Inka Trail Reisebericht

Inkapfad Reisebericht

Am Rande des Inkapfades bei Machu Picchu. Schon im Reisebericht über Cusco angekündigt: Das könnte Ihr Reisebericht sein. Ich möchte den Inka-Trail Anfang März laufen lassen! es gibt auch eine besonders komfortable "Luxusvariante" des Inka-Trails.

Reisebericht: Peru: Camino Inca - Inkapfad - Peru

Schön, denn als Höhepunkt wollen wir den Inkapfad fahren. Startpunkt auf dem Weg nach Machu Picchu ist Cusco. In Cusco haben wir unser Reisegepäck nach Trekking-Aspekten gepackt: wärmende Thermowäsche für die Nacht. Nach den neuen Vorschriften der Naturschutz- und Wanderbehörden darf ein Gepäckträger 25 kg (20 kg Gäste und 5 kg eigenes Gepäck) mitnehmen.

Danach geht es wieder einige km weiter mit dem Wagen nach Chilca. Bei km 77 auf der Bahnlinie Cusco - Machu Picchu fängt der 55 km lange Weg zur alten Stadt an. Die Chilca ist 2600 m hoch und am ersten Tag bleibt man auf dieser Anhöhe.

Von Zeit zu Zeit hört man einen der vielen Zugverbindungen nach Machu-Picchu. Um die Mittagszeit kommen wir zum km 82 und damit zur Urubamba, die uns unmittelbar zu dem kleinen Haus führt, in dem wir uns in das Wanderbuch einschreiben. Um vier Uhr nachmittags ist das erste Nachtcamp nach 15 km.

Wir haben nur noch 12 km vor uns, aber sie werden hart sein. Auf 1600 Metern bis zum ersten Durchgang, dem Wañusca ( "Pass der Verstorbenen ") und dann von 4200 Metern auf 3500 Metern ins zweite Nachtcamp. Was kann man sonst noch tun? Wir sind nicht nur auf dem Weg, sondern auch andere Wanderer haben sich auf den Weg gemacht.

Auf dem Weg nach Machu Picchu erscheinen auch die ersten Ruinen: Spätnachmittags kommen wir zum zweiten Nachtcamp an. Heute sind es 14 km. Dann kommt ein Plateau zum dritten Paß auf einer Seehöhe von 3650 Metern. Wir wanderten durch eine baumlose Gegend auf über 4000 Metern Seehöhe, heute spenden große Baumstämme Sonne.

Der Weg ist zwar aus bergsteigerischer Sicht nicht sehr schwierig, aber die Höhenlage und vor allem die stetig wechselnde Tages- und Nachttemperatur sind etwas gewöhnungsbedürftig. 2. Wir fangen an zu verstehen, warum es Leute wie Angela hier hat. Jeder, der sich dem Gate über den Weg nähert, wird von den Gästen an der Spitze mit Freude empfangen.

Mit dem Helikopter ging es in wenigen Augenblicken von Cusco nach Machu Picchu. Wir, die wir 55 km zu Fuss über die Bergwelt sind? Wie auch immer, jetzt sind wir am Tor der Sonne, mit Blick auf die zerstörte Stadt Machu Picchu. Jetzt bin ich es, der sich ihrer Ansicht nach endlich verfestigt hat, dass nur derjenige, der den Weg über die Gebirgspässe - und damit zu Fuss - eingeschlagen hat, Machu Picchu betreten darf.

Der letzte 200 Meter Höhenunterschied zu den Trümmern ist ein Ausflug. Unmittelbar vor dem Ortseingang der Burg befindet sich die Sanktuar Lodge. Den Spaniern haben sie es nicht angetan, weil sie alles, was in ihrer Geschichte schlecht war, aus ihrem Kopf entfernt haben. Dies bestätigt die These, dass Machu Picchu bereits eine verwaiste Großstadt war.

Bei einer seiner Entdeckungsreisen fand er diese Ruine auf der Suche nach der sagenumwobenen Metropole Vilcabamba. Später wurde ihm bewusst, dass er Machu Picchu aufgedeckt hatte. Loggen Sie sich ein, um Ziele zu Ihrem Interessensprofil hinzufügen zu können.

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