Landkarte Nordschwarzwald

Karte des Nordschwarzwaldes

Öffentliche Verkehrsmittel Entdecken Sie die Klosterroute Nordschwarzwald! Karte des Schwarzwaldes Nordschwarzwald mit Straßennamen und Blick auf die Landschaft rund um den Schwarzwald. Eine Karte mit ausreichend gutem Maßstab ist notwendig. Exkursionskarte des Nordschwarzwaldschafes mit Brille. Auf der großen Kunstkarte erscheint Freiburg eher wie ein weißer Fleck.

Ferien im Schwarzwald

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Nordschwarzwald - Regionalkarte

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Der Schwarzwald reicht vom Oberrhein im SÃ??den bis zum Krakau im Nörden. Die Schwarzwälder sind der höchstgelegene Teil der Südwest-Deutschen Schichtlandschaft und bestehen aus den Felsen der Kellerberge und des Buntsandstein. Sie ist zugleich Pflanzgrenze und Grenzlinie zwischen dem Schwarzwald und dem Gebiet des Altsiedellandes, das erst im Mittelalter aufgrund der vom Fels abhängt.

Der Schwarzwald zieht sich von Nordsüden über ca. 150 Kilometer, seine Ausdehnung reicht bis zu 50 Kilometer im Sueden und bis zu 30 Kilometer im Nordosten. Der Schwarzwald ist jedoch in Nord-Süd-Richtung untergliedert. Der Schwarzwald wurde zunächst bis etwa in die 1930er Jahre in den nördlichen und südlichen Schwarzwald untergliedert.

Der Schwarzwald gliederte sich später in den dicht bewaldeten Nordschwarzwald, den Mittel-Schwarzwald, der im Durchschnitt niedriger und in den Tallagen überwiegend agrarisch geprägt war, und den wesentlich höher gelegenen Süd-Schwarzwald mit seiner ausgeprägten Hochgebirgslandwirtschaft und dem von Eiszeitgletschern gekennzeichneten Erleichterung. Als Hochschwarzwald bezeichnet man die höchstgelegenen Gebiete des Südschwarzwaldes und des südlichen Mittelschwarzwaldes. 1931 benannte Robert Gradmann das Einzugsgebiet der Königin als Mittel-Schwarzwald und im westlichen Teil den Bereich zur Unterelz und zum Kinziger Nebenfluss Gutach.

Der Mittelschwarzwald grenzt im nördlichen Teil an die Königszig und im südlichen Teil an die Dreisam-Gutach-Linie (Wutach), nach der Bonndorf Grabenzone und dem Lauf der jetzigen B31. Seit Anfang der 50er Jahre wird der Schwarzwald im vom Bundesinstitut für Länderkunde erstellten Leitfaden zur Naturstruktur Deutschlands als eine von sechs großen Regionen der dritten Ordnung innerhalb der zweiten Ordnung der großen Region des nordwestdeutschen Stufenlands und als eine von neun Hauptgruppen bezeichnet.

Der Nordrand des Mittelschwarzwaldes erstreckt sich hier im Süden des Renchtals und der Region bis in die Nähe von Freiburg . Im Südwesten grenzen der Grindener Schwarzwald und die Enzhöhe (151) an die Oberläufe von Enze und Murg, die das Herz des nördlichen Schwarzwalds bilden. Der westliche Teil des nördlichen Schwarzwalds besteht aus dem nördlichen Schwarzwald (152) mit dem Mittelstreifen der Murg um Gernsbach, dem Os bis Baden-Baden, dem Böhlot über Oppenau und dem oberen Teil der Renche um Oppenau, deren Auslauftäler aus dem Mittelschwarzwald alle nach Nord-West ausgerichtet sind.

Die Mittelschwarzwald (153) begrenzt sich im Kern auf das Gebiet der Königlichen über Offenburg zusammen mit der Firma St. Peter und dem Mittelgebirge im Norden der Els. Im südöstlichen Schwarzwald (154) befinden sich vor allem die Einzugsgebiete der Oberlaufgebiete der Donauquellflüsse Brigach und Breg und der linksseitigen Täler der Wutach nordöstlich von Neustadt - und damit aus dem Südschwarzwald.

Die südlichen Grate des Schwarzwaldes im westlichen Teil werden durch vom Rhein her tiefliegende Senken in zahlreichen Graten geteilt. Der Feldberg im südlichen Schwarzwald ist mit 1493 Metern Höhe der höchstgelegene Berg. Im Allgemeinen sind die Gebirge des Süd- oder Hochschwarzwalds größer als die des Nordschwarzwalds. Die Hornisgrinde (1163 m) oder der Schauinsland (1284,4 m) und blaue (1164,7 m[15]) Aussichtsberg im Südschwarzwald liegen in der Nähe des westlichen Bergrandes.

Im Schwarzwald entstehende Gewässer (entlang ihrer gesamten Strecke, auch außerhalb des Schwarzwaldes): Der Schwarzwald (37 km), wichtige natürliche, eiszeitliche Gewässer sind der Titisee, der Mummelsee und der Feldeis. Vor allem im Nordschwarzwald gibt es eine Vielzahl anderer kleiner Karussells. Der Schluchsee mit den anderen Gewässern des Schluchseewerkes, der Schwarzenbach-Stausee, der Kleine Kinzig-Stausee oder der Nagold-Stausee werden für die Energieerzeugung, den Schutz vor Hochwasser oder die Wasserversorgung genutzt.

Nach dem Einsturz des oberen Rheingrabens im Eozän wurden der Schwarzwald im Osten und die Hohen Berge an der Westseite des Grabens ausgegraben. In der pliozänen Zeit begann eine starke, aber ungleiche Ausbuchtung, die den Südschwarzwald mit dem Feldberg am meisten traf. Im Nordteil um die Hornigrinde ist die Fläche des Untergeschosses also viel geringer.

Mitten im Schwarzwald bildete sich das Tektonikbecken des Kinzigtales. Oberhalb des kristallenen Sockels (Untergeschoss) und des Übergangsgeschosses im Nordschwarzwald und in den daran anschließenden Bereichen des Mittelschwarzwaldes ragt das Buntsandsteingebirge mit auffälligen Treppenstufen empor. Der Schwarzwald war zumindest in der Riss und Würme Eiszeit (bis vor ca. 1200 Jahren) mit dem Feldberg Gletscher schwer eisbedeckt.

Die Gletscherschätze prägen nahezu den ganzen Hohen Schwarzwald und den Nordschwarzwald. Die Titisee hat sich als Zungenbecken-See hinter einer Gletscher-Moräne gebildet. Das niederschlagsreichste Gebiet sind die Höhenlagen um die Hornigrinde im Norden und die Gebiete Feldberg und Feldberg im Südschwarzwald, wo jährlich 1800 bis 2100 Millimeter Niederschlag auftritt. 16 ] Im nördlichen Schwarzwald sind die regnerischen Westwinde des Atlantiks trotz der geringeren Höhenlage etwa der gleichen Niederschlagsmenge unterworfen.

An der östlich gelegenen Ostseite des Mittel-Schwarzwaldes wird es wieder deutlich trocknender. Ein Teil der Erhebungen ( "Bundschuh-Bewegung") vor dem Krieg der Bauern stammt aus dem Schwarzwald des XVI. Jahrhunderts. Besonders an den Paßübergängen im Schwarzwald befinden sich Überreste von militärischen Wehranlagen aus dem XVII. und XVIII.

Der Schwarzwald war früher ein Laub- und Tannenmischwald - s. Waldgeschichte in Mitteleuropa. Der Schwarzwald wurde zur Hälfte des neunzehnten Jahrhundert durch intensiven Gebrauch nahezu komplett abgeholzt und anschließend hauptsächlich mit Fichten-Monokulturen wiederbewaldet. Der Hurrikan Lothar tobte am 28. November 1999 im Schwarzwald und verursachte noch größere Schäden an den Wäldern, insbesondere in den Fichten-Monokulturen.

Im Schwarzwald war die Basis des Abbaus oft eine gassenförmige Erzlagerstätte. Im Nordschwarzwald bei Pforzheim, im zentralen Schwarzwald bei Frudenstadt, bei Wildschapbach neben Flussspat und Flussspat, im Rankachtal und bei Ohlsbach, im südlichen Schwarzwald bei Todtnau, Howden und Urberg gab es Flussspat. Zeitleiste: Der steinzeitliche Abbau von Hematit (als Rotpigment) ist bei Sulzburg nachweisbar.

Im Nordschwarzwald wurde bereits im fünften und sechsten Jh. v. Chr. im Keltenbergbau Erz abgebaut (z.B. in Neuenbürg). Vor allem im Mittel-Schwarzwald und im Südschwarzwald (z.B. im Münstertal) dürfte der Erzabbau bereits zur Zeit der Römer stattgefunden haben (Gewinnung von Silber- und Bleierz, Indikationen für Sulzburg und evtl. Badenweiler).

Auch im Spätmittelalter (ab ca. 1100) kam es zu einem Anstieg des Bergbaus, vor allem um Todtnau, in Münster und ins Zuckerland, später auch auf den Schauinsland. Nachdem 1516 die Plage das ganze Gebiet heimgesucht hatte, der Deutsche Bürgerkrieg (1524-26) und der Dreißigjährige Kriege, ging der Abbau in der Gegend auf wenige Minen zurück.

In der kleinen Grubensiedlung Wittichen nahe dem Schenkenzeller Oberkino gab es viele Bergwerke, in denen viele verschiedene Bergwerke über Baryt, Cobalt und Gold gefördert wurden. Es hat bis ins neunzehnte Jh. gedauert. Im Schwarzwald bei Wildschapbach und auf dem Schauinsland (bis 1954) wurden bis zur Hälfte des zwanzigsten Jh. Nichteisenmetalle gefördert, im Bergwerk Clara im Rankachtal in Oberwolfach wurde bis heute Flussspat und Baryt gefördert.

Die im Schwarzwald geförderten Silbergüter sind im Verhältnis zum Erz- oder Harzberg relativ gering und machen weniger als zehn vom Hundert der dort geförderten Menge aus. Im Schwarzwald gibt es eine Vielzahl von Besucherbergwerken: Über mehrere hundert Jahre wurde das Schwarzwälder Schnittholz über die Kanäle Enze, Kinzig, Murg, Nagold und Rhein auf dem Weg des Rafting für den Schiffsbau, als Konstruktionsholz und für andere Verwendungszwecke ausgeführt.

Jahrhunderts florierte dieser Zweig der Wirtschaft und brachte große Kahlschläge mit sich. Auf diesen Halden steht bis heute ein großer Teil des Amsterdamer Altbaubestandes, und im Schwarzwald sind Aufforstungen mit Fichten-Monokulturen Zeugnis für die Vernichtung des originalen Mischerwaldes. Der Schwarzwald liefert Rohmaterial und Strom für das Forstglas. Jahrhunderts hat sich die Herstellung von Verbraucherelektronik durch Unternehmen wie SABA, Double und Becker entwickelt.

Seit Beginn der industriellen Entwicklung ist Pforzheim Sitz vieler Schmuckhersteller, die sich mit der Verarbeitung von Edelmetallen und Edelsteinen beschäftigen. Der Schwarzwald verfügt aufgrund der großen Niederschläge und Höhendifferenzen über ein erhebliches Wasserkraftpotenzial. Bis ins neunzehnte Jh. dienten sie vor allem dem Betrieb von zahlreichen Säge- und Hammermühlen und waren später einer der Standortbedingungen für die industrielle Entwicklung einiger Schwarzwälder Täler.

Der Schwarzwald produziert seit dem zwanzigsten Jh. in größerem Umfang mit Lauf- und Speicherkraftwerken. In den Jahren 1914 bis 1926 wurde im Murgtal im Nordschwarzwald das Rudolf-Fettweis-Werk mit der Talsperre Schwarzenbach erbaut. Durch das EEG wurden zu Beginn des beginnenden Jahrhunderts eine Vielzahl kleinerer Laufkraftwerke wieder in Dienst gestellt oder umgenutzt.

Zu den meistbesuchten Ausflugs- und Erholungszielen im Schwarzwald gehören der Titisee und der Schluchsee. Aussichtspunkte sind der Feldberg, der Belgier, der Schauinsland und der Schauinsland sowie die Nordschwarzwaldregion, die Schliffköpfe, der Hohloh, der Merkur und die Teufels-Mühle. In Nordschwarzwald liegen die Schneesportgebiete entlang der Schwarzwaldhochstraße und auf der Bergkette zwischen Murg und Enze um Kaltenbronn.

Der Schwarzwald bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, von denen einige von nationaler Bedeutung sind. Auch aus der Feinwerktechnik ist im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts eine einst bedeutende Phono-Industrie hervorgegangen; die Historie dieser Konsumelektronik wird im Dt. Phono-Museum in St. Georgen inszeniert. In Oberwolfach befinden sich im MiMa Museum für Mathematik und Minerale aus dem ganzen Schwarzwald und werden mit rechnerischen Erläuterungen kombiniert.

Durch den Schwarzwald führt eine Reihe interessanter Touristenstraßen. Pläne für Autobahnstrecken durch den Schwarzwald (siehe BAB 84 und BAB 86) wurden abgelehnt. Mit der Bahn wurde der ganze Schwarzwald frühzeitig bebaut. In der Ostschweiz durch die Pforzheimer Eztalbahn nach Bad Wildbad, durch die Pforzheimer Nagoldalbahn über Calw und Nagold nach Horb am Neckar, die Stuttgarter Wurttembergische Schwarz-Waldbahn nach Calw und die Stuttgart-Freudenstadt oder den jetzigen Abschnitt Eutingen-Freudenstadt.

Aus dem Rheintal fahren viele Bahnen entlang der Talschaften in den Schwarzwald. Von Karlsruhe nach Bad Herrenalb die Alptalbahn, von Rastatt nach Frudenstadt die Murtalbahn, von dort aus die Alptalbahn von Achern nach Schwarzwald nach Ottenhöfen und von Appenweier nach Bad Griesbach die Rastalbahn. Vom Titisee bei der Hýllentalbahn fýhrt die Dreiseilbahn vom Titisee zum Windgýfýllweiher und Schluchsee.

Die Schwarzwald Touristik ist seit Jänner 2006 für die Tourismusverwaltung der 320 Schwarzwaldgemeinden verantwortlich. Nach ihm benannt sind zwei Naturparke, der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und der Naturpark Südschwarzwald. Diese sollen dazu dienen, die Natur als kulturelle Region zu bewahren, die Erzeugnisse der lokalen Bauern besser zu verkaufen und das Areal für den Fremdenverkehr besser zu nutzen.

Das Naturschutzgebiet Südschwarzwald, mit einer Fläche von rund 2.000 Hektar der grösste in Deutschland, umfasst den Südschwarzwald, den Südschwarzwald und seine Anrainer. Mit 375.000 Hektar ist der Schwarzwald Mitte/Nord der zweitgrößte in Deutschland. Angefangen im Südschwarzwald, direkt an den Südschwarzwald grenzt, erstreckt er sich über den übrigen Teil des Schwarzwaldes im nördlichen Teil.

Im Schwarzwald befinden sich über 100 Naturreservate und viele Landschafts-, Wald- und Vogelreservate. Das Vogelschutzgebiet im Nord-, Mittel- und Südschwarzwald umfasst eine Gesamtfläche von über neunzigtausend Hektar. Im weitgehend ländlichen Schwarzwald gibt es viele verstreute Ortschaften und wenige Großstädte.

Seit den 1920er Jahren wurden im Schwarzwald unzählige Spielfilme inszeniert. Vor allem seit der vierten Filmadaption von 1950, die die Heimkinowelle ankündigte, bildete der Schwarzwald die pittoreske Bühne für mehrere Kino- und TV-Produktionen der Nachkriegszeit. So etwa die Melodie mit Gardy Granass, Schwarzwaldkirsch mit Marianne Hold und Dietmar Schönherr oder die Schwarzwaldreise aus Liebesschmerz mit Royal Black.

Erfolgreich TV series were Der Forellenhof von 1965, in the 1980s Die Schwarzwaldklinik, seit 1994 Die Fallers und 2002 the documentary Schwarzwaldhaus 1902 Hartwig Haubrich, Wolfgang Hug, Herbert Lange: Das große Buch vom Schwarzwald. Theiß, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0819-0. Der Schwarzwald. Bd. 47: Conkordia, Bühl 1989, ISBN 3-7826-0047-9 Kurt Klein: Versteckter Schwarzwald.

Der Schwarzwald (text), Erich Spiegelhalter (ill.): The Black Forest. Herder, Freiburg 1992, ISBN 3-451-22658-8 Michael Bliedtner, Manfred Martin: Erz- und Bodenschätze des Mittellandes. Minen im Schwarzwald. Zone Badenweiler-Lenzkirch (Südschwarzwald). Ort isei: Geological Map of Baden-Württemberg 1:50000 des Landesamtes für Geotechnik, Rohstoff und Bauwesen Baden-Württemberg, Freiburg im Breisgau 2003 Wolfgang Werner, Volker Dennert: Deposits and Mining in the Black Forest.

Ministerialdirigent of Geology, Raw Materials and Mining Baden-Württemberg, Freiburg im Breisgau 2004. ab Emil Meynen, Josef Schmithüsen: Leitfaden der natürlichenräumlichen Vorliederung Deutschlands. Der Schwarzwald. Jahrgang I, Stuttgart 1893, Ausgabe 104 x 104 x 10 cm Hansmann Schwarzmaier: Die Verkehrsachsen im Nordschwarzwald während seiner Entwicklung im hohen Mittelalter. Die Schwarzwald Touristik GmbH: Touristikentwicklung im Schwarzwald 2009, aufgerufen am 24. Oktober 2015. ? Ferien im Schwarzwald - KONUS Gästekarte.

Zurückgeholt am 15. April 2016. Der Südschwarzwald ist das zweite Lebensraumgebiet im Land: Landesblatt für Baden-Württemberg. Rückruf am 30. April 2016, Rückruf am 30. September 2016 über das Schwarzwälder Naturschutzgebiet beim Regionalrat Freiburg, Rückruf am 25. April 2016. Schwarzwälder Naturschutzgebiet von der UNESCO, Deutsches UNESCO-Komitee, Rückruf am 15. Juli 2017, Rückruf am 13. Juli 2017.

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