Wandern gran Canaria Winter

Bergwandern Gran Canaria Winter

Geführte Wanderungen auf Gran Canaria erleben. Das Wandern auf Gran Canaria ist im Winter und Sommer beliebt. Viele Urlauber kennen die Insel Gran Canaria nur als Sonneninsel, die auch im Winter mit milden Temperaturen lockt. Der beste Zeitpunkt zum Wandern auf Gran Canaria ist zweifellos der Winter und der Frühling. Auch im Sommer kann man auf Gran Canaria wandern.

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Diejenigen, die auf Gran Canaria wandern wollen und sich nicht die Mühe machen müssen, die verschiedenen Karten zu lernen, können an organisierten Touren teilnehmen. Das macht das Wandern auf Gran Canaria einfach: Entdecke die schönste Wanderroute der Stadt. Wandern auf Gran Canaria ist ein ganz spezielles Abenteuer, denn aufgrund der Natur Gran Canarias findet man auf einem Radius von nur fünfzig Kilometer die unterschiedlichsten Klima- und Vegetationsgebiete sowie die unterschiedlichsten Landschaftsformen.

Reiseführer wissen genau, in welchem Stadium sich Gran Canaria befindet und wo sie diese Inseln zu Fuss erforscht haben. Das Landschaftsbild Gran Canarias hat kaum Ausprägungen. Fruchtbares Tal, Wüstendünen und unfruchtbare Mondlandschaft, zerklüftete Felsen, Grand Canyon-artige Felsschluchten, üppige Pinienwälder, Überreste eines Dschungels und im Winter auch verschneite Berggipfel.

Nicht umsonst wird Gran Canaria als Miniatur-Kontinent betrachtet. Sie können bei einer Wanderung Ihrem Wanderleiter ganz bequem nachgehen und die einmalige Landschaft auf entspannte Weise miterleben. Durch die Gebirgsformationen im Landesinneren von Gran Canaria unterscheiden sich die klimatischen Bedingungen erheblich von denen anderer Eilande. Das unterschiedliche Klimageschehen auf Gran Canaria resultiert daraus, dass die vom Nordostpassat über den Atlantik getragenen Niederschlagswolken auf den Gebirgen in der Mitte der Kanarischen Halbinsel gefangen werden.

Gran Canaria ist die Heimat der typisch südlichen und südlichen Pflanze sowie des kontinentalen Klimas. Außerdem gibt es einmalige einheimische Arten, die nur auf Gran Canaria oder den Kanarischen Inseln vorkommen. Während der Führung erhalten Sie viele interessante Infos über die Pflanzenwelt Gran Canarias.

Nebst Tomaten-, Kartoffel- und Orangenplantagen findet man auch Tropenfrüchte wie Mango, Papaya oder Avocado. In diesem Teil Gran Canarias ist die Landschaft geprägt von Talsperren, Hochebenen mit saftigen Weiden, sanften Hängen und unzähligen tiefen, immergrünen Felsschluchten, die zur Meeresküste hinunterführen. In der Mitte der Bucht gibt es eine mysteriöse und unbebaute Gebirgslandschaft mit einer üppigen Bepflanzung.

Pinienwälder inmitten skurriler Felsenlandschaften, unterbrochen von zerklüfteten Gesteinsformationen, machen das Wandern auf Gran Canaria zu einem besonders eindrucksvollen Erlebnis. Der Pico de las Nieves, der höchste Gipfel Gran Canarias, steht auf Englisch für Schnee. So gibt es in der Wüste heimische Arten, wie z.B. viele Kakteen.

Viele Organisatoren von organisierten Touren auf Gran Canaria offerieren Hoteltransfers. Busse bringen Sie zu den Startpunkten der beliebtesten Ausflugsziele. Von Puerto Rico entlang der GC 500 über Puerto de Mogan nach Puerto de Mogan in den rauhen Osten Gran Canarias. An den Klippen entlang findet man über 500 Meter hohe Steine.

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