Landwirtschaft Azoren

Agrar-Azoren

Auch die azoreanischen Bauern liefern exzellentes Rindfleisch. Franziskus zog nach Lissabon, um Landwirtschaft zu studieren. Durch das milde, ausgeglichene und gleichmäßig warme Klima konnten auf den Azoren schon immer fast alle denkbaren landwirtschaftlichen Produkte angebaut werden. Die Landwirtschaft ist eine sich wandelnde Milchwirtschaft auf den Azoren. Wirtschaft der Azoren: Die Landwirtschaft ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Azoren.

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Über 50% der Bevölkerung arbeiten in der Landwirtschaft. Auf den Azoren gibt es auch legale Öffnungszeiten. Sie sollten nicht überrascht sein, wenn Läden am Nachmittag gerade schließt. Landwirtschaft: Der Landwirtschaftssektor ist der wichtigste Wirtschaftssektor auf den Azoren. Auch die azoreanischen Bauern liefern ausgezeichnetes Rindfleisch.

Insgesamt macht dieser Teil der Landwirtschaft etwa 70% aller Ausfuhren der Azoren aus. Ungefähr ein Viertel der in ganz Portugal konsumierten Milcherzeugnisse kommt von den Azoren. Die Ausfuhren in die Landwirtschaft waren von Anfang an ein klassischer Begriff. Jahrhunderts wurde hauptsächlich Getreide auf das Kontinent umgeschlagen.

Die neuen portugiesischen Siedlungen, vor allem auf dem ansonsten trocknen Kontinent, waren dankbar für das Getreide, das auf den Azoren hervorragend gedieh. Die Färbereien im weiten flämischen Raum hat große Anteile entfernt. Bei der Einführung von Schimmelpilz und später wurden im neunzehnten Jh. nahezu alle Rebstöcke zerstört.

Orangenbau: Im achtzehnten Jh. blühte der Orangenbau auf. São Miguel wurde eines der wichtigsten Orangenanbaugebiete und konkurrierte mit den Orangeplantagen von Valencia. Tatsächlich war die Zitrusfrüchte bereits im XVI. Jh. auf die Azoren gelangt. Der Früchte wurde größtenteils nach England und Übersee ausgeführt.

Im Jahr 1854 wurden allein mit 70 Booten 60 Millionen Apfelsinen und 15 Millionen Zitrone nach England exportiert. Unzählige Zwischen den Azoren und dem entfernten England fuhren sie. Jährlich startete ein Rennen, bei dem das erste Frischluftschiff in England festgemacht wurde. Also trafen innerhalb weniger Dutzend Boote in England ein.

In zwei bis drei Monaten benötigten die Boote für die Überfahrt. Das größte Schiff kann bis zu 100 t wiegen. Bald darauf zog die Händler aus England mit ihren Angehörigen auf die Eilande. Ökonomie allgemein: Mit Zuschüssen von Europäischen wurde in den letzten Jahren eine Reihe von Projekten auf den Azoren, die von der UEFA finanziert wurden.

In Sao Miguel wird ein großer Teil der Industrieproduktion realisiert. Dort wird der Rauch und die Zuckerproduktion betrieben, man baut Tees an und braut sie. In Sao Miguel gibt es auch mehrere Ananas-Plantagen. Es wird sofort in den Werken in Sao Miguel aufbereitet. Diese sind auf allen Läden auf den Azoren erhältlich. Tabakerzeugnisse finden sich hauptsächlich auf der nördlichen, nassen Seite der Elbinsel.

Nördlich von Sao Miguel liegen noch die letzen Tee-Plantagen Europas. Zunächst auf Terceira haben auch die Kulturkreise ihren festen Platz in São Miguel gelandet. Zuckerrüben darüber werden zu Kristallzucker aufbereitet. Sie beliefern heute die einzigste Zuckererzeugung auf den Azoren auf Sao Miguel. Auf den Azoren kommt der elektrische Energiebedarf aus Ölkraftwerken.

Es gibt Wasserkraftwerke, die die Geothermie auf den Azoren für diesen Zweck nutzbar machen. Ribeira Grande hat eine größere Station auf Sao Miguel: Erdwärmekraftwerk

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