Fische Azoren

Die Fisch-Azoren

Die Azoren sind ein großartiger Ort zum Essen. Der Fisch und der Käse sind die Grundlage der azoreanischen Küche. lch würde im Meer fischen, aber immer in der Nähe der Hafenanlagen. Die Azoren sind oft tückisch und es gibt viele Großwildfische rund um die Inseln der Azoren.

Sao Miguel - Küche auf den Azoren

In unserer einen Handelswoche auf der grössten der Azoreninseln haben wir viele verschiedene Köstlichkeiten probiert. Wem die Fahrt oder Wanderung über die ganze Länge der Inseln gelingt, wird die vielen Rinder auffallen. Als Hauptgericht gingen wir auf die Suche nach frischen Fischen und - wie könnte es auf einer der Inseln anders sein - fanden wir sie.

Auf den Azoren gibt es ein großes Angelgebiet und nahezu alle angebotenen Fische sind frisch gefangen und stammen aus den Wassern vor der Ischia. In der Regel gibt es eine Vitrine, in der der Frischfisch präsentiert wird. Dort waren wir im Fischerrestaurant Cais 20 und haben den besten gefangen!

Hier haben wir einen heissen Fisch auf dem Teller, ein Tunfisch-Steak und ein ausgezeichnetes Kochsalz. Die Thunfische konnten in kleine Stückchen geschnitten und kurz mit etwas Speisesalz auf den sehr heissen Kern gestreut werden. Sollte der Kern zu stark ausgekühlt sein, kann ein neuer bestellt und mitgebracht werden.

Am Ende des Essens trinken Sie gern einen sehr kleinen Schwarzkaffee auf der Elbinsel. Dies ist ein süßer Hefeteig, der nahezu flächendeckend erhältlich ist und jeden Tag aufs Neue neu auf der ganzen Welt hergestellt wird. Die Teigmasse muss mind. vier Std. gehen und dann haben wir uns zu kleinen Kügelchen formiert. Dann werden die Bälle wieder zu Tellern umgeformt und auf heissen Eisenoberflächen kurzgebrannt.

Aber es gibt auch einige Weinsorten von der Elbinsel. Wer keinen Kaffe egenuss mag, kann auch etwas Schwarztee oder Grüntee aus Sao Miguel ausprobieren. Eine weitere Plantage gibt es auf der ganzen Welt.

Äußerungen

Jetzt ist er da: Der nasse Azoren-Bericht. Über die Süßwasserfischerei gibt es im Netz kaum etwas zu berichten. Vor 4 Jahren erinnerte ich mich noch an die Wörter von "Ingo Fotingo", als er mir zum ersten Mal von den Azoren in Kuba erzählte. "Sie haben noch nie einen Flussbarsch oder Zander in einer rauen Umwelt gefangen, es wird Ihnen gefallen."

Natürlich gibt es in diesem Land auch große Barsch- und Hechtarten, wenn man sich auskennt. In der ersten gemeinsamen Fangwoche kam das Gespann "ich geh angeln" mit Victor Eras und Kameravirtuose Siggie-Cheffchen als Ersatz für Ingo an den Start, um die bereits vorher ausgelösten Stellen zu melken.

Nur Fischen ohne Fotostreß ist etwas Nützliches. Doch alles geht zu Ende und die Azoren halten, wo sie sind. Sollte dies zu lange dauern, überladen Sie diesen Abschnitt nur. Es schien mir, als hätte unser Linksaußen wirklich beinahe die Startbahn berührt.

Auf den Azoren fischt kaum jemand im Süsswasser. Die Gerüchte, dass der Anstieg immer schlechter ist als der Anstieg, geben keinen Grund zum Nachdenken. Auf den Azoren fischt hier niemand nach Forelle, also sehen wir selbst.

die Sehnsucht nach großen Forellen und die Mühe des Publikums zu verbergen. Zu diesem Zweck haben wir kleine schwarze Bässe gefangen, die dort nicht existieren sollen. Trotzdem beisst er gut vor der Küste. Die maximale Größe beträgt 19 Zentimeter und die maximale Entnahmemenge 20 Fische pro Jahr. Übrigens: Es gibt auch kleine Fische in der Stadt.

Da kommt auch ein Bus lang mit fotobegeisterten Urlaubern in den Bauchnabel.... Trotzdem nicht ganz ohne Interesse. Trotzdem würde ich für die beiden letzteren eine Empfehlung an Sie aussprechen. Anscheinend größerer Baß ( "Achiga"), aber ich kann nicht fassen, daß es dort einen großen Baß gibt. Wir haben auch einige kleine Barsche und die kleinen Schwarzteufel erlegt.

Schöne, kleine, tiefe und vermeintlich auch dichte " Ohigas ". Ansonsten nur kleine Fische und Barscharten. Ich bin hier auch etwas skeptisch, was den großen Baß angeht. Sie sehen einen lokalen oder touristischen Fischfang dort: Hier fiel auf, dass viele Hechte, wenn man sie nach ihnen wirft, sich oft bis zu fünf- oder sechsmal auf den Lockvogel werfen, bevor sie sich einhaken, oder schlichtweg keine Begierde mehr haben.

Nichtsdestotrotz waren die Spießer im Monat Juli nicht so gut gelaunt. Eigentlich war es Ingos Plan, den großen Hecht auf den überfluteten Weiden als Köder zu erbeuten. Hätte er dies bereits bei seinem letzen Aufenthalt mit Erfolg getan und konnte den Hecht bis weit über einen Zähler auffangen. Außerdem viele Fische über 80 und kaum klein.

Wenig und kleiner Hecht - aber wirklich fetter Barsche! Ich denke, sie öffnen um 17 Uhr und schließen um 9 Uhr.

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