Madeira Schönster Strand

Der schönste Strand Madeiras

während Sie den Sonnenuntergang am Strand genießen. Im kristallklaren Wasser einer der schönsten Buchten Madeiras, der Baía d´Abra. Der steile Abstieg führt am steinigen Strand entlang. Kein klassisches Ziel, um den ganzen Urlaub am Strand zu verbringen. Bei ruhigem Wetter ist es empfehlenswert, den Strand zu besuchen.

Madeiras und seine Buchten

Madeira hat wirklich keine feinen, weißen Sandstrände zu bieten, aber man muss die Fähren nach Porto Santo mitnehmen. Auf das Baden auf Madeira muss man aber auch nicht unbedingt verzichten. Natürlich. Bei den beiden engen Sandstränden Prainha auf der Ostküste Ponta de Sao Lourenço und Porto da Cruz im Norden findet der Sonnenhungrige Natursand - aber er ist von Lava durchzogen.

Nehmen Sie das Fahrzeug in Fahrtrichtung Arco de Calheta, nach der Promenade gibt es zwei Unterführungen. In den anderen ausgewiesenen Buchten befinden sich Kieselsteine als Unterlagen für das Badehandtuch, an vielen Orten ist der Baugrund mit Beton-Liegeflächen belegt. Madeira's Strände sind kaum sandig: Bucht bei Seixal. Zur Behebung des Mangels an Strand und Strand wurden in den letzten Jahren einige Küstengebiete, wie Calheta und Machico, mit gold-gelbem nordafrikanischem Strand aufgetankt.

Ein schönes Beispiel sind die bewachten natürlichen Pools, die von Lavagestein umgeben sind, zum Beispiel in Porto Moniz, Seixal und Porto da Cruz. Es gibt ein internat. Surfcamp im Nordwesten von São Vicente. Vor allem die nördliche Küste bei Ponta Delgada wird wegen der starken Wellenbildung geschätz. Der Strand von Porto Santo ist auch für Einsteiger geeignet.

Noch vor Madeira ist die Welt unter Wasser farbenfroh, reich an Fischen und Arten. Von Funchal bis Ponta de São Lourenço und der Wüste Ilhas reicht der Eco-Parque Marinho do Funchal, Portugals Meeres-Nationalpark. Auf Madeira gibt es eine gute Tauchbasis, viele davon sind in Deutschland. Es wird getaucht, manchmal in der Nacht, bietet Kurse an und vermietet Ausrüstungen.

Portugal: Der Strand von Porto Santo dient der Behandlung.

Am Rande eines Garten-Cafés hoch über dem Stadtzentrum von Funchal, der Inselhauptstadt von Madeira. Wir waren vier Tage auf Madeira, vier Tage lang gingen wir durch die unzähligen Gassen von Funchal, fuhren mit der Seilbahn in die nebligen Gebirge, besuchten den Pflanzengarten.

Am morgigen Morgen geht es mit der Faehre weiter nach Porto Santo, der kleinen Nachbarkarte. Der Legende nach sind Madeira und Porto Santo die letzte Spitze des gesunkenen Inselreiches Atlantis, aber das hört sich mehr nach dem Bart des Neptun an. Das Vulkan-Madeira wirkt wie geschaffen für die Unendlichkeit, während das klar älter und kleiner werdende Porto Santo mit seinen tieferen Erosionsfalten um einen Anflug von Flüchtigkeit bläst.

Einerseits die öde Gegend von Porto Santo, andererseits Madeira, die Blüteninsel, mit etwa 2000 Blumen. Zu Beginn des fünfzehnten Jahrhundert, als die portugiesischen Truppen hier ankerten, war der Großteil der Inseln mit Wäldern bewachsen. Lediglich die britischen Boote, die die Inseln als Rastplatz nutzten, bringen die exotischen Gewächse mit, ebenso wie die vielen Emigranten, die immer wieder auf die Inseln kommen.

Sogar die Stélizie, das Aushängeschild der Insel, wird aus dem Süden Afrikas mitgebracht. Wir benötigen keine drei Autostunden mit der Faehre nach Porto Santo. Alle Jim-Button - lummerlandic die 40 qkm kleine Isola, die vor uns zwischen den Wogen ist. Check -in im alten Haus "Porto Santo", dem seit langem einzigsten der Stadt mit einem neuen Thermalbad und direkter Verbindung zum Strand.

In Porto Santo, wenn das tägliche Brot auf Madeira schon lange vorbei ist, ist es ein ausgiebiges Fruehstueck. Für die Urlauber auf dieser lnsel ist nur das Klima unberechenbar. "Es wird ein wunderschöner Tag", erfährt man an der Reception und schüttelt die grauen Werte des Sternenhimmels, um 15 Min. später sein Blauwunder zu erproben.

Dann ist da noch der Strand, vielleicht der auffälligste Gegensatz zu Madeira, 40 km entfernt, der nur eine felsige Küste hat und mit Ausnahme einiger natürlicher Schwimmbäder kaum eine Bademöglichkeit. In Porto Santo hingegen befindet sich dieser goldgelbe Strand von knapp neun Kilometern mit feinstem Korallensand, der magnesiumreich und therapiewirksam ist.

Meiner Meinung nach ist der Strand sowieso die schönste Art der Behandlung, und außerhalb der Hauptsaison kann man fast eine individuelle Behandlung statt einer Gruppentherapie bekommen. Auf jeden Fall kann man die ganze Welt erkunden. Zu den Lieblingsbeschäftigungen eines 11-Jährigen zählt aber keineswegs das Bergwandern. Deshalb haben wir Miguel, der uns die ganze Zeit über die ganze Welt gezeigt hat.

Der gebürtige Porto Santo hat die lnsel seit 35 Jahren nicht mehr verlässt. Ab Vila Baleira, dem einzig erwähnenswerten Platz im südlichen Teil der Inseln, geht es in den unbesiedelten Nordteil. Miguel sagt, die kleine lnsel ist klein, aber alles ist in Ordnung.

Es gibt einen Waldorfkindergarten, drei Primarschulen und eine Sekundarschule für die Jugendlichen der rund 5000 Einheimischen. Sollte es wirklich schief gehen, hätte der in den 60er Jahren gebaute Flugplatz der NATO einen Hubschrauber und ein Flugzeug bereitstehen. Miguel sagt, die Krisensituation.

Noch am Vortag hatten wir einen unfertigen Baukomplex auf einem Spaziergang im südwestlichen Teil des Strandes erlebt, anscheinend Ferienappartements, die nun als Zufluchtsort für streunende Hunde diente. Vor einigen Jahren kauften die Fussballstars Cristiano Rondo, Déco und Luís Figo das jüngste grosse Strandeigentum in Porto Santo für acht Mio. EUR.

Dreiviertel der gesamten Fläche der Inseln, sagt Miguel, sind "Wüste", und er meinte diese Gras- und Heidepflanzen, die auf den Abhängen blühen. Klar zu erkennen sind noch die abgestuften Terassen, Überreste einer landwirtschaftlichen Tätigkeit, die neben dem Fischfang einst zu den Haupteinnahmequellen der Inseln gehörten. Sie haben hier Getreide gezüchtet, sagt Miguel, aber seit Portugal der EU beitritt, haben die meisten für die Landesregierung gearbeitet.

Steile Küste, Spray und in einiger Distanz ein gewaltiger Fels im Meer, der wie ein Äffchen aussehen und einer von sieben unbewohnten Sateliten auf der ganzen Welt ist. Auf dem Pico do Castelo, wo ein alter Gewehrlauf von der ehemaligen Verteidigung der Inseln Zeugnis ablegt, geht es wieder nach SÃ?den.

Er weist auf die Zeit hin, als Porto Santo wegen seiner Lage an der Grenze zu Afrika noch regelmässig von Seeräubern angegriffen wurde. Während wir bereits auf Segelschiffen, Geschützen und Abenteuer unterwegs sind, berichtet Miguel auch von Christoph Kolumbus, der vor seiner sagenumwobenen ersten Entdeckungstour einige Zeit hier auf der lnsel verbrachte.

Diego wurde 1480 in Porto Santo getragen. Und Miguel fährt zurück nach Vila Baleira. Zeit, zurück an den Strand zu gehen.

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