Whale Watching bei Regen

Walbeobachtung im Regen

Leider war das Wetter alles andere als perfekt für eine Walbeobachtungstour. Niederschlag, Wind, leichter Nebel und starke Wellen. Walbeobachtung an der Straße von Gibraltar. Unglücklicherweise sind es nicht nur wir, sondern auch der Regen. Mit dem Projekt "Whale Watching for Children" können Kinder in Dominca Whale Watching Trips mit spezifischen Lerninhalten unternehmen.

Regen, Regen und unvergessliche Walbeobachtungen

Wir haben uns nach drei Tagen ununterbrochenem Regen entschlossen, die fehlenden Regenausrüstungen zu beschaffen. Das Jagen nach einer Regenkleidung für Angi war nicht leicht, offensichtlich hatten andere das auch. Im letzten Moment haben wir die Aussicht erreicht und auch gesehen.... Unglücklicherweise hat er sich entschieden, weiter ins Wasser zu gehen und so haben wir die faszinierende Tierwelt noch in der Entfernung gesehen.

Natürlich suchten wir den ganzen Weg über und auch auf dem Weg nach Buckeln. Nach einer Wetterverbesserung und der Begeisterung für unsere Walbeobachtung haben wir uns entschlossen, eine Walbeobachtungstour zu reservieren. Brendon, unser Führer, hat schon gewartet, kurz das Allerwichtigste erklärt und schon konnten wir den Tierkreis ersteigen.

Nicht einmal den Seehafen verlassen, die ersten Seelöwen waren da. Nachdem wir einige Gehminuten mit den Seeadlern und vielen Weißkopfseeadlern unterwegs waren, sind wir aus dem Hafengelände an die Stelle gelaufen, wo wir die Tiere auf unserer Tour zwei Tage vorher beobachtet hatten. Bald darauf haben wir einen grauen Wal erblickt.

Im Abstand von ca. 4 bis 5 min. erschien er wieder an der Wasserfläche und wir konnten ihn und seine vielen "Flecken" bewundern. Brendon, der seit sechs Jahren als Führer tätig ist, zeichnet jedes Jahr bestimmte Tierarten aus. Später haben wir einen Wal gesehen. Es war recht lebendig und daher nicht immer leicht zu erkennen, oft erschien es an einem ganz anderen Platz als ein paar wenige Augenblicke vor ihm.

Es war leichter, den grauen Wal vorher im Blick zu haben.... Verglichen mit dem grauen Wal hat der Wal eine Rückenflosse, aber eine relativ kleine. Im Laufe der Jahre hat sich Brendon ein riesiges Wissen über die Tierwelt erarbeitet und Angi hat seinen Kommentaren mit Interesse zugehört. Auch Claudio war zu sehr mit den Walfischen und Fotos beschäftigt:-)

Wir vier suchten weiter nach Walfischen und erblickten einige. hat Brendon ein erfahreneres Augenmerk.... Neben den Walfischen haben wir auch andere Meereslöwen gesehen. Der Zodiak wurde von Brendon auf einen großen, aus dem Meer ragenden Felsen gelenkt. Bereits aus der Ferne hat man die Möwen bellend gehört.

Die meisten von ihnen sehen recht voll und träge aus. Völlig überfordert von den Erfahrungen, sogar wie Krabben gerötet (wir vergaßen unsere Sonnencreme wegen der ganzen Aufregung) und erfreut kehrten wir nach Ücluelet zurück und erhielten heißen Kaffee. Die Anlage befindet sich unmittelbar am Ufer des Hafens und so konnten wir auch am Abend noch Seelöwen sehen und sehen.

Um eine gute und günstige Übernachtungsmöglichkeit zu bekommen, sind wir kurz vor Fannys Bucht wieder unmittelbar am Seehafen gelandet.

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