Meer Sri Lanka

Schwimmen & Strömung

Schwimmsport & Strömung Außerhalb der Hochsaison (Dezember bis März) ist im Westen, Südwest und ¼ste¼ste Sri Lankas im Wasser schwimmend unter lebensgefährlich. Die Winde bläst frontal zur Küste, das Meer ist rau mit manchmal Meter hohen Wogen. Aus diesem Grund ist das Baden im Meer nur auf geschützten möglich, zum Beispiel in der Bucht von Unawatuna, die ein vorgelagertes Korallenriff hat.

Falls Sie in eine solche Strömung geraten, sollten Sie nie dagegen schwimmt, sondern seitwärts aus der Strömung heraus. Es gibt in Sri Lanka nichts Vergleichbares wie "Baywatch". Deshalb sollten Sie sich im Zweifelsfalle an ortsansässigen Einheimische oder erfahrene Urlauber wenden, um herauszufinden, ob das Baden im Meer möglich ist.

Wer im Meer schwimmt, stellt fest, dass es außerhalb des Mikrokosmos des Hotels noch etwas anderes gibt. Außerdem gibt es auf der Ostküste unzählige kleine und große Badebuchten und geschützte Plätze und das Meer ist in der Regel sehr eben, so dass man den Untergrund unter der Füà nicht so leicht verlieren kann. So ist das Bad im Meer nahezu das ganze Jahr über möglich.

Auch hier können plötzlich große Strömungen auftauchen. Auf der Nordküste der Jaffna-Halbinsel badet während des Nordostmonsuns auch lebensgefährlich. Die See ist nur unter extremsten Umständen sehr seicht und rau. Ein Bad ist daher ebenso möglich ganzjährig Besonders während der Gezeitenwechsel können jedoch sehr heftige Strömungen zwischen den einzelnen Inselchen auftauchen.

Srilanka - Kulturelle Schätze und Naturschönheiten

Die beiden Amtssprachen in Sri Lanka sind Sinhala und Tamil. Der Großteil der Einwohner, die singhalesischen (ca. 13 Millionen) spricht sihalesisch. Lediglich etwa 3 Millionen Menschen, die tamilische und die moslemische Bevölkerungsgruppe, reden tamilisch. Darüber hinaus werden in einigen Gebieten Sri Lankas portugiesische und mehrere Kreolsprachen ausgesprochen. Es ist wünschenswert, in Sri Lanka Kleidungsstücke zu verwenden, die viel Fell bedecken.

Es ist in Sri Lanka weit verbreitet, dem Dienstmädchen, dem Portier und Chauffeur sowie dem Lokal Trinkgelder zu erteilen. Eine Trinkgelder von 20 Kronen können den Fremdenführern und Kammermädchen gegeben werden, im Lokal sind 5 - 10 Prozent des Rechnungsbetrages normal. Er wurde 1946 Jahrgang 1946 und ist seit 1987 als Reiseführer tätig.

"In der Schulzeit machte ich Reisen als Freizeitbeschäftigung. 1987 kehrte ich nach Sri Lanka zurück und machte mein Steckenpferd zum Job.