Welche Wale gibt es

Sitzung der IWC (Internationale Walfangkommission)

Der IWC hat sich für dieses Verbot entschieden, weil einige Wale immer mehr zerstört wurden und ihr Verschwinden vorhersehbar war. Website des Treffens der International Whaling Commission im Okt. 2016 in Port-oroz, Slowenien: Alle zwei Jahre kommen die Vertreter der Regierungen der 88 Mitgliedstaaten der IWC, Sachverständige und Gutachter zusammen und handeln Fischfangquoten und Walschutzprojekte aus.

Eine wichtige Frage auf dieser Tagung waren die drei Staaten, die noch immer Wale fangen und das Embargo nur zum Teil oder gar nicht anerkennen: Japan, Island und Norwegen. Das Walfangverbot für Norwegen - das die meisten Wale fängt - hat sich nach 1993 geweigert und ist seitdem auf die Suche nach Zwergwalen gegangen, die als große Wale unter das Verbot fielen.

Island hatte auch Bedenken gegen das Verbot geäußert. Bislang hat Japan das Embargo durch eine Gesetzeslücke umgangen: Japan entspricht aber nicht den Anforderungen, das Projekt ist nach Angaben des International Court of Justice 2014 gewerblich, trotzdem sind im vergangenen Jahr 300 Exemplare an japanischen Mundharmonikas gestorben.

Jeder, der ein solches Projekt wie Japan durchführen will, muss sein eigenes Projekt von einer neuen Gruppe überprüfen und bewerten. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass Japan seine Tätigkeit nach einer ablehnenden Stellungnahme aufrechterhalten wird. Auch dieses Mal hat Japan versucht, den gewerblichen Walfang an der Küste in geringem Umfang zu legitimieren, aber er wurde von einer großen Mehrzahl der Befragten zurückgewiesen.

Zum ersten Mal wurde die Ökosystemleistung der Wale anerkennt. "Mit der heutigen Entscheidung über die positive Bedeutung der Wale für das ökologische System ist ein wichtiger Modellwechsel in der Sichtweise der Wale verbunden", sagte Greenpeace-Sprecheringesche, Frau Dr. Jüngen. Immer mehr Wale im Wasser sind auch mehr Fisch - und nicht weniger. "Walschutzkommission " statt "Walfangkommission" Alles in allem ging es bei der Sitzung der Walfangkommission in Portland im Jahr 2016, wie schon früher, immer mehr um den Schutz der Wale.

"Es gibt wahrscheinlich 86 verschiedene Wale in den Ozeanen unseres Planeten. Der WDCS (Whale and Delfin Conservation Society) nennt auf seinen Webseiten 86 Wale. Auch der WWF Deutschland geht von 86 Walen aus, die in 14 Gruppen und 40 Spezies unterteilt sind. Man unterscheidet die Typen prinzipiell in zwei Untergruppen, je nachdem, ob die Wale mit Bärten oder Zähne sind.

Der Hauptunterschied zwischen Walen und Zahnwalen ist die Ernährung. Wie unsere Frisur besteht auch der Bartenbart aus Keratin, ist bis zu vier Metern lang und am oberen Kiefer angebracht. Zum Herausfiltern des Futters drücken sie das gesammelte Futter durch den Ballen. Die 15 Wale gehören zu den Bartenwalen.

Diese sind in vier Gruppen unterteilt: Bei den 15 Barten der Bartenwale handelt es sich um vier Familien: Bei den rund 71 Zahnwalen handelt es sich um zehn Familien: Die Wale haben vor 50 Mio. Jahren die Weltmeere als Habitat erobert. Manche Wale, wie der Buckelwal, der Buckelwal oder der große Killerwal, besiedeln nahezu alle Weltmeere, andere kommen nur in Teilgebieten vor.

Es gibt also die Wale der Nordpolarmeere, wie den Wal oder den Zwergwal. Auch an diesen Lunker kann man gerade die Zahn- oder Zackenwale erkennen, denn Zahn-Wale haben einen, Barten-Wale dagegen zwei Lunker.