach San Gimignano aufbrechen.

Diese Wanderung ist eine Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg. Der Ausflug ist ausverkauft. Bergamo, die Ortschaft auf dem Berg über der Po-Ebene, ist der Startpunkt der ehemaligen Handelsroute "Strada Priula", die Ende des fünfzehnten Jahrhundert für den Transport von Waren von Venedig nach Nord unter Umgehung des Herzogtums Mailand erbaut wurde.

Es war nicht nur eine Handelsroute, sondern auch ein Weg zu den Weiden der halb besiedelten Hirten. Der weitere Anschluss vom Splügen-Pass zur Strada Regina, die nach Como und Mailand mündet, erfolgt über Franziskus. Wir erklimmen von den sanft abfallenden Bergen hinter Bergamo die subalpine Region bis zu den kahlen Gebirgsregionen der Bergamasken.

Der lange Weg führt uns in die Mitte des Mairatals auf beiden Seiten des Tales bis zum Ende des Tales. Während dieser Wandertage erfahren wir nicht nur das Grüne der Wald und Wiese, sondern auch die "vielseitige" Unfruchtbarkeit der gewaltigen Bergwelt am Ende des Tales. Tagsüber geniessen wir die Natur beim Wandern und am Abend werden wir von der Vielfältigkeit der Regionalküche auf höchstem Niveau überrascht.

Die klangvollen Namen des Weges beziehen sich auf die Hügel mit den Namen der griechisch-römischen Götter namens Adamis, Vénus und Juno. Die fantasievolle Benennung stammt nicht aus der wissenschaftlichen Konsequenz, sondern aus der Vorliebe für die historische Stadt. Auf dem Weg dorthin finden sich Reste der gut erhalten gebliebenen römischen Straße Via Flaminia, die vom römischen Generalkonsul Gajus Flaminius 220 v. Chr. gebaut wurde.

Aber auch die Umgebung ist wirklich himmlisch. Auf den Hügelketten öffnet sich immer wieder ein weiter Ausblick über die Berge und Hügel. Ruhe, landschaftliche Vielfalt und mehrtägige Wanderungen sind unvergessliche Erlebnisse, die uns aufwerten. Der lange Weg auf dem Goetterweg erfordert ein mittleres Maß an Fitness. Ein langer Spaziergang, der in ständigem Auf und Ab abläuft.

Aber wir wandern auf den Gipfeln entlang der Grenze zwischen Südtirol und der Stadt. Ortler, Adamello, Presanello, Brenta, Rosenberg, sind nur einige wenige Aushängeschilder. Durch Wiesen, Bergkiefern und Laubwälder geht es zum Fennerjoch mit seiner Mittelmeervegetation und hinab zum Fennerseer see, der im Monat Okt. noch zu einem erfrischenden Bad auffordert.

Dieser lange Spaziergang über die Sprachgrenzen ins Trentin bringt uns die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Sprache und Kultur näher. Es erstreckt sich von Mezzocorona im Etschtal entlang des Noce bis zum Santa Giustina und weiter entlang des Sees bis nach St. Felix in Deutschnonsberg.

Der Nonstal, wie er im Volksmund heißt, ist nicht nur für seine leckeren, hochgelegenen Apfel bekannt, sondern auch für seine waldreiche Hügellandschaft, für die vielen Weiden und Bergspitzen und für seine sprachliche Vielfalt. Der lange Spaziergang ist so angelegt, dass neben dem Spaziergang in der Spätsommerlandschaft auch die reichhaltige kulturelle Geschichte vor allem mit dem Besuch der Burg Thun, des Völkerkundemuseums, der Romanikkirche St. Bartolomäus und Thomas und der Wallfahrtskapelle St. Römisch.

Der Rundgang durch die imposante Novella-Schlucht zeigt uns die Geschichte der Erde.

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