Schwäbische Alb

Schwäbische Alb

Auf der Schwäbischen Alb finden Sie zahlreiche Kultur- und Freizeitangebote und sorgen mit lokalen Spezialitäten und Wellnessangeboten für Ihr Wohlbefinden. Auf der Schwäbischen Alb liegt das Bundesland Baden-Württemberg und verläuft von Südwesten nach Nordosten durch Schwaben. Die Schwäbische Alb ist eine der geologisch interessantesten Regionen Europas. Willkommen bei meinem Führer für die Schwäbische Alb. Auflistung aller Pässe der Region Schwäbische Alb (Deutschland) für Rennradfahrer.

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Die Mittelschwäbische Alb, von der Ostseite (575 m) des Jjusiberg (672,8 m) aus betrachtet. Die Nachttraufe wird von Hohenneuffen (743,3 m), Bass-Geige (735,6 m), westwärts von Engelberg und weiter hinter dem Teckberg (775 m) mit dem Schwabenvulkan Hohenbol (602,1 m) gebildet. In der Nacht liegen riesige Trümmer. Auch die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbische Alb oder Schwäbische Alb getauft, ist ein süddeutsches Kleingebirge mit kleinen Teilen in der Schweiz.

Die Gebirgskette setzt sich aus dem mesozoischen Jura-Kalkstein zusammen und befindet sich hauptsächlich in Baden-Württemberg, wandert mit seinen nordöstlichen Ausläufern auch nach Bayern und mit den südöstlichen Ausläufern in die Schweiz. Südwestlich kann die schwäbisch-niederalemannische Sprachengrenze bei Tüttlingen und Spanien eingegrenzt werden, aber auch andere Bereiche sind oft Thema der Überlegungen (siehe Struktur der Naturräume).

Die Schwäbische Alb ist aus geologischer Sicht eine Schichtung im Südwesten Deutschlands. Einige, aber nicht alle Bereiche der Schwabenalb haben traditionell den Namen. Zusammen mit der nordöstlich verlaufenden Frankenalb bilden die Schwäbische Alb eine Grossregion dritter Ordnung des Südwesten Deutschlands (Grossregion II. Ordnung). Ähnlich wie in den Ländern des Gäuens (Muschelkalk, 12-13) und Keuper-Lias (10-11) wurden die Jura- und Dogger-Malmenlandschaft in eine schwäbische (09) und eine friesische (08) Hauptgruppe eingeteilt, deren Trennungslinie mehr von körperlichen als von kulturgeschichtlichen Aspekten abhängt.

Besonders auf der Schwäbischen und Fränkischen Alb korrespondiert auch die Trennungslinie im Süden des Ries. Die Schwäbische Alb ist wie folgend in 3-stellige Einheiten unterteilt: Im Miozän hat sich im Norden der südlichen Grenze eine gut erhaltene Klippe (Heldenfinger-Felsen) durch das Obermolasse Meer ausbreitet. Der Schichtaufbau der Schwäbischen Alb ist entfaltet und geneigt.

Ausgesprochene Gipfel sind nicht kennzeichnend für die Schwäbische Alb. Ein ausgeprägter Abriss ist sowohl im Gebiet der Nachttraufe als auch im Landesinneren zu beobachten. Alle sind im Südwesten der Alb zu Hause, besonders im Gebiet des Großen Heuberg. Der Lemberg (1015 Meter, höchste Erhebung der Schwabenalb ), Oberhohenberg (1011 Meter), Hochberg (1009 Meter), Waldbühl (1007 Meter), Regen (1006 Meter), Montanloch (1004 Meter), Plettenberg (1002 Meter), Bol (1002 Meter), Hochwald (1002 Meter), Hummelsberg (1002 Meter), Schafberg (1000 Meter), Schafberg (1001 Meter), Oberhohenberg (1001 Meter), Kehlen-Talm.

Die Hesselberg gehören zur Frankenalb, aber der Dialekt befindet sich geografisch im prä-schwäbischen Raum (schwäbisch-fränkisches Übergangsgebiet mit Dominanz der Schwaben). Weitere Bereiche der westfränkischen Alb am östlichen Rand des Ries liegen ebenfalls im schwäbisch-, schwäbischfränkischen oder schwäbisch-bairischen Dialektgebiet. Auch auf der Schwabenalb spielt der Kalksteinabbau, der mittelbar der Weissen Jurakette als Sekundärsediment zuzuordnen ist, eine große wirtschaftliche Bedeutung.

Überall auf der Schwabenalb sind einige Versteinerungen zu sehen, andere sind Einzelstücke oder Funde aus einer speziellen Gegend. Die fossilen Kristallkorallen der Schwabenalb sind aufgrund ihrer Filigranästhetik in vielen internationalen Kunstmuseen zu sehen. An der Südspitze der Schwabenalb kommen Tertiärlagerstätten vor, die die Fläche ausmachen. Der Hero Finger Cliff war vor 15 Mio. Jahren Teil der Felsenküste des Tertiärmeeres (Oberseemolasse).

Die lang anhaltende Wirkung der Welle auf der südlichen Seite der Schwabenalb hat eine charakteristische hohle Rille mit Bohrschalenlöchern und -schwämmen aus dem Weißen Jura hervorgebracht. Auch die Schwäbische Alb ist eines der grössten kohärenten Karstreviere in Deutschland. Etwa 2500 Grotten sind im Schwabenkarst bekannt, eine der berühmtesten davon ist die Blaue Topfhöhle, die in den Blauen Topf mündet.

An der Alb liegen die tiefsten zugänglichen Schachthöhlen Deutschlands, die sogenannte Tiefschachthöhle und eine der größten Schaugrotten Süddeutschlands, die sogenannte Carlottenhöhle. Auf Anregung von Baden-Württemberg wurden die Bocksteiner Höhle, die Güßenklösterle, die Hohle Fels, die Hohlenstein-Stadel, die Sirgensteiner Höhle und die Vögelherdhöhle unter dem Namen "Höhlen der Ältesten Eiszeitkunst" in die deutsche Vorschlagsliste aufgenommen und von Deutschland für einen Weltkulturerbeeintrag im Jahr 2016 vorgeschlagen.

Die in den vergangenen Jahren an Wichtigkeit gewonnenen lokalen Gruppen des Vereins Deutscher Höhlenforscher und -forscher sorgen auf der Schwabenalb mit hoher Fachkompetenz für die aufwändige und zum Teil langwierige Erkundung, Kartographie und Dokumentation aller Grotten. Neben den Karstphänomenen gibt es weitere Geologiephänomene, die dazu beigetragen haben, dass die Schwäbische Alb 2002 aufgrund ihrer geologischen Vielfältigkeit und Besonderheit zum Nationalen Naturpark in Deutschland ernannt wurde.

In einem Radius von ca. 56 Kilometern befindet sich der Schwäbische Vulkan auf dem Hochplateau der Alb und in den Ausläufern der Alb. An der Nordkante der Schwabenalb kann die Naturgeothermie teilweise in oberflächennaher Geothermie eingesetzt werden. Die Limes-Thermen in Aachen wurden 1980 bei einer Bohrungen am Schwabischen Liniennetz gefunden, einem Schichtfehler am Standort der Firma Alfred, der sich über eine Strecke von 140 Kilometern in einer Wassertiefe von 650 Metern nachweisen lässt.

Am Brunnenauslauf in Aachen beträgt die Wassertemperatur 36,4 °C. Auch die Schwäbische Alb ist eines der Gebiete mit den meisten und größten Gefahren beben in Deutschland; 1911, 1943 und 1978 kam es zu schweren Beben in der sogen. Die Schwäbische Alb ist aufgrund der Höhe rauher und die Temperaturen in der Regel um 3 bis 5 C tiefer als im Unterland.

Der Jahresmittelwert auf der Alb beträgt zwischen 4 und 7 C, der Langzeitmittelwert für Jänner -2 C, für den Monat Juni etwa 15 C. Das Landschaftsbild der Schwabenalb hat einen recht rauhen, strengen Verlauf, das Plateau ist vor allem durch Wälder, Weiden und die Wacholderheide der Schafzucht gekennzeichnet, während sich die stark ansteigende Nachtraufe über dem Nordvorland mit zerklüfteten Felsen auszeichnet.

Der karge, steinige Boden (siehe Historie der schwäbischen Steinfelder) der Alb ist in der Regel nicht besonders ergiebig. Dennoch werden in einigen Bereichen der Alb auch große Flächen angebaut, vor allem im Gebiet der Niedere und Ulme Alb, aber auch auf dem Großen Heuberg. Er erreicht nach verhältnismäßig kurzer Distanz die großen Vorfluter, den Neckar im hohen Norden und die Donau im Suden.

Auf der Donau, die die Alb zwischen Tuntlingen und Signaringen durchquert, tritt bei Imendingen mit dem Untergang der Donau eine besondere Geologie auf. Zu den wichtigsten Flüssen der Schwabenalb, gegliedert nach den beiden Hauptflusssystemen, gehören: Donau -System: Rhein-System: Bereits 1942 wurde das Schopflochmoor zum Naturreservat erklärt. Eine Mittelgebirgslandschaft mit teilweise subalpiner Bepflanzung.

Die Schwäbische Alb beherbergt mehrere Enzian-Arten. Auch die im Tiefland recht selten vorkommende Gräserlilie befindet sich auf den Blütenwiesen der Alb, zählt heute aber zu den Spargelpflanzen. Immer mehr kann man die sehr stattlichen, manchmal bis zu einem halben Kilometer langen Felsen-Riemenzunge nicht nur auf der Schwabenalb, sondern auch dort erblicken.

Aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher Biotope ist die Schwäbische Alb ein geeigneter Standort für zahlreiche Arten. Die in den Alpen heimische, rare Alpenziege (Rosalia alpina) kommt auch auf der Alb Reutlingen und sehr wenig im Norden vor, wenn Buchestämme abfaulen. Auf der Schwabenalb wird im Rahmen der Forschung an der Schwabenalb eine der größten und beständigsten Vogelbeobachtungen Europas von der Forschungsanstalt randomisiert.

In der felsigen Landschaft des Donautales finden die Gemsen (Rupicapra rupicapra) ein auf ihre Ansprüche abgestimmtes Gebiet. Das Gams der Alb stammt aus dem Alpenraum, dazu zählen die Nördliche Fledermaus (Eptesicus nilssonii), die Kleine Hufeisenfledermaus (Rhinolophus hipposideros) und die Kleine Schwarze Barbastella barbastellus. Einige Fledermausarten sind auf der Schwabenalb durch den Verlust ihres Quartiers bedroht, zum Beispiel durch die Zerstörung alter Holzbestände, aber auch durch die Renovierung und Erneuerung alter Gebäudebestände und Ställe in Ansiedlungen.

Der Naturpark Obere Donau hat seinen Verwaltungssitz in Beuron. Südwestlich der Schwabenalb befindet sich der Naturpark Obere Donau. Das Reservat erstreckt sich über 1350 km² entlang der Donau und ihrer Zuflüsse Bära und Lechert zwischen den Orten Tuttlingen and herbertingen. Sie wird vom Beuroner Naturpark Obere Donau betrieben, wo der eindrucksvollste Teil des Durchbruchs durch die Schwäbische Alb zu erleben ist.

Seit 1996 sind im ehemaligen Bahnhofgebäude Beurons die Büros der Naturschutzzentrum Obere Donau und des Naturparkverbandes Obere Donau untergebracht. Im so genannten Naturhaus wird eine Wanderausstellung über die geologische Entwicklung der Donau gezeigt und auf die besonderen Merkmale von Pflanzen und Tieren hingewiesen. Einer der Arbeitsschwerpunkte ist die Umweltbildung.

Seit 2005 zählt das ganze Gebiet der Schwabenalb mit einer Gesamtlänge von ca. 200 Kilometern und einer Durchschnittsbreite von 40 Kilometern zum GeoPark Schwäbische Alb. Der Schwäbische Alb ist eine Höhlenlandschaft mit einzigartigen Fossilienablagerungen, einigen vulkanischen Kratern und einem Meteoritkrater. Seit 2007 sind mehrere Gebiete der Schwaben-Alb als Europäische Vogelschutzgebiete anerkannt.

Die Schwäbische Alb war im Unterschied zu anderen Mittelgebirgszügen sehr frühzeitig bebaut. Die Dörfer Bubsheim ( (912 m), Bubsheim ( "Heinstetten"), Bubsheim ( "Burgfelden"), Büttingen (911 m), Messtetten (907 m) und die Gemeinde Heldenstadt (903 m) liegen über 900 m über dem Meeresspiegel und sind damit die höchsten Dörfer der Schwabenalb. Grössere und wichtige Metropolen auf und am Rande der Alb, in alphabetischer Reihenfolge.

1000 Euro Römersteine, 4000 Euro auf dem Kaltmarkt, 5000 Euro auf dem Trochtelfinger Platz, 300 Euro in Tübingen, 800 Euro in Tübingen, 800 Euro in der Schweiz, 800 Euro in Deutschland. Der Schwäbische Albverein pflegt und beschildert die meisten Wege. Die Hauptwanderrouten (HW) stellen das Herzstück des Wandernetzes der Schwabenalb: HW 1 (Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg) und HW 2 (Schwäbische-Alb-Südrand-Weg) umgeben die Alb und ermöglichen eine Umrundung der Berge für mehrere Wochen.

HW 3, HW 4, HW 5, HW 7 und HW 9 treffen auch auf Streckenabschnitten auf die Alb: HW 3 (Main-Neckar-Rhein-Weg) von Wertheim nach Villingen betritt das Gelände der Schwabenalb bei Helching und verläßt es wieder vor dem Stadtgebiet. Die HW 5 (Schwarzwald-Schwäbische-Alb-Allgäu-Weg) von Pforzheim bis zum Schwarzer Graben bei lsny reicht von Reutlingen bis zur Donau.

Die HW 7 is also called Schwäbische-Alb-Oberschwaben-Weg. Der Radweg Schwaben-Alb führt auf identischen Strecken, jedoch mit anderen Start- und Zielpunkten. Die Schwäbische Alb ist für Mountainbiker ein idealer Trainingsplatz. Im Mountainbike Club für Mountainbiker in Paderborn wird seit Mitte 2008 eine ständige Teststrecke mit einer Stoppmaschine am Kalköfen betrieben. Sportbegeisterte im leichten Kalkfelsen der Schwabenalb, hier im Eselsburger Tal. Für Sportbegeisterte.

Auf der Schwäbischen Alb gibt es unzählige Sportklettermöglichkeiten und sie ist - zusammen mit der Elbsandstein- und der Frankenalb - eines der herausragendsten Mittelgebirge Deutschlands in Sachen Aufstieg. Es handelt sich dabei um Strukturen, die im Jura durch lebende Organismen (Korallen und Schwämme) entstanden sind und aus dem umliegenden Fels donnern.

Im oberen Teil des Donautals gibt es die besten Aufstiegsmöglichkeiten und die höchstgelegenen Mauern. 30] Im Gebiet der Schwabenalb gibt es mehrere hundert Klettersteige bis zur Schwierigkeitsstufe 10 - seit einigen Jahren ist das Bergsteigen nicht mehr erlaubt. Den Naturschutzverwaltungen und den Klettervereinen ist es in den letzten Jahren erfolgreich gelungen, die Klettergebiete und das Kletterverbot für die ganze Schwäbische Alb auszugestalten.

Auch die Schwäbische Alb verfügt über eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Wintersport mit Skilift und Langlaufloipe. Im Jahre 1926 wurden die Degenfelder Berge eröffnet, wo 1927 die ersten Schwabenmeisterschaften stattfanden. Im Naturpark Obere Donau, aber auch einige Donauzuflüsse (z.B. Läuter, Ach, Blu und Brenz), die die Schwäbische Alb entleeren, sind sehr begehrt.

Die berühmteste Urlaubsroute ist die Schwäbische Albstraße. Die Schwäbische Alb wird aufgrund ihrer dünn besiedelten, bewaldeten Gebiete und der gewundenen, weiten Auf- und Abfahrten sowie der weitläufigen Hochebenen von Motorrädern für Motorradtouren aller Art benutzt. Als Urlaubsroute überquert die Allee die Schwäbische Alb auf ihren 2.900 km durch Deutschland im Kreis Reutlingen und fährt weiter zum Bodensee.

Andererseits kann man im Gebiet der Westalb an der Hohenzollernr asse die historische Ausdehnung der Alb miterleben. Auf der Schwäbischen Alb bei Buren, Kohlberg, Neumünster und Mötzingen, wo am Fuße der Alb Weine kultiviert und vertrieben werden, erstreckt sich die Württembergische Weinstrasse. Die Oberschwäbische Barockstraße führt kurz durch Ulm, Erlbach und Blättchen, bevor sie die Schwäbische Alb in südlicher erhebt.

Seitdem auch auf der Schwabenalb die passende geschichtliche Bausubstanz bewahrt wurde, verlaufen zwei Wege der Bundesfachwerkstraße durch Bad Urach, Blättchen und Riedelingen, aber auch durch Tröchtelfingen. Eins der ýltesten Werke der Menschen (40 000 Jahre, wichtige archýologische Fundstýcke kommen von der Schwýbischen Alb. Ab 2017 gehören alle Ausstellungsstücke zum UNESCO-Weltkulturerbe "Höhlen und eiszeitliche Kunst auf der Schwabenjura".

Unter dem Projektnamen Grotten der Ältesten Eiszeitkunst" wurden auf Anregung des Bundeslandes Baden-Württemberg sechs Grotten aus dem Albgebiet in den Räumen des Archäoparks in folgende Häuser gebracht: Die Exponate aus dem Ach- und Bleutal (Geißenklösterle, Hohler Fels), die neben dem Archeopark zu sehen sind: die Venus vom Hohenlefels, aber auch die Vendée du Vogelsherd und Philadelphia von Scheelklingen im Urchichtlichen Museum Blubeuren, der Löwenmensch i. Il. im Museum der Stadt Ulm.

Auch kulturell ist die Schwäbische Alb bemerkenswert. Ein immer wiederkehrendes Thema für Künstler des neunzehnten und zwanzigsten Jahrtausends. Sein ganzes Leben lang war er mit dieser Kindheitslandschaft in Verbindung und gehört als Pädagoge zu den formenden Schwabenimpressionisten. Man bezeichnete ihn als " den führenden Gartenmaler unter den Schwabenimpressionisten ".

Der 1904-1971 von seinen Altersgenossen als "Maler der Schwabenalb " bezeichnete Paul Hildenbrand hat vor allem naturgetreue und beeindruckende Ölbilder geschaffen. Im Albstädter Kunsthaus befindet sich sowohl eine Kollektion zur Landschaft der Schwabenalb, als auch eine große Kollektion von Arbeiten zu Christian Landenberger. Das Albmaler Museum ist seit Sept. 2016 im Altes Lager in Münsingen untergebracht, in dem eine große Zahl von Künstlern, die sich in ihren Arbeiten mit der Alb beschäftigt haben, ständig zu sehen ist.

Eduard Mörike (1804-1875) machte gern ausgedehnte Spaziergänge über die Schwäbische Alb auf der Suche nach Fossilien. In den Jahren 2008 bis 2012 tauchten Hirtentod, Morde am Weidengraben, Wacholderfeuer und Baura-Brot auf. Kasimir Bumiller: Historie der Schwabenalb. Kurzfassung: Roland Deigendesch, Deutschland 2008, ISBN 978-3-938047-41-5 Roland Deigendesch und andere: Eine kurze Historie der Schwabenalbum.

Berichte von der Schwabenalb. Gebrüder Klöpfer & Meyer, Tübingen 2008, ISBN 978-3-940086-23-5 Wolfgang Alber et al. (Hrsg.): Rechtsanwälte. Gebrüder Klöpfer & Meyer, Tübingen 2008, ISBN 978-3-940086-13-6 Ernst W. Bauer: Magie der Schwabenalbe.

Verlagshaus Silberburg, Tübingen 2008, ISBN 978-3-87407-789-7 Thomas Pfündel und andere: Flora der Schwaben-Alb. Theiß, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1956-7 Ernst Waldemar Bauer, Helmut Schönnamsgruber: Das große Werk der Schwabenalb. Theiß, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1869-2. Thomas Vogel und andere : Schwäbische Alb erleben. Die Theiss, Stuttgart 2006, ISBN 3-8062-1890-0 Manfred Grohe und andere...:

Flucht über die Donau und die Schwäbische Alb. Tübingen 2006, ISBN 3-87407-670-9 Ernst Waldemar Bauer und andere: Theiß, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-8062-1972-2 Georg Hiller, Stephanie Kölbl (Hrsg.): weltkult ur-Sprung. Der Jan Thorbecke Verlagshaus, Ulm 2016, ISBN 978-3-7995-1168-1 (zur eiszeitlichen Kunst der Alb, Deutschland und England). Eugen Nägele: Über den Name und die Gültigkeit der Schwabenalb, in: Blätter des Schwäbischen Albvereins 45, 1933, S. 1 f.

Silberburg-Verlag, Tübingen 2006, ISBN 3-87407-713-6, p. 72. . 11. November 2006 Ernst-Rüdiger Lock and Ludger Feldmann: Fascination Geology: Germany's most important geotopes, Publisher: Academy of Geosciences in Hannover e. V., Schweizerbart Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-510-65221-1. Biosphere reserves Schwäbische Alb and Beliesgau receive UNESCO title International Council appoint 22 new areas worldwide.

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