Juist Fähre Fahrplan

Fahrplan der Juist Fähre

Auf einen Blick, wann die Fähre von Juist Norddeich hin und zurück fährt. Frisia betreibt die Fährlinien nach Juist und Norderney. Die Fähre folgt diesem Fahrwasser bis kurz vor Norder- ney, um nach Juist zu gelangen. Den aktuellen Fahrplan der Fähre nach Juist finden Sie hier. Es gibt einige Änderungen im Fahrplan von Langeoog.

Juiust-Fähre der Zukunft für neue Fährverbindungen heute präsentiert

Das Reedereiunternehmen Wagenborg Passagierdiensten B. V. ist überzeugt, dass bald eine neue Fährverbindung zwischen dem holländischen Hafen Éemshaven und der Nordseeinseln Juist verfügbar sein wird. Die beiden Fähren der zahlungsunfähigen Schifffahrtsgesellschaft Elbe-Link, die zwischen Kuxhaven und Brünnbüttel verkehrstechnisch tätig ist, werden nach Angaben eines Sprechers der kaiserlichen Schifffahrtsgesellschaft bald übernommen und im Schiffsverkehr mit der Stadt Schiermonikoog eingesetzt.

Die beiden bestehenden Fähren "Rottum" und "Monnik" werden damit künftig auf der neuen Juiust-Linie zur Verfügung stehen. Bei den beiden Schiffen handelt es sich um Repliken der "Frisia II", die auch dem Friesischen Schiff vor seinem Bau nachempfunden sind. Aufgrund ihrer Grösse und ihres Tiefgangs (1,40 Meter) sind sie daher ideal für den Einsatz im Bereich Jüster Watt, sagt Lex van Harding, der die neue Anlage als Dispatcher einrichtet.

"Von Juist und Elmshaven wollen wir im Hochsommer zwei Mal am Tag abfahren, und bei Niedrigwasser wird es ein Boot auf der ganzen Welt geben, eines im Eemshaven", sagt van Harding. Die neue Strecke und die "Rottum" werden heute als eines der beiden künftigen Juist-Schiffe auf der ganzen Welt präsentiert. Der Stapellauf des neuen Rettungsboots "SRB 66" ist eine Gelegenheit für die Holländer, ab ca. 2 Uhr mit ihrem Boot auf Juist zu sein.

Das Fährschiff kann man besichtigen, und an Board gibt es einen Drink in der Empfangshalle, weitere Informationen und einen Fahrplan. In Hoogezand wurden die Boote 1985 unter den Bezeichnungen "SIER" und "OERD" in Betrieb genommen. Dies sind frühere Städte auf der Insel Imeland, wo sie für den Fährverkehr genutzt wurden.

Das Schiff bleibt unter holländischer Fahne mit dem Herkunftshafen Delfzijl, wird aber Juiust-bezogen genannt. Sie wollen im Departement arbeiten mit der Ems-Arbeitsgruppe, die dort eine geeignete Infrastuktur aufbaut. Juient-Gäste können dort auch ihre Autos aufstellen. Darüber hinaus hat van Harding, der aus einer ehemaligen Seglerfamilie von der texelischen Küste stammt, mit der Émder Rederei die Möglichkeit geschaffen, die "Groningerland" oder "Wappen von Borkum" als Zusatzschiffe an schwer befahrenen Tagen zu verchartern.

Auch die Tarife sollten mit der Anbindung Eemshaven-Borkum zu vergleichen sein. Auch für diejenigen, die in Zukunft über den Emshaven reisen werden, gibt es einen besonderen Leckerbissen. Die zwischen Norddeich und Juist im letzten Jahr abgeschafften Familienkarten ersten Ranges werden hier veröffentlicht. Jedes Kreuzfahrtschiff hat einen Paymaster, der für den Verkauf und die Kontrolle der Tickets sowie die Betreuung der Gäste ist.

Auf Juist vor Ort hat van Harding die Angelegenheit bereits mehrmals untersucht. Der Hafenspediteur muss dazu die Umschlagplätze für die Ladung etwas beschränken und nicht alles bis zum Hafenkai besetzen. Auf holländischen Schiffen ist das nicht der Fall, denn auch auf den west-friesischen Inseln gibt es so etwas nicht.

Auch Royal Wagenborg erwartet nun, dass die vorgesehene Bahnverbindung nach Éemshaven noch interessanter wird. Das hat die Stadt Eemsmond bereits sehr gut geplant, und van Harding ist überzeugt: "Es gibt mehr Züge von der Strecke nach Groningen nach Leopold. "Das" Rottum" wird bei Juist übernachten und erst morgen wieder anfangen.

Sie wollen den Wasserspiegel testen, bei dem das Boot aus dem Seehafen kommt. Das Management der Reederei am Stammsitz in Delfzijl hatte lange darüber nachgedacht, ob das Erlebnis Juist-Fahrt überhaupt in Angriff genommen werden würde, aber "diese Strecke hat großes Potential und der Standort hat noch viel Freiraum.

Der " Ruhtum " und der " Mondik " sind baugleich, wodurch der " Ruhtum " im Wintersemester 2011/2012 eine Grundüberholung und neue Motoren erhielt. Die beiden Fährschiffe sind 58 m lang, 13,80 m breit und werden von zwei 600-KW-Dieselmotoren angetrieben. Auf den Schiffen können 1000 Passagiere befördert werden. Die JNN hatte bereits Gelegenheit, das "Rottum" zu besuchen, die Bilder zeigten das Boot und die Interieurs (die sich an die Färbung nach deutschen Maßstäben gewöhnen müssen).

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