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Eingebettet in eine riesige Berglandschaft befindet sich die Landeshauptstadt Antalya auf einem bis zu 40 Meter hoch gelegenen Felsenplateau, das sich allmählich nach Westen in westlicher und östlicher Richtung nach Lara ausdehnt. Aber nicht nur die wunderschönen Strände und das Mittelmeerklima machen die Urlaubsregion Antalya reizvoll, auch kulturell und historisch hat diese Region viele Attraktionen zu bieten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

In Attaleia (heute Antalya) lässt er die erst etwa 30 Jahre später in das Kaiserreich aufgenommene Ortschaft bauen. Im Laufe der Zeit kam es immer wieder zu Machtkämpfen zwischen verschiedenen Volksgruppen, bis die damalige Hauptstadt im fünften und sechsten Jahrhundert n. Chr. zunächst dem Kaiserreich Byzanz angehörte, dann 1207 unter die Seldschuken fiel und wahrscheinlich um 1391 in das Osmanische Kaiserreich aufgenommen wurde.

Antalya wurde nach einer kurzzeitigen Besatzung durch die italienischen Streitkräfte am Ende des Ersten Weltkriegs 1921 wieder unter türkischer Kontrolle. Über die Jahre hinweg hatte die Hansestadt viele verschiedene Nachkommen. Noch heute sind die Zeugen ihrer Regierungszeit zu sehen. Auf einem felsigen Plateau befindet sich die pittoreske alte Ortschaft Antalya (Kaleiçi) mit ihren gewundenen, schattenspendenden Alleen.

Hier haben Sie einen herrlichen Ausblick auf die international ausgezeichnete Marina, die Antalyabucht und das Stiergebirge. Oberhalb der Marina liegt der Turm H?d?rl?k mit einem wunderschönen Ausblick auf die Antalyabucht und die imposante Bergwelt. Die Landmarke von Antalya, das 38 Meter hoch gelegene Yivli -Minarett, steht auch in der Stadt.

Auf der einen Straßenseite wird das Stadttor von einem romanischen Türmchen gesäumt, während der andere Türmchen aus der Seldschukenzeit ist. Antalya Archäologische und ethnographische MuseumIm Antalya Archäologische und ethnographische Museen zeigen die zahlreichen Ausstellungen vom Paläolithikum bis zur Moderne die geschichtliche und geschichtliche Entstehung dieser Stadt.

Zu sehen sind vor allem Fundstücke aus der Römer- und Hellenistenzeit wie z. B. der Sarkophag, Götterstatuen (auch aus Perge), Mosaike und eine imposante Münze. Das Spektrum reicht von Gewehren, Juwelen, Büchern und Instrumenten bis hin zu antiken Kinderspielzeugen, die in einem separaten Kinderzimmer besichtigt werden können. Das Suna Kiraç Kaleiçi MuseumDas Suna Kiraçi Museum ist in der Antalya Stadt.

Auch die 1863 restaurierte griechisch-orthodoxe Pfarrkirche wird als Ausstellungsort für verschiedene Sammlungen verwendet. Überreste von PergeDie alte Kaiserstadt Perge befindet sich ca. 18 Kilometer von Antalya entfernt. Die ehemalige Hansestadt wurde von griechischen und persischen Einwohnern bevölkert, blühte aber im ersten und zweiten Jahrhundert n. Chr. unter der römischen Regierung auf.

Jahrhundert v. Chr. wurde der Namen des Ortes zum ersten Mal erwähnt. Das außerhalb der Stadtmauer gelegene und noch gut erhaltene Zentrum geht auf die römische Besetzung zurück. Nicht weit vom Olympiastadion entfernt kann man die Ruine des unter der Römerherrschaft wiederaufgebauten Freilufttheaters besuchen. Die Einfahrt in die Innenstadt erfolgt zunächst durch die Reste einer romanischen Torkomplexanlage, hinter der zwei runde Türme aus der hellenistischen Zeit errichten.

An diesem Teil der geschichtsträchtigen Anlage sind weitere, zum Teil sehr verfallen. Unklar ist, ob eine dieser Überreste des bekannten Artemis-Tempels ist. Im Archäologiemuseum von Antalya können viele archäologische Funde aus dem Ort besichtigt werden. Oeffnungszeiten Perge: Ruine von SillyonDie Hochebene, auf der um 1000 v. Chr. die alte Altstadt von Sillyon entstand, ist von der Autobahn (ähnlich einer Mesa) gut sichtbar und befindet sich etwa 35 Kilometer oestlich von Antalya.

Sillyon' Ausgrabungen datieren aus der hellenistischen, romanischen und byzantinischen Zeit, jedoch ist über die Stadtgeschichte nur wenig bekannt. Die ehemals imposante Theateranlage im südwestlichen Teil der Innenstadt wurde 1969 bei einem Bergsturz schwer beschädigt. In der Mitte der baufälligen Ruine stehen die Reste eines hellenistischen Aufbaus. Die Ruine von Aspendos50 Kilometer von Antalya ist Aspendos, eine der bekanntesten Ausgrabungen in der Südtürkei.

Aspendos soll wie die benachbarte Ortschaft um 1000 v. Chr. von den griechischen Bürgern errichtet worden sein. 190 v. Chr. die Ortschaft war unter pergamischer Regierung, bevor sie 129 v. Chr. an die Römer unterging. Jahrhundert n. Chr. wurde das römische Theatergebäude der ehemals prosperierenden Metropole errichtet und ist eines der besterhaltenen Theatergebäude.

In Aspendos können Sie neben dem Arena-Theater die Ruine einer von den Überresten einer Basilika und einer Nymphe umgebenen Agriturismo besuchen. Im Norden liegen die Reste des ehemals 15 Kilometer lange römische Aquäduktes, das die Hansestadt mit Trinkwasser aus dem Stiergebirge versorgt hat. So lautet die Sage über den Bau des Freilichttheaters Aspendos:

Antonius Pius von Aspendos hatte eine sehr hübsche kleine Schwester namens Belk?s. Weil er sich nicht für einen Bachelor entschieden hatte, der seine Ehefrau mit seiner eigenen Mutter vertrat, kündigte der Koenig an, dass er Belk?s mit dem Mann heiraten werde, der etwas fuer das Wohl der Staedte Aspendos schaffen werde. Antonius Pius war vom Stadtaquädukt besonders angetan, bevor er zum Theaterbesuch eingeladen wurde.

Oeffnungszeiten Aspendos: Der erste der beiden Düden Wasserfälle ist in einem fruchtbaren Talkessel etwa 15 Kilometer nordwestlich von Antalya eingelassen. Der untere Teil des Wasserfalls ist über die Küstenstrasse in östlicher Antalya nach Lara zu erreichen. Kursunlu WasserfallDer Kursunlu-Fall befindet sich unweit der Ausfahrt zum Antalya Airport in einem 394 ha großen Naturreservat. Der Köprülü Kanyon Nationalpark, ca. 90 Kilometer nordwestlich von Antalya, ist einen Tag Ausflug wert.

Verlassen Sie die Autobahn Antalya-Alanya, nach Be?konak. Von hier aus starten Bergwanderungen z.B. in die antike Altstadt von Le Mans, sowie Rafting- und Kajak-Touren durch das Wildwasser-Tal. Die Jugendherberge Kirgöz Hans (Caravanserai) befindet sich ca. 31 Kilometer nordöstlich von Antalya. Im Jahre 1219 liess der Seldschukensultan Izzetin Keykavu? diese Herberge etwa 18 Kilometer nordöstlich von Antalya errichten.

Düzlercami Park, GüverschluchtEtwa 33 Kilometer von Antalya im Nordwesten des Hinterlandes, der Nationalpark Da?? läd zum Bummeln ein. Überreste von TermessosIn dem unter Naturschutz stehenden Bergtal von Solymos befindet sich ca. 35 Kilometer nordöstlich von Antalya auf einer Seehöhe von 1050 m-1400 m die alte Ortschaft Termessos. Aufgrund ihrer geographischen Lage gilt die Ortschaft als unbezwingbar, aber über ihre Entstehung und Ansiedlung ist nicht viel bekannt; der Ortsname Termessos wurde zum ersten Mal um 1200 v. Chr. erwähnt die Ortschaft erfuhr ihren Höhepunkt im ersten und zweiten Jahrhundert v. Chr. unter dem Römer.

Die meisten Überreste dieser Grabungsstätte sind aus dieser Zeit. Schon auf dem Weg zu den Überresten der alten Anlage findet man Überreste der Unterstadt sowie einige imposante Felsgräber (in Thermessos gibt es mehr als 1200 Felsgräber). Eine der wichtigsten Überreste von Thermessos ist das gut erhalten gebliebene Arena.

Das zweiteilige Auditorium bietet Platz für ca. 4200 Personen und ist damit im Verhältnis zum Aspendoser Amphetheater vergleichsweise gering. Eine Besteigung lohnt sich schon wegen der herrlichen Aussicht vom Schauspielhaus durch das Bergtal bis zur Küste nach Antalya. Direkt neben dem Schauspielhaus befindet sich ein Haus, von dem man glaubt, dass es in der Vergangenheit als Konzerthalle oder Regierungsgebäude gedient hat.

Die berühmteste Grabstätte von Thermessos - das Grabmal von Alketa - ist schwierig zu erreichen und befindet sich oberhalb der Innenstadt. Oeffnungszeiten Gülluek 1919, Nationalpark/Termessos: Karain CaveDiese Höhle befindet sich 27 Kilometer nordöstlich von Antalya und wurde 1946 erbaut. Diese Funde sind in einem kleinen Gebirgsmuseum und im Antalya Archäologiemuseum zu sehen.

  • Im Westen von Antalya, etwa 50 Kilometer landeinwärts, befindet sich das Bergdorf ?aklikent.

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