Inselhopping Kapverden Urlaub

Insel-Hopping Kapverden - Kap Verde Insel-Hopping

oder zu den anderen Eilanden. Zuallererst ist eine gute Planung unerlässlich, da sowohl der Transport von Deutschland zu einem der beiden Auslandsflughäfen als auch die Flugverbindungen von einer Kapverdeninsel zur andern geplant und buchbar sind. Denn nur so kann Ihr Inselhüpfen auf den Kapverden problemlos funktionieren.

Denken Sie im Vorfeld sorgfältig darüber nach, welche Insel Sie besuchen wollen und für welchen Zeitabschnitt. Lass dich von der Vielfältigkeit verzaubern und erlebe einen Insel-Hopping-Trip nach Kap Verde, den du nie mehr vergisst! Von hier aus können Sie entweder eine der anderen Inselgruppen des Schärengartens anfliegen oder Sal als erstes Ziel auswählen.

Durch die flache Lage der Inseln können Sie Ihren Urlaub auf den Kapverden so richtig auskosten. Kennzeichnend für diese kleine Ortschaft sind die sandigen Strände und die Wüste, aber es gibt auch Salzwiesen, d.h. Salzwasserseen, z.B. im Dorf Pedra Lume. Die Bezeichnung "Sal" steht für "Salz", was die frühere Bedeutung des Salzes für die Inseln verdeutlicht.

In São Vicente, wo etwa 80 % der Inselbewohner zuhause sind. Der Esplanada City Park, der Fish Market und die Rua Lisboa mit ihren typischen Cafes locken auch viele Kapverden-Besucher an. Mindelo befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Strand, die Strände dieser kleinen Stadt sind z.B. die Baia das Gatas und die Praia da Ceilada.

Falls Sie einen Flugplatz für Ihre Weiterfahrt zu einer anderen lnsel zum Inselhüpfen brauchen, werden Sie ihn in São Pedro vorfinden. Die Inlandsflüge zur nächstgelegenen lnsel werden Sie mit Spannung und Spannung aufwarten. Nördlich und östlich der zweitgrössten der Kapverdischen Inseln gibt es viel Pflanzenwelt wie z. B. Palmen, Mangos und Mandelbäumen.

My Cape Verde Travelogue - Inselhüpfen auf den Kapverdischen Inseln

Der Wander- und Aktivurlaub auf den Kapverden war eine wunderbare Fahrt in ein unvergessliches Gebiet mit fantastischer Kulisse und netten und offenen Menschen. Das Landschaftsbild auf den Kapverden ist sehr abwechslungsreich und sehr empfehlenswert für alle, die die freie Natur lieben und auch gern in bergigem Gelände unterwegs sind.

Ab Frankfurt/Main sind wir mit der TAP-Airline über Lissabon Portugal nach Praia, der Kapverdischen Landeshauptstadt, auf der gleichnamigen Seite der Stadt geflogen. Mit einem vierstündigen Besuch am Lissaboner Airport war der Flieger recht erholt. Wir hätten in dieser Zeit zwar auf einen kleinen Kaffe in die Altstadt von Lissabon gehen können - aber am Flugplatz konnten wir auch eine angenehme Zeit haben.

Dann ging es weiter nach Praia auf der gleichnamigen Eilandinsel. Nachdem der Geldumtausch am Flugplatz erfolgreich war - die lokale Landeswährung Escudo darf nicht importiert oder exportiert werden - haben wir uns ein neues Fahrzeug gesucht und sind zu unserem Haus "Praiamar" gefahren. Wir wurden nach einem köstlichen Fruehstueck um 8.30 Uhr von unserem Reiseleiter in Empfang genommen.

Er gab uns das heutige Lunchpaket - eine Kapverdener Bankette und zwei Sandwiches mit akzeptablen Sandwiches. Auf einem Hochplateau wurden wir hochgefahren und mit unserem wirklich sehr netten Führer die wunderschönen und üppig bewaldeten Pisten hinab ins Tal gewandert. Weil es in den vergangenen Tagen und auch an unserem Tag viel geregnet hat, war der Weg teilweise eine Rutsche.

Es ging durch schöne Ortschaften, wo unser Führer uns mit einem Rest frischer Zuckerrohrkinder aus der Umgebung einrichtete. Wir wurden nach unserer Tour wieder ins Haus zurückgebracht. Am Abend aßen wir um die Ecke des Hotels in einem schönen Lokal. Unmittelbar nach dem Fruehstueck fuhren wir zum Flugplatz und weiter zur vorgelagerten Fogo-Seite.

Sie holten uns vom Flugplatz ab und brachten uns zu unserer Unterbringung " Belavista " in der Stadtmitte von Sao Filipe. Wenig später wurden wir vom Reiseleiter in Empfang genommen und bekamen eine 2-stündige Stadtrundfahrt mit vielen spannenden und auch vielen privaten Infos über die vulkanische Insel Fogo, die Insel Sao Filipe und die Kapverden im Allgemeinen.

Dieses Mal wurden wir nach einem mittelmässigen Fruehstueck von unserem Transport am Morgen mitgenommen. Ein netter Chauffeur grüßte uns und wir sind mit einem weiteren sympathischen Kollegen zum Caldeiras gefahren - am Fuß des vulkanischen Kegels Pico de Fogo. Schon kurz nachdem wir in die Mond-Landschaft gefahren waren, wurden wir ausgesetzt und unser Führer für unsere Vulkan-Touren wartete schon auf uns.

Nun startete eine etwa drei- bis vierstündige Tour zum Pico Pequenho - der letzte Ausbruchort des Fogo. Der Spaziergang war spannend und ermöglichte uns großartige Aussichten auf die Mond-Landschaft und die umgebenden Mauern des riesigen Krater, in dem wir uns aufhielten. Wir setzten unsere Tour nach einer kleinen Pause fort, bis wir in unserem Ort eintrafen.

Frühmorgens haben wir unseren Führer mit zwei anderen Reisenden getroffen, die unsere Tour zum Vulkan führten. Mehr als 1000 Meter Höhe erwartete uns bei unserem 5-stündigen Abstieg. Wir wären ohne einen Führer mit geübtem Auge wahrscheinlich völlig verzweifelt gewesen - es war mühsam, aber ein guter Ausflug. Am Ende des Gipfels hatten wir einen fantastischen Anblick über die ganze Gegend, auf andere Inselchen und in den Vulkankrater, aus dem der schwefelhaltige Boden schwoll und unsere Nase mit einem eher unerfreulichen Duft erfüllte.

Wir sind nach einer kurzen Pause die letzen paar Höhenmeter hinaufgefahren, bis wir wirklich den höchstgelegenen Berg der Kanarischen Insel erreicht haben. Um 13 Uhr waren wir wieder in unserem Startdorf - kurz darauf holten uns unser Flughafentransfer ab und brachten uns zum Abflughafen.

Hier zogen wir in unser Hotelzimmer im Porto Grande in Mindelo ein. Am Morgen wurden wir von unserem Reiseleiter zu einer ausgedehnten und wirklich sehr intensiven Stadtrundfahrt abgeholt. Am Morgen sind wir mit dem Boot zum Yachthafen gekommen, wo die Faehre nach Santo Antão bereits festgemacht hatte. Wir sind nach einer Autostunde auf der Santo Antão angekommen.

Wir wurden unter der Hektik von 100 Fahrern von unserem sympathischen und unauffälligen Führer mitgenommen. Nach einer zweistündigen Fahrt über die ganze Welt haben wir an den wichtigen Punkten angehalten, um zu fotografieren. In einem abgelegenen Fischerdörfchen wurden wir nach einiger Zeit ohne Führer zu unserer fünfstündigen Tour nach Ponta do Sul gebracht.

Auf unserer 17 Kilometer dauernden Tour erwartete uns ein attraktiver Blick in tropische grüne Badebuchten, aber auch ausgetrocknete Dünenlandschaft. Also waren wir in den vergangenen zwei Std. in aller Hast, um unsere Wohnung Por de Sol Arte vor dem Abendrot zu besuchen. Das After-Work-Bier bei schönem Abendrot hat uns für die recht anstrengende Tour belohnt.

Unmittelbar nach dem Fruehstueck haben wir uns nach einem der oeffentlichen Sammeltaxen (genannt Aluguer) umgesehen und wurden zu unserer Pension Aldeia Manga im Paul Valley gebracht. Am frühen Morgen sind wir mit dem am Vorabend von der Rezeption befohlenen Sammeltaxi zur Faehre gefahren, die uns zurueck nach Mindelo bringt. Wir waren etwas besorgt, weil das Auto zu spaet ankam und wir (trotz 2 h Zeitpuffer) kaum daran dachten, die Faehre fristgem?

In Mindelo nahmen wir ein kleines Boot zum Flugplatz, um nach Sal zu gelangen, wo wir unseren letzen Tag verbracht haben. Pünktlich nach einem kurzen Rundflug erreichten wir Sal und nahmen ein kleines Boot zu unserem Haus. Immer wieder hat jemand versucht, unnützes Material zu kaufen.... Aber das war das einzig lästige Problem im Umgang mit den Menschen auf den Kanarischen Inseln während der ganzen Zeit.... und man kann es sehr gut verkraften.

Am Abend ging es zurück zum Flugplatz und es ging zurück nach Frankfurt.