Tauchen Irland

Diving Irland

Irland wird von den meisten Menschen mit Guinness, grünen Wiesen und anhaltendem Regen assoziiert. In Irland geht man nicht tauchen. Was ihn am Tauchen reizt, ist das Unvorhersehbare. In Irland bedeutet Tauchen in der Regel Tauchen am Rande des offenen Atlantiks. Sie kennen einen Reisebericht aus Irland, der hier noch nicht gelistet ist (besonders in der Kategorie: Tauchanzüge)?

Tauchguide Irland

Diving in Irland - nicht nur für Anfänger! Tauchplätze, Tauchbasen, ReiseinformationenKlicken Sie auf Fotos mit Hyperlinks für eine vergrößerte Ansicht, vergessen Sie nicht Ihre Anschrift! In Irland geht man nicht tauchen. Einer schaut sich um: Dahinter erheben sich die mehrere Km lange und etwa 600 Meter steile Felswände der Slieve League, Irlands dramatischster Felslandschaft.

Tauchen? Realität: Tauchen in Irland heißt in der Regel Tauchen am Rand des freien Atlantik. An der irischen atlantischen Küste gibt es zwei Gesichter: bei ruhiger Witterung ein wunderschönes mit sauberem Meer und teilweise beeindruckender Fauna und Flora - und das unangenehme mit plötzlichen Wetterwechseln, Gewittern, Schauern und einem wütenden Badesee.

Laut der Bewertung der irischen Freizeittaucher gibt es eine Wahrscheinlichkeit von Wetterbedingungen, die das Tauchen sogar im offenen Ozean ermöglichen, höchstens fünfzig-fünfzig! Im ersten irischen Spätsommer hatte der Autor - mangels Wissen - kaum eine Möglichkeit, aber viel Niederschlag. Aber er wusste noch nicht, welche Alternativ-Tauchplätze es gibt.

Irland von den Einwohnern, Irland von den Engländern und die Green Island oder Das Regenbogenland von den Dichtern - liegen vor der nordwestlichen britischen Küsten. Am Nordkanal vor der Antrimküste liegen Großbritannien und Irland nur 18 Kilometer auseinander. In einem dreitägigen Marathon sind die Ausmaße Irlands beherrschbar und im wörtlichen Sinn erlebbar.

Zumindest mit dem Auto: Irland ist 486 Kilometer lang und 275 Kilometer weit. Die große Zentralebene Irlands wird durch die sanften Berge und Gewässer zum Teil fröhlich-romantisch geprägt. Stumpfe Moore und verlassene Heideflächen kennzeichnen immer mehr das Bild der Stadt. In Irland ist kein Ort mehr als 110 Kilometer vom Strand weg. Es ist, außer im östlichen Teil Irlands, steinig und oft recht happig.

Bei den Cliffs of Moher, einer der touristischen Attraktionen Irlands, fallen die Felsen 200 Meter ab. Mit 1041 Metern Höhe liegt der höchstgelegene Gipfel im Nordwesten und nennt sich Macgillycuddy's Reek. Auf der gesamten Halbinsel gibt es vier geschichtsträchtige Bundesländer mit 32 Landkreisen (Abkürzung: Co.).

Nordirland, das immer noch zu Großbritannien gehört, umfasst die Ulster-Provinzen Monaghan, Antrim, Down, Armagh, Derry, Tyrone und Fermanagh. Zur Hochsommerzeit steigt die Temperatur kaum über 24° C und fällt im Sommer kaum unter den Frost. Die subtropischen Gewächse leben im südwestlichen Teil Irlands. In den Monaten März und September bläst auch die Frühlingsstimmung über die Iren.

lrland ist immer noch ein Teil der irischen Bevölkerung. Irland-Kenner schätzten die Zeit zwischen Anfang März und Ende Juli als die schönste Zeit. Für diejenigen, die nur zu diesem Zeitpunkt verreisen können, aber aus nicht zu verschiebenden Gründen: Irland ist groß genug, um eine freie Ecke zu bröckeln.

Man zieht eine Nord-Süd-Linie durch das Stadtzentrum Irlands und sagt: Die Ostküste ist zum Tauchen da! Die Wassertemperatur ist ein bis zwei Grade kälter und weniger transparent und die Tierwelt ist weniger artenreich als an der westlichen Küstenregion. In der nördlichen Osthälfte der Insel fangen die Steine an, aus dem Ozean zu sprießen und die Blicke der Tauchenden fangen an, ein wenig zu erstrahlen.

Etwas mehr als zwei Jahrzehnte weiter befindet sich Rathlin Island, ein Vogelschutzgebiet, das nicht nur Vogelkundlern bekannt ist, von Wracks umgeben und von vielen Fischern durchzogen ist. Felsbrocken aus dem Ozean, Felswände, steile Wände, die in die Tiefen fallen - und nur wenige Gelegenheiten, auch ohne Schiff ins kalte Nass zu tauchen.

Im südwestlichen Teil Irlands befinden sich die statistisch erfassten Tauchhochburgen. Tauchzentren und Urlauber sammeln sich hier an, denn diese klimagünstigen Gebiete sind bekannt für ihre attraktiven Landschaftsbilder mit ihren rauen Ufern, den Gebirgen und den herrlichen Aussichtspunkten. Wo sich viele Urlauber austoben, gibt es eben auch mehr potentielle Abnehmer und damit Möglichkeiten der Existenz für Taucher.

Das Land spendete eine beträchtliche Geldsumme, darunter ein Tauch- und Erlebniszentrum, um Besucher anzuziehen und so die Wirtschaftsentwicklung zu fördern. Beim Annähern an die Küste trübe sich der Blick immer mehr auf viele verschiedene Substanzen, Kleinstlebewesen und im Meer aufgelöste Schwebstoffe. Im Unterschied zu anderen Tauchern haben Tauchern einen Entscheidungskampf mit sich selbst und ihren Angehörigen über die Reisezeit: lange und trockene Tage, aber schlechte Sichtbarkeit und kühleres Wetter im Mai/Juni.

Am tauchfreundlichsten sind die Temperaturen im südwestlichen Teil Irlands. Die Vorgebirge des Golfstroms bieten 9,5...10 Grade im Monatsfebruar, 11 Grade im Monatsfebruar, 12 Grade im Monatsfebruar, 14...15 Grade im Monatsfebruar und 12 Grade im Monatsfebruar. Doch auch im nördlichen Teil der Inseln ist das Meer kaum kälter, höchstens um 1°C: der Weg des Golfstroms entlang der Küstenlinie ist zu kurz, um spürbar zu kühlen.

Doch vor Dublin ist das Wasser immer ein bis zwei Grade kühler. In der Regel ist dieser eine Wert jedoch (zumindest in der Temperatur) der gesamte und damit vernachlässigbare Abstand zwischen Osten und Westen und Norden und Süden. Die Thermokline, der Grenzraum zwischen dem heißen Oberflächengewässer und dem in der Regel 3 bis 4° kälteren und klareren Tiefengewässer, beträgt im Hochsommer zwischen 14 und 17 Metern.

Bis auf die wenigen Meeresalgen ist die Meeresflora tatsächlich nur aus Alge. Bei den zumeist hellgrünen grünen Pflanzen handelt es sich oft um empfindliche Pflanzen, die nur in den oberen Schichten des Wassers aufwachsen. Das muss häufiger wiederholt werden: Tauchen in Irland heißt Tauchen über und in Laminarienwälder.

Fette Bände waren kaum genug, um die Bezeichnungen aller namhaften Repräsentanten der Fauna des Nordostatlantiks aufzuführen. Ein paar in Irland auftretende Spezies und - zum Verständnis - ihre Synergien sind in der Übersicht unter der Rubrik Tiere & Synergien aufgeführt. Aufgrund ihrer oft wechselnden Farbe und Gestalt sind SchwÃ?mme in der Regel schwierig zu bestimmen: manchmal nur mit einer GröÃ?e und einem der Gestalt der Skeletonnadeln entsprechenden Mikroreferenzmuster.

Seine millionenfach schwingenden, peitschenartigen Peitschenfäden treibt nun über den Schwämmchen und transportiert so Luft, Nahrungsmittelpartikel und Abfallstoffe durch den Stoff. Bis zu 2000 l kann ein Schwämmchen mit einem Fassungsvermögen von einem Litern pro Tag durch die Oberflächenporen ziehen: 20 Fässer voller Bieren! Die meisten von ihnen sind Einzelgänger und haben oft eine ebene Fußplatte zur Befestigung an harten Oberflächen.

Diese parasitäre Rose lebt normalerweise auf einem Schneckenhaus, das noch einen Eremitenkrebs trägt. Aber das sind normalerweise keine Schalen, sondern Schneckenhäuser. Gewöhnlich ist das Einsammeln tabu. Wir bitten Sie auch, alles dort zu belassen, wo es hingehört: in diesem Falle im Wasser. Der Boykott von Souvenirhändlern, denn ein Einkauf ist nichts anderes als selbst zu fischen - ganz gleich in welchem Gewässer!

Weltweit ist die Muschelvielfalt mit ca. 20000 Sorten deutlich kleiner als die der Schnecke. Bei der Muschel, wie die Muschelschalen im Lateinischen genannt werden, gibt es immer zwei Muschelschalen, die ein Gummiband und ein Klappschloss auf dem Rücken zusammenhalten. Auf diese Weise können die Miesmuscheln leicht von den Weinbergschnecken unterschieden werden, die maximal eine Muschel und maximal einen Schneckendeckel haben.

Die Heckklappe des Schalenkörpers öffnet sich in zwei Rohre, die größtenteils verschmolzen sind. Über einen Schlauch (Sipho) wirbelt das Lebewesen in Atmungswasser und Futterpartikeln, der andere als " Abwasserkanal " sind, wie schon erwähnt, Mollusken. Zwei Muschelschalen jedoch, mit Ausnahme von zwei stabförmigen Überresten, verkümmert. Vor der Küste Irlands sind Sepien viel weniger verbreitet als im Mittelmeer, aber manchmal trifft man im Hochsommer auf einen Tintenfisch oder ein Sepia-Paar in nur wenigen Meter Tiefe.

Im Vordergrund seiner Ernährung steht die Ernährung von Krebstieren und Weichtieren. Die Autorin musste einmal probieren und stellte fest, dass ein solches Armstück in Bezug auf die Geschmacksrichtung und Beschaffenheit des panierten Radiergummis ähnelt, das ausschliesslich im Wasser lebt. Daher gibt es nur so viel: Unter anderem die Rankenfußkrebse wie die Rankenfußkrebse und Rankenkrebse, die Hochkrebse (Malacostraca) mit ihren Waldlilien, Krabben und Flohkrebse und die bekanntesten Repräsentanten der Zehnfußkrebse (Decapoda) wie Shrimps, die Langschwanzkrebse und Hummerähnchen (Macrura), die Einsiedlerkrebse uvm.

Bei den meisten Krebsen, die Sie sehen, handelt es sich um Filzläuse und die größte, die Sie sehen, ist normalerweise die köstliche Makrura mit langem Schwanz. In Irland jedoch, Finger weg von allen Krebsarten und Muscheln! Am meisten von TaucherInnen bemerkt wird die Gruppe der Tiere von Fischen. Bevor man in Irland auf verschiedene Lippenfische (Wrasses), Strahlen (Rays), verschiedene Plattfische (Flatfishs), Meereshasen (Lumpsuckers), Conger Aale, Ling-Fische (Lings), Dorsch wie Dorsch und Seelachs, verschiedene Grundlinge (Gobies) und natürlich die "street boys of the sea" trifft, wie Tierpater Alfred Brehm sie getauft hat, die Schleimfische (Blennies).

Endlich und nicht ganz so oft trifft man auch Katzehaie (Dogfishs) und im Falle des Glücks auch einen Engelshai (Angelfish). Davor wurden 23 unterschiedliche Arten von Walen und Delfinen erfasst, von denen 10 zu den häufigsten in der täglichen Beobachtung zählt. Von diesem Untergrund aus kann man am besten sehen - von einer Klippe oder einem Schiff, weit hinaus über tiefes Gewässer, die bis zu 9 Meter lange Minkwale (Balaenoptera acutorostrata) ihre Pfade durchziehen.

Doch in Irland sind die Repräsentanten der tatsächlichen Delfine die entscheidenden Typen, vor allem die bis zu 3,6 oder sogar 4 Meter lang werdenden Tümmler (Tursiops truncatus), der bis zu 2,8 Meter lange Weißstreifendelfin (Lagenorhynchus obliquidens) und der bis zu 3,1 Meter lange Weißschnauzendelfin (Lagenorhynchus albirostris). Bei den Säugetieren im Ozean, die für Tauchern auffallender sind als Delfine - bevor sie von den Felsen ins Gewässer tauchen - handelt es sich um die bis zu 2 Meter lange und viel weniger artenreiche Kegelrobbe (Halichoerus gris, Kegelrobbe), die hier aber auch vorkommt (Phoca-vitrovulina, Gemeiner oder Hafenrobbe).

Schon vor Jahren wohnten etwa 60 % aller bekanntermaßen in den Gewässern vor der Küste Irlands und Großbritanniens.

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