Das Tauchen

Der Tauchgang

Tauchen ist allgemein definiert als das Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit. Wie die meisten Sportarten birgt auch das Tauchen gewisse Gefahren. Das Tauchen ist eine Aktivität, die man vor allem genießen kann, und die Praxis ist wichtig, um sie zu genießen...

.wir bieten PADI Training an, eine der größten und bekanntesten Tauchausbildungsorganisationen der Welt. Haben Sie schon immer mal tauchen wollen?

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Weitere Bedeutung finden Sie unter Tauchen (Erklärung der Begriffe). Tauchen ist allgemein definiert als das Einsinken eines Organismus in eine Körperflüssigkeit. Normalerweise bedeutet das, Menschen untertauchen. Beim Tauchen geht es im Unterschied zum Baden und Tauchen um den ganzen Unterwasserkörper. Der Zustand über dem Meer unterscheidet sich deutlich von dem unter dem Meer, was an Mensch und Technologie spezielle Ansprüche stellt, denen mit speziellen Kenntnissen und geeigneter Ausstattung entsprochen wird.

Um 4500 v. Chr. begann die Tauchgeschichte mit der Gewinnung von Schwamm, Perle und Koralle. Im Altertum wurden Diver auch im Kampf gegen gegnerische Raumschiffe verwendet. Das Tauchen ist im Unterschied zum professionellen Tauchen eine Freizeitaktivität für den Nautiker. Der Unterschied zeigt sich zum einen in Form und Ausmaß der eingesetzten Geräte und zum anderen in der Destination beim Tauchen.

Apnoe-Tauchen ist die alteste und originellste Art des Untertauchens. Tauchen findet mit angehaltener Luft und ohne Atemluftzufuhr statt, wodurch der Tauchgang oft nur mit ABC Tauchausrüstung und einem Taucheranzug ausgerüstet ist. Mit einem Schnorchel schwimmen die Tauchschüler oder Schnorchler auf der Wasserfläche und tauchen ohne Atemschutzgerät kurz in flache Abgründe.

Allerdings tauchen die Teilnehmer ab, um in das Spiel zu intervenieren und werden dann zu Apnoetauchern. Im Tauchen benutzt der Tauchlehrer einen SCUBA oder Kreislaufgerät, um unter der Wasseroberfläche zu leben. Aufgrund der künstlichen Atemgaszufuhr sind mehrstündige Sprünge möglich. Vor allem die sportliche Aktivität, der Spass, die Entspannung, die Erlebnis- und Naturbeobachtung steht im Mittelpunkt der Tauchmotivation.

2] Beim Freizeittauchen wird meist Pressluft oder Nitrox als Atmungsgas und nicht, wie gelegentlich angenommen, purer Luftsauerstoff eingesetzt. Aus diesem Grund gehen Freizeittaucher nicht unter eine Tiefe von 50 m und bleiben nur etwa eine knappe Autostunde unter der Wasseroberfläche. Taucher finden hier eine große Anzahl von Geräten und eine große Bandbreite an Ausbildungsmöglichkeiten.

Technisches Tauchen (Tec-Tauchen) ist eine immer beliebtere Spezialform des Tauchens, die es Sporttauchern erlaubt, mit Hilfe von Methoden und Prozeduren, die eigentlich dem professionellen Tauchen gewidmet sind, tiefer und länger zu tauchen. Urspruenglich wurde es technisches Tauchen genannt, wenn das Gasgemisch waehrend eines Tauchgangs mehrmals aendert wird. Die Atemgasmischung wird in der Regel mehrmals während eines Tieftauchgangs geändert, da jede Mischung in verschiedenen Wassertiefen unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen kann.

Infolgedessen kommen einige Tauchern mit vielen Tanks ins Meer. Technisch Tauchende benutzen Ausrüstung wie z.B. Flügel-Jacken, Vollgesichtsmasken, Bühnentanks, Rückenschilder mit Gurtzeug und andere, die über das normale Maß des Sporttauchens hinaus gehen. Aufgrund der unterschiedlichen Ausrüstung und der besonderen Atemgase bedarf das Tauchen einer spezifischen, weiterführenden Ausbildung.

Saturationstauchen erfüllt das Ziel der verlängerten Dekompressionsdauer bei Tiefseetauchgängen im professionellen Divebereich. Ab einer gewissen Zeit unter Hochdruck ist der Rumpf saturiert, eine Erweiterung der Taucherzeit bewirkt keine noch längere Dekompression. Die Dekompressionsdauer kann z.B. bis zu sieben Tage nach einem Sprung in 200 Meter Wassertiefe sein.

Tauchen ist Tauchen unter einer verschlossenen Eishülle. Spezielle Gefährdungen sind hier vor allem der Einfluss der geringen Wassertemperaturen auf Tauchgänge und Ausrüstung sowie die fast ausschließliche Auffindung der Zugangsöffnung ohne Führungsseil. Historische Tauchgänge: Auch bei Freizeittauchern steigt in jüngster Zeit das Bewusstsein für alte Tauchtechniken.

In vielen Grotten, die ganz oder zum Teil mit Meerwasser befüllt sind, ist die Erkundung durch Tauchen eine besondere Attraktion. Weil der Höhlenspringer in der Regel keine kurzfristige Gefahrensituation hat, muss er ein besonders großes Mass an Selbstbeherrschung haben und auch in fachlicher Sicht Vorkehrungen treffen. Orientierungs-Tauchen ist das schnelle und genaue Tauchen.

Unterwasseraufnahmen und -aufnahmen: Mit Spezialkameras oder herkömmlichen Fotoausrüstungen in wasserdichten und druckfesten Gehäuse ist es möglich, Unterwasseraufnahmen und Videos zu machen. Nicht nur im Profibereich, sondern auch beim Tauchen kommt diese spezielle Art der Fotografie und Videographie zum Einsatz. Wrack-Tauchen: Wracks sind für Tauchsportler eine Attraktion, nicht nur wegen ihres Interesses am gesunkenen Boot selbst, sondern auch wegen der oft beachtlichen Flora und Fauna, die solche Kunstwerke wie neue Lebensräume einnehmen.

Durch die in den 1950er Jahren einsetzende Verbreitung des Tauchens kam es zunächst zu erheblichen Umweltbelastungen. Vor allem die Tatsache, dass die Tauchausrüstung ohne Zögern, aber mit grossem erfolg für die Unterwasserjagd und die Rettung von Antiquitäten verwendet wurde, hat an manchen Stellen zur Zersetzung von Lebensräumen und Nahrungsressourcen der Fauna und Flora und zur irreversiblen Zersetzung archäologischer Stätten geführt.

Deshalb haben die Landesbehörden auf der einen Seite Schutzbestimmungen oder gar eine vollständige Sperrung bestimmter Gebiete für das Tauchen erwirkt. Der Erhalt einer unversehrten Umgebung und der Tauchplätze ist auch im eigenen Sinne, was Taucherorganisationen veranlasst hat, Verhaltensregeln und Spezialkurse aufzustellen, die umweltfreundliches und gelistetes Tauchen fördern sollen. Durch die Beobachtung dieser Räumlichkeiten wird Tauchen zu einem umweltfreundlichen Sport, der einen ungeahnten Einblick in die Biologie und Geschichte der Unterwasserwelt gibt.

Es ist die Arbeit von professionellen Taucherinnen und Tauchern, kommerzielle Arbeit unter der Wasseroberfläche auszuführen. Profitaucher tauchen nach Hummer[7], Miesmuscheln, Schwämme. Dementsprechend vielfältig ist das Angebot an Orten, die für die Beschäftigung oder Beauftragung von TaucherInnen zuständig sind: öffentliche Dienste: Zölle, Behörden, Polizeidienste, Wasser- und Schifffahrt. Zu den professionellen Tauchlehrern gehören auch Instruktoren, die sich professionell mit der Tauchausbildung auseinandersetzen.

Lokale Tauchguides sind auch in vielen Tauchzentren zuhause. Es gibt in Schwellenländern Schatzkammertaucher oder Goldsucher, die mit alter tümlicher Ausstattung und unter Verletzung aller Sicherheitsvorschriften für kleine Löhne tauchen. Der Mensch betritt beim Tauchen eine Umwelt, für die er nicht durch seine biologische Ausstattung erschaffen wurde und in der er nur für einen kurzen Zeitraum ohne techn. Hilfe auskommen kann.

Hypothermie durch einen nicht ausreichend dämmenden Anzug. Im Tauchkurs lernen die Teilnehmer gewisse Verhaltensmuster und Grenzen zu beachten, die einen Tauchunfall fast ausgrenzen. Diese Grenzen resultieren aus der Tauchermedizin und der Physik. Ausgenommen sind beispielsweise Dekompressionsunfälle und typische gesundheitliche Schäden wie Barotraumata in der Privatunfallversicherung. 11] Für Freizeittaucher, z.B. Tauchlehrer, müssen im Einzelnen spezielle Ausnahmen berücksichtigt werden.

Nach Schweizer Recht sind die meisten Taucherunfälle als plötzliche und unvorhergesehene Ereignisse anzusehen und werden deshalb von der Krankenversicherung (KVG) und der Notfallversicherung (NBU) geregelt, die für alle in der Schweiz lebenden Menschen obligatorisch sind. 12 ] Entsteht nach einem Taucherunfall ein Fahrlässigkeitsvorwurf oder ähnliches, kann eine Kranken- oder Unfallversicherungsgesellschaft zur Übernahme der Kosten herangezogen werden.

Daher sollten insbesondere die Instruktoren und Tauchguides eine Zusatzversicherung abschließen. Das Tauchen unter 40 Meter Tiefe wird von der Suva als Hochrisikosportart betrachtet, die nach 39 und 50 UVV gesetzlich als Risiko angesehen wird; die Leistung kann also durch die gesetzliche Kranken- oder Unfall-Versicherung ermäßigt werden. Daher sollten ehrgeizige Freizeittaucher und Techniktaucher eine Zusatzversicherung abschließen.

Eine Zusatzversicherung kann auch für in der Schweiz ansässige Taucher, die im Auslande tauchen, Sinn machen, da z.B. eine Druckkammerbehandlung im Auslande nicht immer von der Kranken- oder Unfall-Versicherung gedeckt ist. Bei Berufstauchern gibt es andere Regelungen, die im Arbeitsgesetz festgelegt sind. Tauchverbände sind Clubs, Vereinigungen oder Firmen für Sport- und Profi-Taucher.

In den meisten Verbänden gibt es Regelungen für die Aus- und Weiterbildung von Tauchern, Tauchguides und Tauchlehrern. Das Training wird durch ein Tauchzertifikat (Brevet) belegt. Meistens unterhält sie ein Netzwerk von Tauchzentren und -schulen auf der ganzen Erde und organisiert auch Ausflüge. Die meisten Tauchverbände sind kaufmännisch orientiert.

Manche Tauchverbände gewähren nur Franchise-Verträge für Tauchschulen, andere verlangen Mitgliedsbeiträge und geben damit einer Schule mehr Selbstständigkeit. Die Entschädigung kann auch pro Taucher gezahlt werden, z.B. durch den obligatorischen Erwerb von Lehrmaterial. Zusätzlich ist es auch möglich, einen Tauchführerschein über nicht-kommerzielle Clubs zu erwirken. Norbert Gierschner: Meine Bilderchronologie und Bibliographie zur Unterwassergeschichte.

Volume I Dive Info Office, Berlin 2007, ISBN 978-3-937522-16-6. Volume 2: ISBN 978-3-937522-17-3. 936'000 Zertifizierungen (Worldwide Corporate Statistics 2014. Daten für 2008-2013. PADI, February 2014, Zugriff am 10. Januar 2015 (PDF; 127kB, Englisch). com, 24. Juni 2010, aufgerufen am 10. Januar 2015.

Tauchen. Die Net AG, München, hat am 17. Juli 2008 auf den Stand vom 11. Oktober 2013 (PDF; 747 kB) zugegriffen. Dagmar Himmel: Werkstatt für Ausbildungstauchen. TC-Aqua, Stand 31. Dezember 2008, Zugriff per E-Mail: 11. Dezember 2013 (PDF; 270 kB). Sportmedizinisch gesehen - epidemiologisch. Die Münchener Verlag Gruppe hat sich am 21. Februar 2017 erinnert: "Insgesamt ist Tauchen ein sehr sicherer Sport.

Die Gefahr eines Tauchunfalls betrug 4,7 bei 1.000.000 Tauchgängen. Die DLRG, aufgerufen am 23. Februar 2017. ? Thomas Kromp, Hans J. Roggenbach, Peter Bredebusch: Tauchpraxis. DeLeus Klasing Verlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-7688-1816-2. from All zu Insurance für Sportaucher aus Magazin tauchen.

Zurückgeholt Februar 2013. ? von Dangerous Sports. Suva, Zugriff am 31. März 2013.

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