Tauchen in Korsika

In Korsika tauchen

Erleben Sie Urlaub auf Korsika, ist auch live von gemeinsamen Erlebnissen auf der Insel. "Diving in Corsica" ist in erster Linie eine Reise- und Tauchplatzbeschreibung sowie ein Tauchcenterführer. Diving und Wassersport Oxygène: Tauchen in der Karte von Santa Giulia Bay. Meer und Berge können gefährlich sein. Ein Schatz unter dem Meer.

In Korsika tauchen

Um Korsika herum findet der Tauchsport eine reiche Flora und Fauna, die ideal zum Tauchen ist. Die Tauchplätze in Centuri-Port auf Cap Corse, Porto Vecchio und der Cerbicale Inseln, den Lavezzi Inseln, Tizzano und den Buchten Valinco, Pero und Porto an der westlichen Küste werden empfohlen. Gesunkene Wracks findet man in Calvi, Porticcio, Porto Vecchio und Campoloro.

Wenn Sie in Korsika tauchen möchten, können Sie einen Tauchkurs oder mehrere Tauchsafaris reservieren. Unsere geschulten Taucher sind teilweise Englisch sprechend, selten aber Deutsch sprechend und führen Sie zu vielen unterschiedlichen Tauchplätzen vor der korsischen Mittelmeerküste. Die Wassertemperatur ist im Hochsommer und Winter für einen Sprung ins Wasser einladend.

Es werden in vielen Schulen Kurse für Einsteiger und Könner nach CMAS/PADI und NAUI abgehalten. Bei den Tauchkursen ist eine ärztliche Bescheinigung erforderlich. Empfehlenswert ist die Taucher-Schule Beluga Diving in Ile Vilnius. Vor 38 Jahren gründeten die beiden Inhaber die Schule. Calvi verfügt über die Tauchbasis Castille, die Ihnen die Möglichkeit zum Tauchen, Taufen und Schnorcheln gibt.

Corsica - Das Tauchmagazin

Historisch gesehen ist Korsika eines der großen Zentren Europas, nicht nur Napoleon war sich dessen bewußt. Schon 2006 hatte die Chefredaktion die Geschichte der kleinen Inseln genauer unter die Lupe genommen, und nun gab es ein Treffen, das sich mehr den mit allen Sinnen sichtbaren und erlebbaren Impressionen aus der Vergangenheit widmete.

Korsika oder Korsika geht wahrscheinlich auf den phoenizischen Ausdruck Korsai zurück, was "bewaldet" heißt und der Grieche nannte die Inseln die" Kalliste". Das wunderschöne, mit Wald bewachsene Gebiet zieht uns zum Tauchen, Entspannen und Erleben an. Korsika, eine der grössten mediterranen Inseln mit einer Gesamtlänge von 182 km und einer Weite von 83 km, wie im Jahresbericht 2006, ist wie eine leckere Vorspeise, gefolgt von nichts anderem als der Vorlage, und so machten wir uns wieder auf den Weg.

Das hat den großen Vorzug, dass ein Tauchsportler aufgrund des Gewichts nicht auf das eine oder andere geliebte Gerät verzichtet und wir schon bei der Ankunft die Meeresluft ausspucken. Die Wahl der Strecke über die Schweiz oder Österreich zum nächsten Fähranleger in Italien ist in der Regel eine Frage des Geschmacks oder wird vom Ausgangspunkt der Fahrt abgelesen.

Die Aussicht auf die korsische Küste ist beeindruckend und sofort empfängt uns der erste Delphin in Hafennähe. Die Fahrkarten für diese Option sollten frühzeitig vor der Fahrt gekauft werden, da diese Minikreuzfahrten sehr populär sind. Das Gebirgsland umfasst 86% der gesamten Korsika Inseln, nur 14% sind über die Küstenebene verteilt.

Auf Korsika gibt es eine Durchschnittshöhe von 568 Metern über dem Meeresspiegel. In Korsika erheben sich 50 zweitausend Höhenmeter in den Wolken. So ist Korsika auch eine der attraktivsten Wintersportgebiete Europas, die als solche kaum bekannt ist. Korsikas Hänge bilden im Hochsommer die idealen Kulissen für alle Arten von Bergsportarten, von Freeclimbing, geführte oder individuelle Mountainbiketouren, Mountainbiking, Canyoning und diverse actionreiche Freizeitbeschäftigungen bis hin zu Wanderungen und Ausflügen.

Auch ist Korsika ein Eldorado für Wassersportarten wie Kajakfahren, Jetski, Wasserski, Funboarding, Surfing, Segel und nicht zu vergessen unser Schwerpunkt. Die unberührtesten Sandstrände befinden sich im Nordwesten der Stadt. Auch im Mittsommer ist es nicht schwer, kleine stille Badebuchten mit wenigen Badenden zu entdecken.

Das Wasser ist mediterran - typischerweise angenehm: Im Monat September herrscht noch 20 C und das Wasser ist einladend. Auf der offenen Landschaft der Berge gibt es unzählige Wasser für wagemutige Individuen, wie Thermalquellen, beeindruckende Fälle, Naturschwimmbäder in den Flüssen und kleinen Flüssen und frischen Gebirgsseen. Keine andere Mittelmeerinsel ist bei der Hafeneinfahrt so gut besucht wie Korsika.

Der Kastanienwald von Castagniccia, die riechende Macchia, von der Napoleon bereits behauptet hat, seine Geburtsinsel Korsika allein am Geruch zu kennen, die kühlen Sommerfrische der Alpweiden, die uns an Oberbayern erinnert, die hundert Jahre alten schwarzen Kiefern, die im Wald von Aitone ihre riesigen Gipfel in den Wolken ziehen, die Smaragdgrüne Gebirgsseen und das silberne Gras des Nebbio.

Korsika hat über 2000 verschiedene Arten und Farben. In Korsika gibt es 78 einheimische Arten, d.h. nur in Korsika und 42 Arten von Orchideen. Das Naturschutzgebiet Korsika - Le Parc Régional Naturel de Corse - bedeckt etwa ein Drittel der gesamten Fläche der Stadt. Das Naturschutzgebiet der Kormorane sind die Kormorane, die Lavezzi-Inseln beherbergen 68 Arten von Fischen, Finocchiarola und Scandola sind das erste französische Naturschutzgebiet von Land- und Meeresgebieten und 127 Arten von Wasservögeln brüten in der Seenlandschaft des Flusses Etai.

Korsika hat das typisch mediterrane Flair. In Korsika gibt es jedoch aufgrund der extrem unterschiedlichen Höhenlagen und Windverhältnisse große Unterschiede. Es gibt vier verschiedene Klimabereiche auf der Insel: das mediterrane Raumklima (bis zu 200 m), die Übergangszonen (200 - 1000 m), das gemäßigte Raumklima (1000 - 1500 m) und das alpine Raumklima (über 1500 m).

In Korsika bläst der West- bis Südwest-Wind am meisten. Auch in der korsichen Gastronomie zeigt sich die Würdigung der Artenvielfalt. "Prisuttu " ist ein zarter, schmaler Schweineschinken, der sich von Eichel und Kastanie ernährt. Bekannt ist die korsikaische Fischersuppe. Als ungeübter Gast auf Korsika sollten Sie sich von den Einwohnern erklären und erleben, wie man es genießt, denn zunächst sieht es aus wie ein Bausatz aus der Kindheit.

Kaum zu fassen, dass die meisten Korse diese Köstlichkeit nur als Aperitif einnehmen. Als Nachtisch empfiehlt sich auch die sogenannte ASSETTE DES FRAGES, die diverse lokale Sorten des Käses mit der leckeren Feigenkonfitüre anbietet. Doch Vorsicht, der Korsika ist oft recht stark, das sollte Ihnen gefallen. Charakteristisch für Korsika sind auch die Maronen, die in vielen Speisen, Mehl und Desserts und sogar als Aufstrich auf Brot zu finden sind.

Im typischen Pietra-Bier findet man auch die zarten Boten. In der Antike war Korsika einer der bedeutendsten Produzenten von Wachs und Bienenwachs. Damals wurde korsischer Bienenhonig eher für kosmetische Zwecke als als Süßstoff geschätz. Heute wird korsischer Bienenhonig hoch angesehen und mit einem Qualitätslabel (AOC) ausgezeichnet. Der Korsika Bienenstock, die Korsika Biene, birgt die Pollen der verschiedenen Pflanzenarten der Korsika, die nur in Korsika vorkommt.

Der korsische Bienenhonig zeichnet sich durch eine enorme Geschmacksvielfalt aus, die durch spezielle Pflanzenstoffe verursacht wird, von mild bis herb, von stark bis feinwürzig. Von hellgolden em bis hin zu dunklem Ambra und sogar bis hin zu schwarzen Farben findet man in den Fachgeschäften. In den Wintermonaten und im Frühling ist die Zeit der Ernte für die Seeigeln, die in Korsika als Leckerbissen serviert werden.

Korsika bietet eine große Auswahl an verschiedenen Weinsorten. Hier gibt es feine Rot-, Rosé- und Weißweine, stille und schaumige, trockene und süße - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Für diese Vielfältigkeit sind das Landschaftsrelief und die unterschiedlichen Bodenverhältnisse mitverantwortlich. "Ein Gruß!" auf Korsika, wenn es wirklich gut schmeckt.

Eine weitere berühmte und grundlegende Ware der korsichen Gastronomie ist das Olivenoel. In der Zeit Ludwigs XV. um 1768 war das korsische Olivenoel von geringer Bedeutung und die Korsiker lernten als erste, wie man es richtig herstellt. Das korsische Olivenoel hat heute seine begeisterten Anhänger, die von seiner Süsse und seinem Fruchtaroma begeistert sind.

Eine kulinarische Shoppingtour in die Berge Korsikas sollte man sich nicht entgehen lassen, besonders im südlichen Teil, wo Wildschweine, Honigsorten und Maronen das Landschaftsbild vorgeben. Zackenbarsch" nenne ich ihn, den wohl weltberühmtesten Ort im südlichen Korsika, wo schon ein paar gewaltige Barsche auf die Taucher entlang der Kette warteten. Noch vor einigen Jahren wurden sie jahrzehntelang gefüttert, jetzt ist dies nicht mehr zulässig, da sich das Tauchrevier inmitten eines Meeresschutzgebiets liegt.

Das kann ihr Vertrauen rechtfertigen, ohne für Tauchgäste störend zu sein. Dazwischen treffen Tauchgäste auf außergewöhnlich große Schwärme von Seebarsch und Brachsen. Ein Delfin ist ebenfalls anwesend, allerdings erst nach dem Austauchen. Hier ist Korsika führend. Nach dem nächsten Sturzflug kommt der "Männerkopf". Schon während des Tauchganges sind große, von Alge und Schwamm bewachsene Felsblöcke und an den Wänden aus ca. 30 Metern Tiefe mit hellen gelben und rötlichen Fächern zu erkennen.

Die französischen Tauchgänge sind ziemlich flott, das muss ich auch bei diesem Tauchen miterleben. Wenn Sie mit mehr als einer Person tauchen, darf es nicht unmöglich sein, sich den Ort im Detail erläutern zu lassen und eine eigene Gruppe in Ihrem eigenen Tempo zu gründen. Doch Vorsicht: Der Platz hat eine mittlere Tauchtiefe von über 30 m und ist durch die Felsenformation recht verwirrend.

Auf Korsika ist mehr als eine Fahrt vonnöten. Französich reden macht vieles einfacher, aber auch ein kleiner Vokabular, der durch Hände und Füße untermauert ist. Tauchen ist fachmännisch aufgebaut und man fühlt die jahrzehntelangen Erfahrungen der Basisbetreiber, die mehr den Söhnen als den Enkeln von Cousteau gleichen.

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