Bad Aussee Wandern

Wandern in Bad Aussee

Die Koppentalwanderung führt durch das einzigartige Koppental entlang der Traun nach Bad Aussee. Eine Winterwanderung von Bad Aussee nach Altaussee. An der Klaus Maria Brandauer Promenade entlang der Traun nach Altaussee. Der schönste Wanderweg in / um Bad Aussee. Die Tagesroutine kann je nach Länge der Wanderungen variieren.

Wandern: BergenSeenTrail - Abschnitt 14: Bad Aussee - Bad Mitterndorf - 20km

Sofern verfügbar, sind die exponierten Bereiche sehr gut abgesichert. Bei normalem Fahrverhalten kann eine Crashgefahr weitestgehend vermieden werden. Ohne, auch mit Einstiegsschuhen oder niedrigem Wanderschuhen. Problemlose Ausrichtung, in der Regel auch ohne Landkarte möglich. Ausgewiesener Parkplatz in Bad Aussee. Ab Salzburg auf der 158 nach Bad Ischl, dann auf der B145 nach Bad Eisern und weiter nach Bad Aussee.

Nehmen Sie den Zug nach Salzburg und dann die Schnellbahn nach Bad Aussee.

Koppental-Wanderweg

Wenn Sie die Tour zu einer Ganztagestour ausbauen möchten, können Sie den Hallstättersee Ostuferwanderweg entlang des Hallstätter Sees bis nach St ög für weitere zehn km fortsetzen. Sofern verfügbar, sind die exponierten Bereiche sehr gut abgesichert. Ohne, auch mit Einstiegsschuhen oder niedrigem Wanderschuhen. Ab Bad Aussee über die Köppenstraße Richtung Obertraun.

Wahlweise über den Pass Gschütt oder Bad Ischl und entlang des Hallstätter Sees nach Obertraun. Die Stadt Obertraun ist leicht mit dem Auto zu erreichen. Der Rückweg von Bad Aussee ist auch mit der Eisenbahn möglich.

Australisches Land - Wandern und Bergwandern / Gipfelwandern

Von der Innenstadt in Bad Aussee folgen Sie der BahnhofstraÃe oder dem Pratergassenverlauf und der Strandpromenade nach Cordignano bis zur Haltestelle Bad Aussee. Startpunkt: Charakteristik: Fluss Lauterbach abwärts, Wanderweg. Entlang der traun zum Australischen Meer. Der Waldweg führt dann von der Gemeinde und führt leicht bergauf zum Dorf Aargau und der sogenannten Vogelhütteâ.

Bei überqueren nehmen wir die Traun und beginnen den wildromantischen Teil dieses Wanderweges, der nun immer am Ufer der wilden Koppentraun entlang führt verläuft. Ein Einkehrhütte bietet den Wanderern Essen und Trinken, sonst bietet nur der brüllende und knutschende Kochtraun mit seinem kristallklaren Gewässer. für abwechslungsreich. Ab Haltestelle Obertraun Koppenbrüllerhöhle verläuft der Dachstein-Rundwanderweg in Richtung SW ca. 30 Fahrminuten nach Obertraun.

Ab Obertraun folgen wir dem Dachstein-Rundwanderweg geradeaus zur Schiffsstation. Hinter dem Dorf passieren Sie einige Bootshütten unterhalb der Bahnlinie und folgen dem rechten Rand von Hallstättersees. Nachdem wir mit dem Segelschiff Stephanie II nach Hallestatt gefahren sind, machen wir heute den Dachstein-Rundwanderweg fertig und finden einen Platz in dem einmaligen, immer wieder spannenden Dorf und ließen uns vom Gespür der vergangenen Jahrtausende dieses Platzes bezaubern.

Das Gebiet "Hallstatt - Dachstein / Salzkammergut" ist seit 1997 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Von Hallstatt verläuft führt der Dachstein-Rundwanderweg entlang des Soleweges, immer in einiger Höhe über den Hallstättersees durch das Salzkammergut. Nach Angaben der sympathischen Crew von Stephanie II. gehen wir gleich über den leicht aufsteigenden Weg zum Stadtplatz.

Davor biegen Sie bitte auf den nächste Boden des Friedhofs, an der Toilette entlang und die steile, unzähligen Treppe und die Schlangen auf der linken Seite hinauf. Wir geniessen auf der Marienruher nützen das wunderschöne Panorama von Hallstatt und dem Hallstättersee, um Luft zu holen und vom Anstieg über die vielen Schritte zu geniessen.

Von nun an führt der meist flache Weg schlängelt durch die "Hölle", an zerklüfteten Felswänden, unter Felsnischen, durch den "Bannwald", immer mit Aussicht auf den wildromantischen Badesee. Der Gosauzwang, ein hoher Brücke über der Glaubeach, an den Druckleitungen entlang zu Elektrizitätswerk bei Stein nach Bad Goisern, der Homepage der Brücke-Wanderer.

Den Weg schlängelt selbst durch die "Hölle", an zerklüfteten Felswänden vorbei, durch den hellen "Bannwald", immer mit Aussicht auf den romantischen Binnensee. Wie bereits unter der Rubrik I über dargestellt, geht der âGosauzwangâ, ein hoher Brücke über über derGosaubach etc. nach Bad Goisern. Auf dem Dachsteinrundweg über der Göiserer Brücke nach Steinach (auch mit dem Auto oder per Bus erreichbar!).

Über die zerfallene Trockentann-Alm mit ihrer neuen Hütten, kommt man in immer steilere Gelände über-Schlangen. Der heruntergekommene Hütten der NÖ Scharten-Alm bleibt am Dachsteiner Höhenwanderweg, der in die Tiefe führt. Über die "Kalmooskirche", eine interessante Felshöhe, gelangt man in einer knappen Autostunde auf den Kalmberg-Gipfel, der wegen seiner Gestalt "indisch" heißt.

Ausblick auf den Dächerstein, weiter auf dem Dachstein-Rundwanderweg hinunter nach Göisern und Gosau, auf den Dächerkamm und in die ganze Breite. Vom Goiser Hütte zur Schartenalm (ca. 1500m) und von dort über den Dachstein-Rundwanderweg, Weg 224 zur Iglmoosalm (ca. 200m). Ab der Snackstation Iglmoosalm folgen Sie dem Dachstein-Rundweg auf dem Weg 880 nach Gosau.

Von Gosau mit dem Auto oder per Post zum Ausgangspunkt P am "Vorderen Gosausee" Wir fahren den ersten Tag des Dachstein-Rundwanderweges, am Fuße des Gosaukamms. Unser Dachstein-Rundwanderweg beginnt am Parkhaus des Vordersteins. Links am Ufer entlang bis zur ersten Abzweigung mit Weg Nr. 612/620. Dort beginnt unser Weg 620 die Gablonzeralm in Fahrtrichtung, mit leichtem Aufstieg, der am Fuße des Donnerkogels von der Luftseilbahn der linken Seite der Talstation der Gosaukammbahn steil und steil wird.

Bei der Abzweigung Nr. 250m (Hofpürglhütte 623/612, Steiglweg612, Steiglass 623/612) biegen wir recht ab in Gablonzerhütte und passieren Bei der Abzweigung Nr. 250m (¼tte¼tte 623/612, Steiglweg612, Steiglass 623/612) biegen wir recht ab in den Krautgarten. Der Weg führt nach rechts und führt durch einen schroffen Laubwald mit schönen Ausblicken ins Lammertal, im SW auf den Annaberg und das angrenzende Tennengebirge. Der Pfad führt nach Westen.

Fahren Sie weiter auf der Autobahn mit Blick auf den dominierenden Berg Bischofsmütze (2. 458m) ins "Stuhlloch" und von dort auf Bischofsmütze die Treppe zur Durchgangsscharte (1.601m). Der Weg geht auf über tiefgrüne Almweißen und Latschfelder immer auf gleicher Höhe mit imposanter Aussicht auf die Gosauer Dolomiten.

Über die Abfahrt auf die Artzbergalm geht es weiter nach Hofpürglhütte (1. 705m), die wir nach ca. 5 Stunden Fussweg erreichen und uns auf unsere erste Übernachtung nach einer langen Mähzeit vorbereiten. Wir starten den zweiten Tag unseres Dachstein-Rundwanderweges ausgeruht um 6:00 Uhr von Hofbürglhütte in Fahrtrichtung N bis zur Weggabelung Steiglpass / Rinderfeld.

Vom Steiglweg, unter der herrlichen Bergkulisse von Bischofsmütze, folgen Sie dem Weg Nr. 601 entlang des Linzersteigs, über die Abfahrt auf die Oberhofalm zum schönen tiefgrünem Almgelände unter dem Geröll. Von der Rinderwiese aus gehen wir auf über eine tiefgrünen, saftige Almerde. An riesigen Steinblöcken, alten, verknorrten Zirbelkiefern und Lärchen vorbeigezogen.

Wir wandern von der Sülzenschneid ( (1. 990m) zu den Sülzenhals (. 827m) entlang Rücken durch ein Kiefernfeld ein kleines Teilstück abwärts bis ca. 190m in Fahrtrichtung Bachlalm zur Abzweigung 639/638 und zum Weg Nr. 614/617. Weiter geht es auf dem Weg Nr. 617 nach Links Rücken das große, schon von weitem erkennbare Geröllfeld unter dem Türsteintal.

An der Kreuzung des Pfades Nr. 614 nach rechts zum " Thörl " (2. 033m) nach Torstein gehen. Der Spur der biblischen Schlepper auf dem Bernerweg über, dem Torerde, folgend, vorbei and der unzähligen Steinblöcke und Gämsen durch das Kar weg, bis wir nach einem kurzzeitigen, aber kräftigen Aufstieg das Ziel, den traditionsreichen Dachstein Südwandhütte, wieder erreicht haben.

Ein Aufstieg mit der Sonnenaufgangs-Gondel zum Dachstein-Gletscher (donnerstags) ist âdas" Erleben und man beginnt damit sehr früh zur Tour über den Felsen hinauf zum Dachsteinhaus. Besonders interessant ist der neue Sky Walk, eine Aussichtsplattform mit gläsernem Boden auf dem Hügel. Alternativ: Für Geübte und Trittsichere geht es in ca. 1,5 Stunden von Dachsteinsüdwandhütte durch die Schwadering über die Hunerscharte bis zum Hunerkogel.

Gleich über dem Eingang zur Hungerscharte biegt der sehr schwere Sky Wlak Klettersteig (E) nach rechts ab. Diese anspruchsvollen Teilstück (Schwindelfreiheit und völliges Eintreten in den Winter sind Grundvoraussetzung) sind gut gesichertes und führt die letzten 200 Höhenmeter unter spektakulär, bis zur Gletscherkante unter den Himmelspfaden. Die letzten Teilstück der Kletterstelle führt und auf der linken Seite über die Wandkante über die Seite Brüstung (markiert auf der Seite Geländer) der Bergbahn auf der Bühne der Dackelbahn.

Vom Bergbahnhof am Gunerkogel fahren wir geradeaus in Fahrtrichtung N über zum "Kleinen Gjaidstein" und wenden uns kurz unter Bergrettungshütte, 646m auf dem Weg Nr. 674 nach Ost in Fahrtrichtung. Wir überqueren den Gipfel auf der rechten Seite an der Gletschergrenze zu Felsausläufer, am Mitterstein passieren wir einige bereits freistehende Seilbahnhöfe.

Die Strecke über die " Land am Steins " ist durch gelbe Schilder, farbige Schilder, Steine, sogenannte "Tauben" und Schildpfähle gut beschrieben. Bei unserer Tour über wandern wir in völliger Leere direkt hinter dem Landfriedsteinmassiv, bis wir die Abzweigung 674 und den Höhenweg 618 im Landefriedtal erreichen.

Ab der Abzweigung Höhenweg 618 mit unserem Weg Nr. 674 gehen wir vom Landefriedtal in Fahrtrichtung O. Biegen Sie nach ca. 300m nach S links am Donkey Stone entlang, 2.556m. Eine leicht exponierte, aber gut gesicherte Durchfahrt führt über hügelige Gelände in Fahrtrichtung Feisterscharte, 2.190m. Besonders reizvoll ist die Tour vom Guteberghaus über die Gräfenbergalm zum Soderzinken, die wir in allen Frühe von unserem Nacht-Quartier, dem Guteberghaus (2. 147m) mit einem anschließenden leicht ansteigenden Aufstieg auf die Feinschmeckerei (2. 198m) starten.

Sofort nach dem kleinen Aufstieg geht es wieder leicht abfallend im Halbschatten der Single (2. 349m) auf dem Weg Nr. 618 zum Seetalsee, besser bekannt als Silberkarsee oder auch unter dem Höllgraben. Am ablaufenden Rücken passieren wir den Silberkarsee, der in blau schimmert und Grüntönen und erreichen nach ca. 1 Std. Fußweg die imposante Grubacher Steilküste.

Am " Grubach ", diese einzigartige, moosige Hügellandschaft Strasse 66 auf der linken Seite zum Silverkarsee teilt sich in Höllgraben, rechts auf 619 in Silverkarklamm. Wir fahren bei Hundertsegg an der Abzweigung des Luseralms und Burgstallers entlang und fahren durch ein dichtes Latschengürtel immer auf gleicher Höhe bis zu einem kleinen, kleinen, unter dem Türlwand liegenden Kär.

Wir wandern vom Kars aus leicht bergauf bis auf den Berg des "Grafenberger Miesbergs" 202m. Unmittelbar vor den Geröllhalden unter der Felswänden kurvt der Anstieg leicht steigend nach N in die Steilküste. Ausgehend von der Hütte öffnet sich uns ein wunderschönes Panoramabild auf dem Dachstein-Plateau, dem Landchauft "Auf dem Stein" bis zu den "Toten Bergen".

Über Almen durch die Luser Pfanne, an der " Rote Stab " entlang immer leicht abfallend auf das saftige Weideflächen der "Grafenbergalm" (1.783m). Der Weg von der Grönbergalm zum Staoderzinken ist sehr beschaulich, aber auch eindrucksvoll. Wir gehen von der Gräfenbergalm links nach N in den Hochwald, der Dachstein-Rundwanderweg ist gut sichtbar.

Weiter geht es in Fahrtrichtung Brünnerhütte Weg Nr. 618. Etwa 100m nach dem letzen Hütte steht der nächste Hinweisschild mit Weg Nr. 666 in Fahrtrichtung Krippenstein. Weiter geht es und nach 15 Min. Fußweg kommen wir zu einem wunderschönen Aussichtspunkt unmittelbar über dem Grafenbergsee, der sich in seinem schönsten Türkistönen präsentiert wiederfindet.

Wir erreichen nach einem kurzen Spaziergang die Abzweigung Ahornsee und Brünner Hütte Weiter auf dem Weg an einigen Tälern und Warntafeln "Vorsicht Doline" vorbeigehend. In einer Stunde 45 Minuten zu Fuß erreichen wir die Gabeln "Notgasse 45 Minuten" und "Brünnerhütte" mit 2 Std. Marschzeit. Diejenigen, die den Weg mit geöffneten Armen weitergehen, können bereits wenige Schritte vom Weg ab dieser Abzweigung die ersten Felsenbilder aufdecken.

Im Dschungel ähnliches, teils sehr unpassierbar Waldstück mit Moos liegend Bäumen geht es weiter in die Richtung Brünner Hütte. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Dacheisenstein, die umgebenden Berge der St. Galler Berge und die Dead Mountains. Dahinter verbirgt sich der Steiner am Ende der Stoderzinken-HöhenstraÃ?e und ist daher mit Gröbming unmittelbar vernetzt.

Wir erreichen nach kurzer Zeit einen Waldpfad am großen Weimahd, einem kostenlosen Wiesenfläche inmitten einer waldreichen Umgebung. Am Waldpfad (neu, noch nicht auf der Landkarte markiert!) geht es auf der linken Seite ohne sichtbare Markierungen weiter. Nach der Brandalm geht der Weg gleich danach vom Waldpfad weg und geht in einen Waldpfad über unter über

Auf einem Spaziergang im Urwald erreichen wir eine weitere Abzweigung von 2 Waldpfaden. Weiter geht es auf dem Weg Nr. 94a nach dem wir nach kurzem in den Weg übergeht einbiegen. Von der Notgasse / Gutenberghaus kommt der DRWW, nach 30 Minuten zu Fuss, auf der linken Seite die Vishbergalm.

Auf der linken Seite auf der linken Seite auf der Viehbergalm, einem kleinen Alpendorf auf 1.445m, das in den Sommerferien bewirtschaftet wird. Wir fahren von der Vietnamalm nach Westen, an der Simeterhütte vorbeigehend, in die wenig attraktive Kiesgrube am Ende des Weidebodens, wo wir einen Hinweisschild mit allen Himmelsrichtungen finden.

Der Weg führt vom Kiesgrubenrand links in den Urwald über und nach wenigen Meter sind wir wieder weg vom Fleck in unberührter. Die Abfahrt vom Berggipfel von Hochmühlecks geht weiter in Fahrtrichtung O vom Berggipfel gut ausgeschildert in die Richtung Steinitzen Alm und Mühlreith. Erst über ein kleines Plateau und später etwas abschüssiger über einige Schlangenlinien mit Aussicht auf Bad Mitterndorf und die Stadt.

Geradeaus über die Alme bis zu einem auffälligen Felsen am Ende der Alme (auf der Westseite gibt es eine Felsschnitzerei) und folgen dem Weg durch den Urwald. 250m kommen wir zu einer riesigen Hochfläche mit einem wunderschönen Panoramablick auf den GRIMM, das Schild weist uns den Weg in Richtung der Steinerne ALME.

Dem Waldweg ca. 300m entlang, dann links abbiegen nach links abbiegen und auf die Naturstrasse weiter. Zur alternativen Ã?bernachtung bieten sich noch der GH-Sieger (Streichelzoo) in Mühlreith oder der Kohlestift serlhütte an. In eindrucksvoller Naturlandschaft, an mysteriösen Quellen führt vorbeigehend, führt der Dachstein-Rundwanderweg beinahe flach durch das natürliche Koppelentalsystem nach Hallstatt.

Wir fahren von der Steinenitzenalm links nach Mühlreith/Ãdensee, am GHStieger ( "Streichelzoo") vorbeigefahren bis zum Dorf Mühlreith. über die Streumänner (Karstquellen) zum Ãdensee oder über über die kürzere Ausweichmöglichkeiten zu einem Bahndamm kurz vor dem Ãdensee. Dachsteinrundwanderweg verläuft nach kurzem Aufstieg auf 790m durch einen Waldstück

Auf der rechten Seite (NW) des Forstweges und eines Waldweges, an einigen Infoplattformen über dem Hochmoor und dem Torfpiercing entlang, gelangen wir schlieÃ?lich zum Ãdensee mit dem Kohlesee. In eindrucksvoller Naturlandschaft, an mysteriösen Quellen führt vorbeigehend, führt der Dachstein-Rundwanderweg, der sich durch das natürliche Koppelental nach Hallstatt schlängelt.

Den Weg verläuft gemütlich durch Laubwald immer neben der Kainischen Traun, an einigen übersichtlichen Gabeln unter der Bahn entlang bis Mauerbrücke. Dort überqueren wir die Hauptstraße und fahren auf der anderen Straßenseite dem Wegverlauf entlang, über das Sölehaus bis zum Hauptbahnhof in Bad Aussee oder vom Stadtteil Eselsbach über die SchieÃstattgasse und die Mühlleite in die Innenstadt von Bad Aussee.

Grund dafür war die Kennzeichnung eines neuen Wanderweges durch dieses Schutzgebiet. Korallenriffs, bis zu 3000 Meter hoch über das Meeresboden. Damit ist der dachsteinische und der gigantische versteinerte Riffkörper, der sich heute bis kaum unter 3000 Meter Meereshöhe ausdehnt. Auf dem Grund eines urzeitlichen Meeres (Tethysmeer, von der triassischen See aus) können Spaziergänger auf zerklüfteten wandern und bei entsprechender Vorsicht auch eine große Anzahl von fossilen Meeresorganismen aufspüren.

Selbst Steine mit einem Durchmesser von bis zu 3-4m können sich durch die Vergletscherung als recht wacklig herausstellen! Den Solepfad zählt zu den schönsten Wanderrouten Österreichs und führt neben dem Hallstätter und der Traun zwischen Berg und Dorf durch das Innersalzkammergut. Seitdem die Salzlake vom Rudolfsturm mit einfachem Gefälle abwärts, führt der Weg beständig leicht abfällt.

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