Ayurveda Kost

Das Ayurveda Essen

Die Ernährungstipps des Ayurveda verraten es Ihnen. Die ayurvedische Ernährung mit ihrem hohen Anteil an Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse versorgt den Körper mit ausreichend Nährstoffen. Die Ayurvedische Ernährung ist Teil des Ayurveda. Der Ayurveda Gaisberg / ambulante Kuren. ayurveda_salzburg_massage room.

Im Ayurvedischen Gesundheitstraining gilt Essen als Heilmittel und kann Störungen regulieren.

Generelle Empfehlung (für alle drei Doshas)

Nahrung ist ein wesentlicher Baustein des Gesundheitsgedankens des Ayurveda. Die allgemeine Verzehrempfehlung ist der Konsum von Reise, gekochter Muttermilch, Früchten, Desserts, Grieß und Zitrone. Allerdings sollten Fleischerzeugnisse, Fische, Eier, Käsesorten, konservierte und gefrorene Lebensmittel sowie fetthaltige Lebensmittel vermieden werden. Das Gleiche trifft auf Kaffee, alkoholische Getraenke und Schokolade zu. Das Ayurveda besteht hauptsächlich aus pflanzlichen Zutaten, wobei jede Speise alle sechs Geschmäcker kombinieren sollte.

Die Vata-Art sollte leicht verdauliche und gekochte Nahrung konsumieren, dies beugt Verdauungsbeschwerden vor. Geschmack: würzig, süss, säuerlich. Die Pitta-Art kann sowohl kalt als auch warm essen, leicht gepökelt und abgelagert . Geschmack: säuerlich, bitterscharf, süss. Wir empfehlen für den Kapha-Typ viel Frischobst und Frischgemüse, vorzugsweise einen Tag pro Tag pro Woche, sowie eine salz- und fettreduzierte Speisenzubereitung.

Geschmack: heiß, säuerlich, sauer.

Diät

Nach dem Verzehr sollte der Bauch nur zu 3/4 satt sein. In ruhiger und entspannter Umgebung speisen. Setz dich immer zum Abendessen hin. Erlauben Sie sich 5 - 10 min. Ruhe nach dem Mittagessen. Esst nicht zu früh oder zu spät. Die Speisen sollen gut verträglich und schmackhaft sein.

Rohes Gemüse nur als Salatbeilage einnehmen. Verwenden Sie Kräuter, denn sie machen das Futter nicht nur lecker, sondern fördern oft auch den Verdauungsprozess.

Ayurveda: Diese Ernährungsregeln des Ayurveda unterstützen Ihren Körper....

Die sechs unterschiedlichen Aromen in der ayurvedischen Ernährung sind süß, sauer, salzig, würzig, bitter und herb. Zu den Lebensmitteln mit einem süßen Aroma in der ayurvedischen Ernährung gehören Kohlenhydrate wie z. B. Brote, Cerealien, Honig, Früchte, Teigwaren und Reiskörner sowie fette Speisen wie z. B. Grieß (indische Butter) und proteinhaltige Speisen wie Meierzeugnisse.

Süss schmeckende Speisen liefern gemäß der Ayurveda-Diät neue Energien. Saure Speisen wie Kefir, Kraut und Citrusfrüchte sollen den Hunger und die Magen-Darm-Trakt-Wirkung stimulieren. Salzige Speisen begünstigen die Hautverdauung und haben eine beruhigende Wirkung. Als würzige Speisen zählen Chili, Paprika, Knoblauch und Zwiebel.

Sie stimulieren auch die Hautverdauung, haben eine abführende Funktion und sollen eine schmerzlindernde Funktion haben. "Zu den" Lebensmitteln gehören unter anderem Artischocke, Chicorée, Spinat und Pusteblume. Heilkräuter wie stechender Esel oder Schachtelhalm, Kohl und Spargeln gehören zu den Lebensmitteln mit einem bitteren Nachgeschmack. Adstringierende Nahrung soll eine heilsame Auswirkung auf das Hautbild und die Mukosa haben.

Für die ayurvedische Ernährungsweise gibt es eine Vielzahl von allgemeinen Regelungen. Das Hauptgericht der Ayurveda-Diät ist das Mittagsessen. In Ayurveda beeinflusst die Nahrung die Doshas (Bioenergien im Organismus). Wenn eine Person im Ayurveda-Sinn richtig isst, vereinigen sich Leib und Seele und der Metabolismus wird anregend.

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