Ayurveda Ernährung

Die Ayurvedische Ernährung

Die Europäische Akademie für Ayurveda und Spezialist für ayurvedische Ernährung. Die ayurvedische Ernährung liegt voll im Trend. Ein gesundes Leben durch ayurvedische Ernährung - wissenschaftlich fundiert. Ayurvedische Ernährung hilft uns, im Gleichgewicht zu bleiben. Ayurveda beinhaltet eine ausgefeilte Ernährungswissenschaft.

Ayurveda Ernährung| Maharishi Ayurveda

Lebensmittel haben die Funktion, unseren Organismus mit Baumaterialien und lebenswichtigen Stoffen wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu beliefern. Nach Ayurveda ist nicht nur die Nahrungsqualität für die bestmögliche Pflege des Körpers von Bedeutung, sondern auch die Funktion unseres Darms. Insbesondere von letzteren ist es abhängig, ob die Lebensmittel richtig verdaulich und eingenommen werden.

Deshalb haben wir auf dieser Website einige Ernährungstipps für Sie zusammengetragen, die für Ihre eigene Ernährung nützlich sind. Iss nur, wenn du hungrig bist. Erst wenn die vorherige Speise komplett verdaulich ist (ca. 3-5 Stunden nach einer Hauptmahlzeit). Nach dem Verzehr sollte der Bauch nur zu 3/4 satt sein.

In ruhiger und entspannter Umgebung speisen. Setz dich immer zum Abendessen hin. Erlauben Sie sich 5 - 10 min. Ruhe nach dem Mittagessen. Immer etwa zur selben Uhrzeit einnehmen. Esst nicht zu früh oder zu spät. Meiden Sie Snacks zwischendurch, wenn Sie keinen Appetit haben.

Die Speisen sollen frischer, schmackhafter, bekömmlicher und warmer sein. Die meisten Lebensmittel sollten gegart werden, da der Organismus gekochtes Futter aufnimmt. Verwenden Sie Kräuter, denn sie machen das Futter nicht nur lecker, sondern fördern oft auch den Verdauungsprozess.

Ayurveda: Die goldene Regel der Ayurveda Ernährung

  • drei regulären Menüs pro Tag, keine Zwischenmahlzeiten. Um die Mittagszeit verbrennt das Magenfeuer am heftigsten, d.h. es nimmt Eiweiße (z.B. Hülsenfrüchte) auf. Abends, ab 18 Uhr, reicht eine kleine, herzhafte Speise wie Suppe, Eintopf, Gemüsereis. Käsesorten, Eiern, Fisch, Wurst, Fett und Wurst. - Esst nur langsam und mäßig.
  • Esse viel warmes Futter. Meiden Sie eiskalte Lebensmittel und Getraenke, keine fertigen Produkte, wenig Alkoholika, wenig Fleisches und Saeure. - Das wichtigste Gebot lautet: Nicht für vier Std. zwischen den einzelnen Essenszeiten einnehmen. Die Verdauungsorgane sollten eine 12-stündige Ruhepause einlegen: gegen 19 Uhr verzehren und erst um 7 Uhr morgens früh frühstücken.

"Auf diese Weise kann man dem Verdauungstrakt heilende Erholung zur Regenerierung geben", sagt der Ernährungswissenschaftler Elmar Stapelfeldt.

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