Kanaren Reisen

Reisen auf den Kanarischen Inseln

Der Autor von REISE & PREISE, Sven Weniger, war dabei. Ferien auf den Kanarischen Inseln Und dann werden Sie garantiert Ihren Wunschurlaub auf den Kanaren haben! Egal ob Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera oder La Palma - jede einzelne Stadt hat ihren eigenen Grund. Auf diese Weise können sowohl Angehörige und Liebhaber der Sonne als auch Sportliche und im Winter Urlauber die ideale Ferieninsel auf den Kanaren vorfinden.

Das ganze Jahr über herrschen angenehme Minusgraden um die 25°C, schwarzer Lavastein und weißer Sandstrand machen die grösste Kanarische Halbinsel besonders populär!

Sportbegeisterte können sich an traumhaften Rad- und Wanderwegen vergnügen, während sich Familie und Badende am palmenumsäumten Sandstrand erholen. Große Sandspalten im Süden, Gebirge im Inneren der Elbinsel - die Elbinsel ist so vielfältig. Sonnenhungrige schätzen die milden klimatischen Bedingungen auch im Sommer und die weiten Strände in den Resorts Maspalomas und Playa del Inglés.

Nicht zu warm im Hochsommer, nicht zu warm im Winter: Die geheimnisvolle vulkanische Isola ist ein Ganzjahresferienziel für die ganze Gastfamilie! Auf der zweitgrößten der Kanarischen Inseln befindet sich ein wahrhaftiges Sonnenanbeterparadies und ein Windsurfmekka. Auch im Hochsommer geniessen Feriengäste im Durchschnitt 7 Sonnenscheinstunden, im Hochsommer bis zu 10 Morgen.

Dies und weitere Infos findest du im Travel Information Centre.

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Geografie: Die Kanaren gehörten in politischer Hinsicht zu einer der 17 Gebietskörperschaften des Königreichs Spanien und lagen im Atlantik. Die Inselgruppe, die aus sieben Hauptinsel der Kanaren besteht, zählt geografisch zu Afrika. Zu den Kanaren kommen neben den sieben wichtigsten Inselgruppen (Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, El Hierro, La Gomera, Fuerteventura und Lanzarote) auch sechs Sekundärinseln wie La Graciosa, Alegranza und Los Lobos.

Fuerteventura und Lanzarote, nur 100 km von der Afrikaküste entfernt, sind das östliche Ende der Kanarischen Inseln. Von dort aus sind es nur wenige Minuten. Der Pico del Teaide auf Teneriffa ist zugleich die höchstgelegene Stelle Spaniens und der höchstgelegene Gipfel der Kanarischen Inseln. Der Pico del Teaide liegt auf Teneriffa. Climate: Die so genannten Frühlingsinseln, wie der Schärengarten oft genannt wird, haben das ganze Jahr über ein angenehmes subtropisches mediterranes Kleinklima.

In der Regel werden die Heißluftmassen aus der Sahara durch die Passatwinde abgetrieben. Auch der immer kühlere Kanarienstrom, der zum Golfstrom zählt, regelt die Temperaturen. Daher weisen die Küstengebiete im Allgemeinen eine durchschnittliche Jahresdurchschnittstemperatur von 17 C im Hochsommer und kaum mehr als 25 C im Hochsommer auf. Eine wichtige Bedeutung hat die klimatische Unabhängigkeit von der Topographie der einzelnen Insel.

Auf den hochwestlichen Inselchen tritt daher ein großer Einfluß des nordöstlichen Passatwindes auf. Vor allem auf diesen Inselchen sollte man klar zwischen den senkrechten Klimabereichen unterscheiden. Die östlichen Flachinseln Fuerteventura und Lanzarote haben das ganze Jahr über ein trockenes Wetter, was damit zusammenhängt, dass der Paßat diese Gebiete weitgehend schont.

Auch auf allen Inselchen gibt es eine beachtliche Pflanzenfülle, die durch das Kleinklima in vielen tief erengetan liegenden Klammen und Hochgebirgen erklärt werden kann. Tier- und Pflanzenwelt: Die Canarischen Inseln beherbergen eine große Zahl lokaler Arten und eine hohe Biodiversität. Es ist auch verwunderlich, dass 57% dieser 514 Anlagen ausschliesslich auf einer kleinen oder großen Fläche vorkommen.

Da die Flora des Archipels in hohem Maße von den Bodenverhältnissen, der Niederschlagsmenge und der Höhe abhängt, ist dies von Land zu Land sehr unterschiedlich. Auf den Kanarischen Inseln ist die Tierwelt sehr reich. Die bekanntesten sind unter den Kriechtieren die Kanarische Eidechse und die Westliche Kanarische Eidechse. Vorschläge gibt es auf den Kanarischen Inseln nicht.

Ein besonderes Merkmal sind jedoch die Seeschildkröten, die grössten Kriechtiere der Insel, die grösstenteils in der Nähe der Küste auftauchen. Die Gesamtbevölkerung der Kanaren beläuft sich auf 2.126. 769, was einer Einwohnerdichte von 283,9 Personen pro Quadratkilometer ausmacht. Kulturelle und religiöse Traditionen: Die Mehrheit (über 90%) der Kanaren gehört dem römisch-katholischen Glaubensbekenntnis an. Das kulturelle Erbe der Canarischen Inseln ist das Ergebnis jahrelanger kultureller Vermischung.

Diese wurden von berberischen Gruppen und der Guanche sowie von afrikanischen Meistern und ihren Bräuchen und Traditionen beeinflusst, die dort zumeist von der Handelsschifffahrt vom US-Imperialismus übernommen wurden. Die bewegte Geschichte des Schärengartens hat zu zahlreichen ethnographischen und anthropologischen Museumsbesuchen auf der ganzen Welt geführt, in denen die Fundstücke aus den vielen Ausgrabungsstätten gezeigt werden.

Eine ganz besondere Kulturgüter ist die Rohrsprache, die nur auf den Kanaren bekannt ist. Das von den Urbewohnern der Insel entwickelte El Silbo wird noch heute in der Schule auf La Gomera unterrichtet. Landessprache: Heute ist Spanisch die Landessprache der Kanaren. Die kanarischsprachige Mundart ist ähnlich wie das in Puerto Rico oder Kuba gesprochene Spanische.

Zahlungsmittel: Die amtliche Zahlungsmittel der Kanarischen Inseln sind der EUR. Speisen und Getränke: Die kantonesische Gastronomie ist seit jeher eine Kombination aus Genialität und Einfachheit. Darüber hinaus wird die Karte der Kanarischen Inseln nun durch zahlreiche Meeresfrüchte und Fischgerichte ergänzt.

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