Wetteronline Azoren

Die Wetteronline Azoren

Auf der gemäßigten Nordhalbkugel gelegen, zeichnen sich die Azoren das ganze Jahr über durch ihr subtropisches, mildes Klima aus. www.wetteronline. de informiert über das aktuelle Wetter auf den Azoren. WetterOnline's kostenloses Wetterradar zeigt Ihnen, wann es regnet!

Das aktuelle Infrarot-Wetterbild der mittleren Atlantikinseln (Azoren, Madeira, Kanarische Inseln). Auf wetteronline.com - WetterOnline Das Wetter für. Auf wetteronline.com - WetterOnline Das Wetter für.

Ausflug Azoren

Auf den Azoren zu betauchen bedeutet, eine imposante Welt aus Lavagestein und einer großen Vielfalt an Arten zu ergründen. Das Azoren-Archipel im Atlantik gehört zu Portugal, mit eindrucksvollen Küsten linien, einer üppigen Pflanzenwelt und einer vielfältigen UW-Welt. Der Golfstrom bietet optimale Voraussetzungen zum Schwimmen und eine vielfältige Biodiversität hat sich herausgebildet.

Egal ob an der KÃ?ste oder auf dem freien Wasser, wie zum Beispiel auf der Prinzessin-Alice-Bank, wo man auch Manta und Marmor aufpassen kann. Auf den Azoren sind abenteuerliche Tauchgänge vorprogrammiert! Auf den Azoren liegt die Temperatur zwischen etwa 10 °C im Westen und etwa 23 C im Sommern.

Aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades benötigen Sie ein "Advanced Open Water Diver "-Zertifikat oder eine entsprechende Tauchlizenz und mind. 50 registrierte Taucher. Aber auch für Anfänger ist das Schnorcheln an der Atlantikküste besonders geeignet. Die zweitgrößte Azoreninsel Pico hat eine Vulkanlandschaft. Auf den Azoren gibt es zahlreiche interessante Unterwassermotive.

Doch auch im Frühling gibt es viele Tauchmöglichkeiten auf den Azoren. Die Azoren haben ein subtropisches ozeanisches Wetter mit mildem Winter und weniger heissen Sommer. In den Monaten Juli und Juli ist die Temperatur am größten, die Höchstwerte liegen dann bei fast 25°C.

Azoren hoch gegen Island niedrig

Für freundschaftliches Klima am Gründonnerstag ist gesorgt, bevor die Hügel einer isländischen Tiefebene für Bewölkung und Niederschlag sorgen. Diese beiden Druckformationen werden immer wieder genannt, da sie für das europäische Klima von ausschlaggebender Wichtigkeit sind. Der isländische Tiefstand bietet instabiles Klima und die Versorgung mit feuchter, kühler Raumluft, während der Azorenhochstand Mitteleuropa mit ruhigem und sonnigem Klima versorgt.

An der Äquatorlinie fließt die Materie in tiefen Lagen aus dem SÃ? und Nord zusammen, erhebt sich dort und flieÃ?t in einer Höhe von mehreren km auf die Pole zu. Der Abstieg sichert die Auflösung der Wolken und ein angenehmes, sonniges und stilles Klima. In den nördlichen Sommermonaten verschiebt sich dieser Hochdruckgurt nach oben und das Hoch der Azoren kann seinen Einfluß auf Mitteleuropa in Gestalt eines sogenannten Keiles ausweiten.

Dieses unangenehme Klima haben wir dem Gegner des Azoren-Hochs, dem so genannten Island-Tief, zu verdanken. 2. Bei der Golfströmung wird immer wieder recht warm und damit auch verhältnismäßig helle, frische und frische Meeresluft aus dem südlichen Teil Islands in die Gegend um Island geleitet, wo sie auf kontinentale, kühle Meeresluft aus Grönland und Neufundland stößt. Wenn der isländische Tiefstand sehr groß ist, entstehen auf seiner südlichen Seite oft ganze Reihen kleinerer Tiefdruckgebiete, die dann in rascher Abfolge nach Mittel- und Südeuropa wandern und dort das Klima umstellen.

Gerade im Hochsommer ist es von großer Wichtigkeit, wie groß die Luftdruckunterschiede zwischen den Azoren und Island sind. Wenn sie groß sind, ist der Luftdruck auf den Azoren besonders hoch und in Island besonders niedrig, das Ergebnis ist eine kräftige Westströmung, die den Sommer in Mitteleuropa milde und regnerisch macht. Umgekehrt kann sich im kalten russischen Hoch im Herbst weit nach Osten erstrecken, was dazu führt, dass die Temperatur in Mitteleuropa in den Untergeschoss abfällt.

Dieser Luftdruckgegensatz unterliegt Fluktuationen, die als North Atlantic Oscillation (NAO) bezeichnet werden. Doch auch im Hochsommer kann das Zusammenspiel von Island niedrig und Azoren hoch zu instabilem Wetter führen. Dieses Zusammenspiel kam in den letzten Wochen praktisch zum Erliegen, was zu wiederholten nachmittäglichen Hitzestürmen in der schwülen und warmen Luftmassen in diesem Lande führte, die sich aufgrund der schwachen Luftdruckunterschiede sehr schleppend über das Festland ausbreiteten.

Jetzt hat es aber wieder Bewegungen in der Küche gegeben, die zu einer Veränderung der Luftmasse führten.

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