Autobahn Landkarte Deutschland

Anfahrtsplan Deutschland

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mw-headline" id="A_1_bis_A_9">A 1 bis A 9[Bearbeiten> | /span>Quellcode editieren]>

Nach einem übersichtlichen Schema sind die Bundesfernstraßen nun durchzählt. Für die Bundesautobahn gibt es seit der Hälfte der 70er Jahre ein Nummernsystem, das grob bestimmt, welche Zahl einer neuen Autobahn zugeordnet wird. Schnellstraßen mit einer einzigen Ziffer (z.B. A1) sind von nationaler oder sogar grenzübergreifender Wichtigkeit. Schnellstraßen mit zwei Ziffern (z.B. A 20) sind in der Regel von überragender räumlicher Wichtigkeit.

Dreistellige Nummern ( "A 999") sind in der Regel regional oder städtisch von großer Wichtigkeit. Diese Schnellstraßen sind oft Zubringerstraßen oder Umgehungsstraßen. Für Schnellstraßen mit mehr als einem Standort als Zahl gibt die erste Zahl die voraussichtliche Position der Autobahn an: 1 = Greater Berlin, Leipzig-Halle, Dresden, 2 = Greater Hamburg, 3 = Greater Hannover/Bielefeld/Osnabrück, 4 = Greater Ruhrgebiet/Nordhessen und Rheinland-Pfalz, 5 = Greater Cologne, 6 = Greater Frankfurt am Main, 7 = Greater Schweinfurt/Nürnberg/Erfurt, 8 = Greater Stuttgart, 9 = Greater Munich.

Bis auf Süddeutschland erfolgt die Verbreitung in Analogie zur Verbreitung der ersten Stelle der bis 1993 geltenden 4-stelligen Postleitzahl in Deutschland. Im Regelfall verläuft die Autobahn mit gerade endenden Ziffern hauptsächlich in West-Ost-Richtung, die mit ungeraden endenden Ziffern in Nord-Süd-Richtung.

Geschichte ">Bearbeiten> | | | Quellcode bearbeiten]>

Bundesautobahnen sind in der Regel für den schnellen Verkehr ausgelegt, ohne Bahnübergänge, haben separate Fahrspuren für den gerichteten Verkehr mit je mehreren Fahrspuren und sind mit speziellen Ein- und Ausspeisepunkten ausgestatte. Neben dem National Trunk Highway System (130.000 km) der VR China, dem Autobahnsystem (über 76.000 km) in den USA und dem Autobahnsystem in Spanien (16.204 km) ist das Bundesautobahnnetz mit 12.996 Kilometer (Stand 2017) das vierthöchste der Welt[1].

In Deutschland sind es in der Regel Bundesfernstraßen (Abkürzung: BAB) nach dem Bundesstraßengesetz (FStrG), aber auch andere Wege, die einen entsprechenden Erschließungszustand aufweisen, können als Autobahn ausgeschildert werden. Dagegen sind nicht alle Schnellstraßen als Autobahn ausgeschildert. Die durch die Straßenverkehrsvorschriften definierten Verkehrswege sind mit dem Verkehrsschild 330 ( ) markiert.

Diese dürfen nur von Fahrzeugen verwendet werden, deren konstruktive Hoechstgeschwindigkeit 60 km/h übersteigt ( 18 Abs. 1 S. 1 StVO). Der Name "Autobahn" wurde 1929 von Robert Ötzen zum ersten Mal gewählt. Er war Vorstandsvorsitzender des Autobahnprojektes für das Projekt Haus der Autobahn Hamburg-Frankfurt am Main-Basel (HaFraBa). Ab 1927 ist der Name Autobahnstraße dokumentiert.

Als erste autobahnartige Linie der Erde wurde am Samstag, den 23. Oktober 1921 die AVUS im Grunewald eroeffnet. Ursprünglich wurde sie vor allem als Renn- und Versuchsstrecke und nicht für den ÖPNV genutzt. In Italien wurde am 21. 9. 1924 die erste größere Autobahn der Erde in Betrieb genommen, der erste Abschnitt von Mailand nach Warschau auf der jetzigen Autobahn A8 Der Ausdruck "Autobahn" wurde erstmals 1932 verwendet, um die Idee einer kreuzungslosen Autobahn ohne entgegenkommenden Straßenverkehr zu beschreiben.

Ein Fachmagazin auf der HaaFraBa hatte sich analog zur damaligen Bahn in "Autobahn" umfirmiert. Das erste Autobahnnetz in diesem Sinn in Deutschland, das zwei Großstädte miteinander verbindet, wurde am 18. September 1932 vom Regierenden Bürgermeister Konrad Adenauer zwischen Köln und Bonn erbaut. Die kreuzungsfrei verlaufende Trasse war 20 km lang ("kreuzungsfreie Autostraße").

Die Fahrbahn war bereits für Geschwindigkeiten von 120 km/h ausgelegt, obwohl die meisten Autos dieser Zeit nur eine wesentlich niedrigere Fahrgeschwindigkeit haben. Fritz Todt, Generalinspekteur für Bundesstraßen, Landschaftsarchitekt Alwin Seifert und Architekt Paul Bonatz waren für den Aufbau der Reichsautobahn verantwortlich.

An den ersten Abschnitten der Autobahn musste die DB unter dem Einfluss von Adolf Hitler einen Schnellbusverkehr aufbauen, darunter die Linie Frankfurt am Main-Darmstadt-Mannheim. Hieraus entstand der später folgende Schienenbusverkehr der DSB. Im Zweiten Weltkrieg, ab Herbst 1943, konnten die Straßen wegen des niedrigen Verkehrsaufkommens auch von Fahrradfahrern genutzt werden. In den frühen 1960er Jahren begann die Errichtung von Schutzwänden auf bundesdeutschen Schnellstraßen.

Im Jahr 2012 schlug der Bundesumweltministerrat vor, die rechten Fahrspuren der A1 bis A9 über eine Strecke von mehr als 5.000 Kilometer mit einer Oberleitungsanlage auszustatten. Bundesstraßen sind Bundesstraßen, die nach 1 des Bundesstraßengesetzes (FStrG) "nur für den Expressverkehr mit Fahrzeugen vorgesehen sind und so gestaltet sind, dass sie keine Bahnübergänge aufweisen und mit speziellen Knotenpunkten für An- und Abfahrten versehen sind.

So gibt es Abschnitte, die eine Bundesstrasse ohne die notwendige Ausbaubedingung sind (z.B. auf Abschnitten, für die bisher nur eine Fahrbahn ausgebaut werden konnte) und die deshalb temporär wie eine Bundesstrasse, oft aber mit dem Schild 331 ( ) auch als Autostraße ausgeschildert wurden. Es gibt keine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrzeuge auf der Autobahn, sondern eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h.

Diese Geschwindigkeitsempfehlung bezieht sich auf mehr als die halbe Länge des gesamten Bundesautobahnnetzes, etwa ein Drittel hat eine permanente Geschwindigkeitsbeschränkung, der restliche Teil ist je nach Verkehrs- und Wetterlage unterschiedlich begrenzt. Es gibt Geschwindigkeitsbeschränkungen für Lkw und Omnibusse (80 und 100 km/h, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind). In manchen Abschnitten beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn jedoch 130 km/h (gekennzeichnet durch geeignete Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder nach jedem Anstieg).

In der DDR gab es ein allgemeines Geschwindigkeitslimit von 100 km/h. Damals war die Nutzung der Autobahn durch Mokicks (50 cm³) im Gegensatz zu heute erlaubt. Entscheidend sind dabei die Daten bis 60 km/h. Demgegenüber steht die heute geforderte maximale Konstruktionsgeschwindigkeit von mehr als 60 km/h. Das derzeitige Nummernsystem für Bundesstraßen besteht seit dem ersten Januar 1975.

9 ] In Deutschland sind die Nord-Süd-Autobahnen mit ungerader Nummerierung, die Ost-West-Autobahnen mit gerader Nummerierung versehen. Auf den einstelligen Schnellstraßen (A 1-A 9) wird Deutschland großflächig oder grenzübergreifend durchquert. Diese zweistelligen Nummern sind den jeweiligen Bereichen zugewiesen; sie starten mit der A10, dem Berlinering, und schließen mit der A99, dem Autobahnnring München, ab:

Auf den Schildern kann die Zahl - insbesondere vorläufig - von der in der Einweihung angegebenen Zahl abweicht; so werden auch andere Straßen, wie die Autobahn 995, in die Numerierung miteinbezogen. Für die Ausschilderung der Ziele auf Bundesautobahnen gelten die Endpunkte der jeweiligen Autobahnabschnitte, die im Autobahn-Verzeichnis der Forschungsanstalt für Strassenwesen aufgeführt sind.

Viele Großstädte, in denen eine Autobahn vorbeifährt, werden deshalb oft erst kurz vor der Abfahrt auf den Schildern genannt, was für die ausländischen Fahrer besonders verwirrend ist. Bundesstrassen sind Bundesstrassen; im Gegensatz zu Bundesstrassen gibt es jedoch keine direkte Ortsdurchfahrt. Die A7 ist mit 962,2 Kilometern die größte Autobahn Deutschlands.

Die A1 ist damit die zweite längste Autobahn Deutschlands. Seit den 1990er Jahren wird auf der Bundesautobahn eine Lkw-Maut berechnet (ähnlich wie z.B. in Österreich oder der Schweiz). Für Lkws über 7,5 t zulässiges Gesamt-Fahrzeuggewicht ist seit dem Stichtag 30. September 2003 eine routenabhängige Autobahnmaut in Kraft.

In Deutschland wurde ein GPS, also ein satellitenbasiertes Mautsystem, eingerichtet. Routen, die nicht mit dem Schild 330 ( ) als Autobahn markiert sind, sind mit dem Schild 390 ( ) markiert. Es werden keine Mautgebühren auf Schnellstraßen verlangt, die keine Bundesstraßen sind. Bisher gab es keine Autobahnmaut auf Deutschland.

In der BRD müssen die vom Bund erhobenen Abgaben wieder dem Fachgebiet zugute kommen, in dem sie anfallen, in diesem Falle der Unterhaltung und dem Bau neuer Verkehrsinfrastrukturen. Als Gegenleistung für den Bau und die Unterhaltung von Straßen auf einigen Routen (derzeit vier Abschnitte, weitere sieben[11] sind geplant) werden Mautgebühren an Privatunternehmen im Zuge von öffentlich-privaten Partnerschaften ausbezahlt.

Zudem waren einige neue, zum Teil private Transportprojekte nicht unmittelbar am Netz angesiedelt, sondern folgten: Schon bald nach der Inbetriebnahme stellte sich heraus, dass die zu erwartenden Umsätze nicht erzielt werden konnten, weil deutlich weniger Verkehrsströme flossen als erwartet. Deutschlands verkehrsreichste Autobahn ist die A100 in Berlin, danach die A3 im Ring.

Streckenabschnitte, auf denen zwei parallele Schnellstraßen verkehren, sind nicht aufgelistet. Auf 25 Schnellstraßen werden täglich mehr als hunderttausend Autos in Abschnitten registriert. Die folgende Übersicht verdeutlicht die Anzahl der Verkehrstoten in absoluten Zahlen und pro Mrd. Fahrzeugkilometern in Deutschland von 1970 bis 2010: Einige Daten für 2005[18] sind Zahlen aus den Jahren 1999-2004. 30-tägige Erfassungszeiträume bilden die Basis für die Verkehrstoten.

Nach dem Straßenbaubericht 2005 des BMVBS waren davon am Stichtag des Jahres 2005 2590 km sechs oder mehr Fahrspuren, was einem Marktanteil von 21,3 Prozent entspr...... Allerdings ist zu beachten, dass vor allem in den 80er Jahren einige Schnellstraßen als Bundesautobahnen ohne strukturelle Änderungen eingestuft wurden, zum Beispiel die B680.

Der Netzausbau kann daher nicht zum Teil mit der Entwicklung von neuen Autobahnverbindungen verglichen werden. Urspruenglich waren die Bundesautobahnen hauptsaechlich mit Beton gepflastert, aber auch Pflastersteine konnten gefunden werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Staus auf der Autobahn zu umgehen: Umleitungen können den Straßenverkehr über Alternativautobahnen zum Bestimmungsort anführen. Die Nachfrageumleitungen stellen ein flächendeckendes Netzwerk dar, das die Fahrer auf Nebenstraßen von einer Autobahnausfahrt bis zum nächsten Autobahnanschluss anleitet.

Parkflächen, Raststätten und Parkhäuser sind somit entlang des ganzen Straßennetzes zu erreichen. Die Raststätte ist in der Regel über eine angeschlossene Tanke mit Einkaufsmöglichkeiten - hier sind oft auch Wasch-, Sanitär- und Wickelräume vorhanden, die oft behindertenfreundlich sind. Autostationen liegen nicht direkt an der Autobahn und haben keine eigene Zu- und Ausfahrten.

An der niederländischen Landesgrenze startet die A61 mit minus 0,2 und minus 0,1, die innerhalb weniger hundert Metern in plus Zahlen übergehen, da die Autobahn früher an der deutsch-niederländischen Landesgrenze starten sollte. Grund dafür ist der schwache Bauzustand der Rheinquerung der Leverkusener Rheintalbrücke, weshalb in diesem Abschnitt nur Fahrzeuge mit einem maximalen zulässigen Gesamtmasse von 3,5 t auf der Autobahn fahren dürfen.

Schwierig ist die Schließung der rheinüberquerenden Autobahnstrecke in Leverkusen, da der betroffene Abschnitt mit über 120.000 Kraftfahrzeugen pro Tag[25] einer der verkehrsreichsten Abschnitte der Autobahn in Deutschland ist und mit der Ausnahme der Köln-Rodenkirchner Rheintalbrücke auf der Autobahn A4 im Kölner Süden auch alle Rheinübergänge in der Stadt Köln aufgrund von Baumängeln Gewichtseinschränkungen haben und nicht oder nur teilweise mit Lkw befahrbar sind.

An einer Autobahn im deutsch-niederländischen Grenzraum führt der Weg 7 hinter der Ausfahrt Bad Nieuweschans direkt an der deutsch-niederländischen Landesgrenze nach Ost. Dies führt zur Neugierde eines Tankstellen- und Servicebereichs (Bunderneuland), der sich auf dem Gebiet der BRD erstreckt, so dass die in Deutschland gebräuchlichen Tankstellen-Preise dort bezahlt werden müssen.

Dieser Standort in Deutschland ist nicht Teil der Autobahn A 280, die erst weniger als einen halben Meter nach der Abfahrt aus den Niederlanden liegt. Es gibt in Deutschland einige Abfahrten, die auf der linken Straßenseite abzweigen: Die Abfahrt war zunächst als Autobahnknotenpunkt vorgesehen, was sich auch am Baufortschritt ablesen lässt. Aufgrund der kriegsbedingten Teilung der jetzigen A 4 (Aachen - Köln - Olpe oder Bad Hersfeld - Erfurt - Chemnitz - Dresden - Bautzen) geht der Kilometerstand vom Herzdorfer Kreuz bis zur zur zu DDR-Zeiten erweiterten deutsch-deutschen Landesgrenze bei Dresden schlagartig in den älteren Kilometerstand über, der ab dem Potsdamer Verkehrsknotenpunkt am Berliner Ring über das Herzdorfer Kreuz westwärts und auf dem hessischen Territorium bis zum Kirchheimer-Dreieck unverändigt fortgeführt wird.

Der 46. Abschnitt der Autobahn wurde zwischen 1937 und 1939 erbaut. Bei Mainz auf der A60 ( "MZ-Weisenau" und "MZ-Großberg") gab es gelegentlich Ampelanlagen. Sie wurden in Portale eingebettet und dienen dazu, den Straßenverkehr auf der A60 zu stoppen, wenn in einem unmittelbar an die Autobahn angrenzenden Bruch gesprengt wurde.

Beim Sprengen wurde die Autobahn dann aber neben der Ampel mit einem Polizeiauto abgesperrt. Die Autobahn hat seit 1988 zwar amtlich erst dahinter begonnen, aber die Kilometerleistung und die für die Autobahn typische Beschilderung auf blauen Boden sind beibehalten. Am Autobahnkreuz Hannover-Buchholz und im nördlichen Teil der A37 bei Hannover befinden sich Lichtsignalanlagen und Schranken, die die komplette Autobahn von/nach Süden und die nachfolgende B 3/B 6 in eine Einbahnstrasse verwandeln.

Eine solche Einrichtung gibt es auf dem Südteil nicht, wo die nachfolgende B6 nur für den Nordverkehr geschlossen werden kann. Ein Teil der Autobahn wurde während des ersten Weltkrieges als temporärer Flugplatz geplant. Einige Parkflächen und ein Rastplatz im Altbundesgebiet haben seit der Hälfte der 60er Jahre auf Betreiben des damals zuständigen Bundesverkehrsministers Hans-Christoph Seebohm Bezeichnungen, die nichts mit der umliegenden Topographie zu tun haben, sondern sich auf Ortschaften in den neuen Bundesländern beziehen:

Bundesverkehrsministerin (Hrsg.): Ausbau der Bundesautobahnen (Bundesautobahnen und Autobahnen). Bundesverkehrsminister (Hrsg.): Ausbau der Bundesautobahnen 1971-1985 Bonn Nov. 1971 (238 S. mit 71 Ziffern, 29 Tafeln, 10 Anhängen und einem Grußwort von Georg Leber). Bundesverkehrsminister (ed.): Motorways in Germany. Kyroschbaum Verlagshaus, Bonn 1985, ISBN 3-7812-1103-7 (96 S., zweisprachig dt., engl., franz.; mit einer Einführung von Dr. Werner Dollinger).

Der Autobahnbau in Deutschland bis 1945 im Überblick, Herausgeber: Rockstuhl, Bad Langensalza 2002, ISBN 3-936030-40-5. Bundesverkehrsministerium (Hrsg.): 50 Jahre Straßenbau in der BRD. Luftaufnahme der deutschen Autobahn. Herausgegeben vom Bundesverkehrsministerium. Doßmann: Eingeschränkte Mobilität: eine kulturgeschichtliche Entwicklung der DDR.

Clartext, Essen 2003, ISBN 3-89861-153-1 Reiner Ruppmann: Herzschrittmacher des Autobahn-Zeitalters. Schefold: Autobahn im Zeitalter. Herausgegeben by ARGE Engelberg, in cooperation with the landamt für strassenwesen Baden-Württemberg. Staatsanzeiger-Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-929981-10-6 Wolfgang Schmidt, Tillmann Stottele: Pflanzen and Pflanzen on Roads and Motorways in Germany.

Repräsentative Übersicht über die Lage und Artenvielfalt der Straßenvegetation der BRD und ihren Umweltwert für den Landschafts- und Landschaftsschutz. Forschungsprojekt Strassenbau und Strassenverkehrstechnik, Nr. 529 des Bundesministers für Strassenbau, Bonn-Bad Godesberg 1988 Benjamin Steininger: Raum-Maschine Reichsautobahn. in Englisch. Der Autobahnschnellverkehr der Deutsche Reichsbahn. Das ist der Name Volkhard Stern. Verkehrsachsen und Landschaftswandel in Deutschland von 1930 bis 1990 Campus, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-593-36609-6, (überarbeitete deutsche Ausgabe: Driving Germany.

Le Mans, 1930-1970, Oxford 2007, ISBN 978-1-845454545-309-1, Rezension). Arbeitsvereinigung Automobilgeschichte e. V. e: ? Pressereferat des Senates der Freistaat: Bremen: Als erstes Land in Deutschland hat Bremen ein allgemeines Geschwindigkeitslimit auf der Autobahn eingeführt. 11. Mai 2008. Die Welt: Maximum 120 km/h: Bremen regt die Debatte über Geschwindigkeitsbegrenzungen an.

Geschwindigkeitsbegrenzung auf der A81 in Betrieb - Baden-Württemberg. Baedeker, Deutschland, Die BRD, Ausgabe Nr. 1. Stuttgart 1975. Dadurch korrespondieren die Autobahn-Nummern sehr oft mit den (alten vierstelligen) PLZs eines der beiden Zielorte. ? Roland Kirbach: Privatisierung von Autobahnen: Deutschland' gefährlichster Weg. ? German Federal Parliament (ed.): Transport Investment Report for the year 2012 Information by the Federal Government (= printed matter No. 18/580).

Pionierleistung mit 3P: Straßenbau in Deutschland. ? Allgemeineranzeiger Bonn (Hrsg.): Nur der Beifahrer hat bei Uedorf überlebt.

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