Georgien Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten in Georgien

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Abanopass

Die Abano Passhöhe in der Gebirgsregion Tushetiya ist der höchstgelegene in Georgien. Die gewaltige Domkirche Alawerdi von St. Georg entspringt aus der Tiefebene des Alaska-Tals, mitten in der Weinregion Kakheti. In einer Lichtung im Wald befindet sich das Ensembles Altschuamta. Jahrhundert, dahinter eine kleine und große gewölbte Klosterkirche aus dem siebten Jahrhundert mit Wandmalereien aus dem zwölften Jahrhundert, ein wenig bergab das Kloster Neu-Schuamta aus dem sechzehnten Jahrhundert.

Pittoresk über dem Shinvali-Stausee an der Heerstraße ist das Gebäude des Ananuri-Ensembles, der ehemaligen Wohnstätte der Aragonier. Das Kirchlein von Antanuri ist ein abschließendes Beispiel georgischer Steinmetzarbeit. Das Gotteshaus Antschis´chati ist eine Dreischiffbasilika aus dem sechsten Jahrhundert und damit die Älteste in Tiflis.

Der heutige Name der Kathedrale stammt von der Statue (georg. Chati) der Kathedrale von Antschi in Südgeorgien. Das Icon wurde nach altbyzantinischer Methode mit Heißwachs (Enkaustik) hergestellt und wird wegen seiner vielen Wundereffekte als eines der bedeutendsten Schutzgebiete Georgiens angesehen. Mitten in der Tifliser Innenstadt steht die armenisch-regorianische Pfarrkirche, deren Grösse und reiche Ausstattung von der bedeutenden Bedeutung der armenischen Bevölkerung in diesem Teil der Stadt zeugen.

Das ist das Grabmal eines der berühmtesten Songschreiber Georgiens, des jüdischen Sayat-Nova "King of Song". Am Ende einer Felsschlucht, 12 km von Gori entfernt, inmitten von Weinbergen und unberührter Landschaft, steht die kleine Dorfkirche Sioni. Sie wurde der Muttergottes gewidmet und bekam ihren Name vom Zionsberg.

Das graziöse Kreuzkuppelgebäude ist eine der schoensten der Stadt. Sie besticht durch ihre kraftvolle Linienführung und ihre dynamische Gestaltung, die Fassaden sind mit Steinmetzen aus dem 7. bis 10. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich ein idyllischer Weinkeller, in dem der Weinbauer die rare und einheimische Rebsorte Atenuri kultiviert und zu exzellenten Tropfen aufbereitet.

Eine einzigartige Reliquie aus der sowjetischen Zeit ist das Monument der 200 Jahre alten georgisch-russischen "Freundschaft". Gezeigt wird ein Kreislauf von russischen und georgischen Sagen, die sich um die Person von Mutter Russland gruppieren, die Georgien mit ihren Waffen in Form eines unschuldigem Jungen hat. "Betonhieroglyphen " war der Titel des Online-Magazins BauNetz über die neuen Autobahntankstellen in Georgien.

Bagrati Cathedral steht im Herzen von Kutaissi und ist erst seit seiner Vernichtung im XVI Jh. bis 2011 als Burgruine intakt. Die Stadt Batumi ist auf einer flach geschwungenen Landzunge in der Subtropenregion von Adscharien gelegen. In Aristoteles wird Batumi erstmals im vierten Jh. v. Chr. erwähnt es wurde als eine wichtige Ansiedlung im kolchianischen Imperium angesehen.

Hier gibt es zwei weitere Gotteshäuser, die Oberkirche von Betlehem mit wunderschönen Wandmalereien, sowie die Überreste des Ateshgah-Tempels, einer der wenigen erhaltenen persisch-soroastrischen Brandtempel. Birtwissi Canyon befindet sich etwa 50 km südöstlich von Tiflis und ist besonders geeignet für Familienexkursionen mit verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten: leichte bis anspruchsvolle Aktivitäten: Bei Sighnaghi ist das Stift ein idyllischer Ort.

Das ist das Grabmal des Hl. Nino, der in ganz Georgien als Missionar geehrt wird. Jh. Die Bolnissi-Kirche ist das älteste und gut erhaltene Basilikagebäude Georgiens. Jh. entdeckte georgische Sprachinschriften gehören zu den älteren georgianischen Figuren.

Berühmt wurde die Bolnissi-Kirche durch das "Bolnissi-Kreuz", das hier zum ersten Mal erschien, eine ganz besondere Kreuzdarstellung: ein äquivalentes achtstrahliges Strahlenkreuz in einem verschlossenen Ringe. Erbaut wurde der Schloss im neunzehnten Jh. von A. Murat, einem Sohn von Napoleons Geschwister Caroline Bonaparte, die 1868 die Tochtergesellschaft des ehemaligen megrelinischen Machthabers Salome Dadiani heiratete.

Die zahlreichen steinernen Brücken aus dem zwölften Jahrhundert, die so genannten Tamar-Brücken, die nach der Georgin Tamara genannt wurden, stellen eine bauliche Eigenheit der Gegend von Adscharien dar. Der toskanische Bergdorf Dartlo befindet sich im Nordwesten von Omalo und ist bekannt für seine typischen Festungstürme mit pyramidenartigen Dachen. Die Klosteranlage David Garedschi befindet sich in der Steppenwüste von Garedscha an der Landesgrenze zu Aserbaidschan und ist 25 Kilometer lang.

Ab dem sechsten Jh. entstand in dieser Ödnis ein lebendiges und äußerst fruchtbringendes Mönchsleben. Weit entfernt vom Dogmatismus Byzanz entstand hier im X. Jh. eine Malereischule, die zum Teil im Stift Udabno aufbewahrt wird und durch ihren geradlinigen und hellen Farbaufbau fasziniert. Ähnlich wie ein Bergkristall ragt die Dschwari-Kirche über den Zusammenfluß von Mtkwari und L'Aragwi.

Dschwari ist eine der ersten gewölbten Kreuzkirchen und die wichtigste in Georgien und gehört seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Goldstatue des Schutzheiligen Georgiens, St. Georg, ist von weither auf einer großen Kolonne zu sehen. Hier, im Herzen der Landeshauptstadt Tiflis am Ende der Zentralpromenade Rustaweli, befindet sich der Freedom Square, ein optimaler Startpunkt für Stadtbesucher für Entdeckungsreisen in alle Epochen.

Die Stadt Tiflis ist mit den Parks unterhalb der Metechi-Kirche verbunden und wird als Sinnbild für das neue Georgien zwischen Geschichte und Zukunft angesehen. Samebakirche Zminda, XVI. Jahrhundert Eines der schoensten und beliebtesten Modelle ist die Samebakirche in Stepanzminda. Von weitem zu sehen, sitzt er auf einer Seehöhe von 2.200 Metern, während sich im Vordergrund das prächtige Gebirgsmassiv des Kasbek-Gletschers auftürmt.

Die Gergeti Kirche stellt in ganz spezieller Art und Weise ein harmonisches Wechselspiel zwischen der georgischen Architektur und der angrenzenden Landschaft dar. Das Goderzijoch liegt auf einer Seehöhe von 2.027m in der Gegend von Adscharien. Aus der Ferne ragt die gewaltige Erzengel-Kirche von Gremi empor, im Vordergrund der verschneite Kaukasus.

Das Städtchen Gremi spielt eine bedeutende Rolle für die mittelalterliche Georgien als Haupstadt von Kakhetia im 16. bis 17. Jh., und die Georgian Army Road führt entlang einer seit langem berühmten Handelsroute, die den nördlichen Teil mit dem östlichen Teil des Landes verband. Die Bedeutung des Klosters ist in zweierlei Hinsicht: in architektonischer und kultureller Hinsicht. 2. Hier sind die Überreste der Ikalto-Akademie aus dem neunten Jh., ein wichtiges Ausflugsziel.

Jh. wurden in der Gemeinde bereits Weinanbau und Weinkunde gelehrt. Kashueti Church liegt an der Straße Rustáweli in der Nähe des Parlaments. Ein besonderes Merkmal sind die neuen Wandmalereien des berühmten Georgers Lado Gudiashvili, die daher weniger schlicht, aber kunstvoll sehr freizügig sind.

Hier soll es bis ins fünfzehnte Jh. ein Christenkloster gegeben haben. Bergsteiger kletterten 1944 auf die Kolonne und fanden die Überreste einer frühen mittelalterlichen Wallfahrtskapelle aus dem 9./10. Schon kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion beginnt der Franziskaner Maxime auf eigene Initiative eine eigene Klosterkirche zu errichten.

Die Besteigung der Kazchi Church ist nur über eine 131 -stufige Treppe möglich. Inmitten des Waldes befindet sich das Stift Chinzwissi mit seiner Klosterkirche aus dem elften Jahrtausend. Die Kinzwissische Pfarrkirche ist bekannt für ihre lazuli-blauen Lapisfresken. Die Verkündigung des Engels, bekannt als "Blauer Engel" aus dem dreizehnten Jh., ist von übernatürlicher Naturschönheit und ein Beispiel für die frühe georgische Wiedergeburt.

Die Klosterkirche ist eines der striktesten in Georgien, wo die Kleiderordnung gilt: für Damen ein Schal und ein langes Röckchen, für Herren ein T-Shirt, das sich über die Schulter und eine lange Hose erstreckt. Die Altstadt von Manglissi befindet sich 60 Km von Tiflis entfernt, pittoresk in den sanften Hügeln des Kleinen Kaukasus, von kleinen Ortschaften umringt, mit der Bergkette des Kleinen Kaukasus am Rande.

Die Schlucht ist in der Gegend von Samegrelo, am Abasha Fluss gelegen. Auf 1600 Metern Seehöhe gelegen, ist der Gletschersee in einer wunderschönen grünen Umgebung von verschneiten Gipfeln umrahmt. In Mestia befinden sich mehrere bedeutende Kulturschätze, darunter die wertvollsten georgischen Symbole und illuminierten Manuskripte aus dem Frühmittelalter.

Das berühmteste Denkmal und Modell von Tiflis ist die Metechi-Kirche aus dem dreizehnten Jahrhundert auf dem Metechi-Plateau über den Klippen von Tiflis. Nebenan befinden sich farbenfrohe Häuser und mehrere Gaststätten, von deren typischen georgianischen Terrassen man einen wunderbaren Ausblick auf den Stadtfluss hat. Im Jahr 2016 wurde der Miniaturpark eingeweiht und präsentiert 50 wichtige Monumente verschiedener Zeiten und Funktionalitäten im Massstab 1:25 Die Plastiken wurden nach einem Entwurf des "Laboratoy of Architecture #3" mit grossem Kostenaufwand detailgetreu gestaltet.

Eine unterhaltsame Destination für Familie, Architektur- und Georgien-Liebhaber.

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