Pferd und Reiter

Reiter und Pferd

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Daher brauchte man ein beharrliches Pferd mit komfortablen Gangarten, damit es den ganzen Tag im Pferdesattel stehen konnte. Sie sind so konzipiert, dass Sie mit wenig Aufwand alles von Ihrem Pferd haben. Der Grund, warum man beim Western-Reiten mit einer Hand fährt, ist, dass die Cowboys eine Hilfe benötigten, um das Laser zu greifen.

Vorzugsweise werden Pferde mit einer Widerristhöhe von bis zu 160 cm und einem "rechteckigen Rahmen" verwendet. Zu den bekannten Pferderassen für das Westerreiten zählen Quartierspferde, Paint Horse oder Apple. Aber auch alle anderen Pferde- und Pony-Rassen können im westlichen Stil trainiert und reitet werden. Darüber hinaus sind westliche Pferde darauf ausgerichtet, dem vom Reiter ausgeübten Stress zu entkommen.

Ein typischer Damensattel mit breitem Sitz und hoher Hinterkante (Cantle) und langem, komfortablem Steigbügel ist für Reiter und Pferd auch bei tagelangem Arbeiten im Sattelbereich komfortabel und sorgt für große Fahrsicherheit auch beim raschen Wenden. Nur erfahrene Reiter auf gut trainierten Pferde verwenden den Zügel. Ausgeschlossen sind Pferde im Alter von vier bis sechs Jahren.

Bei der Ausbildung von Pferden wird das so genannte Trensengebiss (broken bit - Wasserzaum) verwendet, das für das beidhändige Ausreiten. Vom einfachen Fahren in den Grundschritten bis zur High School - im englischsprachigen Reitstil: dem Dressurreiten - gibt es auch ein breites Spektrum an Fertigkeiten im Westernreitsport, geprägt vom israelischen Reitstil, der als Ausgangspunkt jeder Fahrkunst beschrieben werden kann.

Anders als im angelsächsischen Reitsport werden westliche Pferde darauf vorbereitet, auf einen Antrieb zu antworten - zum Beispiel um ihnen beim Fahren zu helfen - und dann ohne weiteren Einfluss des Fahrers in diesem Rhythmus zu sein. Das Pferd muss so selbständig wie möglich agieren und auf geringste Gewichte und Oberschenkelhilfen einwirken. Die spektakulären Haltestellen (Rutschen), bei denen das Pferd mit den Hinterbeinen beinahe auf dem Grund "sitzt" und mit den Vorderläufen weiter läuft, oder die schnellen Schwünge (Drehungen) um die Hinterbeine, kombiniert mit einer rodeoartigen Athmosphäre und Cowboybekleidung, kennzeichnen das Westernreiterei.

Es gibt aber auch Vorschriften, wie Reiter und Pferd bei einem Wettkampf ausgerüstet sein müssen. Dies ist von Disziplin zu Disziplin unterschiedlich. Wie bei jedem anderen Reitstil geht es in erster Linie darum, Grundelemente zu üben und nicht um das Fahren von Show-Highlights, die, wenn sie nicht richtig gefahren werden, auch rasch die Gesundheit des Pferdes schädigen können.

Weil das Reiten im Westen viele Aspekte aus der Pferdearbeit übernimmt, steht bei allen Bewegungsabläufen im Vordergrund, dass Pferd und Reiter so lange wie möglich - idealerweise den ganzen Tag - trainieren können. Es gibt auch besondere Bandenpferderassen, wie das Tennessee Walking Horse oder der Missouri Foxtrotter.

Das Reining (Reins = Zügel) ist derzeit die beliebteste Sportart in Europa, es wird auch Westerndressur mit vielen schnellen und präzisen Unterrichtsstunden bezeichnet. Es wird galoppiert, mit Geschwindigkeitsänderungen, Drehungen und Stopps (gleitender Stopp) und rückwärts (Back-up) durchmischt. Damit die Pferde diese Sportart richtig praktizieren können, haben sie besondere Gleitschuhe und der Untergrund muss ebenfalls intakt sein.

Ein vorgegebenes Aufgabengebiet (Muster) soll durchfahren werden. Der Reiter kann frei entscheiden, wer oder was er auslegt. In der bis zu vier minütigen Freistilübung müssen exakt auf die jeweilige Situation angepasste Fahrmanöver aus dem Bereich der vorgegebenen Fahrmanöver durchgeführt werden. Der Weg verlangt Geschicklichkeit saufgaben, z.B. das Gehen durch Weidegatter ohne Hinsetzen, was eine gesteuerte, genaue Fortbewegung des Tieres in alle Himmelsrichtungen (rückwärts, seitwärts) voraussetzt, oder das Überqueren von Holzstegen, wodurch Ruhe und Zuversicht des Tieres gegenüber dem Reiter ersichtlich werden.

Dabei werden alle mögliche und unmögliche Situation nachgestellt, die ein Reiter auf dem Feld antreffen kann (auf einem Weg = Wanderritt). Dabei ist es von großer Bedeutung, dass sich das Pferd ohne großen Einfluss des Fahrers gelassen, selbständig und sanft durch die Hürden bewegen kann, aber dennoch stets mit Zentimetergenauigkeit geführt werden kann. Das Verhalten des Tieres am Hinderniss (Ruhe, Haltung des Kopfes, Aufmerksamkeit) wird bei der Beurteilung ebenfalls berücksichtigt.

Das Vergnügen wird in der Gruppe mit den drei Basisgängen (Schritt, Trab, Joggen, Galopp und Piste) sowie rückwärts und eventuell auch mit dem verlängerten Trab auf entsprechend lockeren Zügeln und an beiden HÃ?nden erlernt. Die Richterin gibt an, was die Reiter tun müssen. Das macht es für die Besucher sehr einfach, erfordert aber maximale Aufmerksamkeit von Reiter und Pferd.

Vor allem die Sauberkeit der Gangarten (Takt), die Einstellung des Tieres sowie die Reitbarkeit an den Übergangsstellen werden evaluiert. Hier wird auch das gesamte Bild von Reiter und Pferd ausgewertet. Bei diesem Wettkampf wird die Leistung des Fahrers gewertet. Die Auswertung beinhaltet die Unterstützung und Körperhaltung des Fahrers während des Einzelunterrichts.

Der geforderte Auftrag muss sehr präzise durchgeführt werden, was auch eine große Beherrschung des Tieres erfordert. Das sind keine Spektakel, sondern sehr fordernde Fahrmanöver, die auf Pferd und Reiter ausgeübt werden. In der ersten Hälfte erledigt der Fahrer eine meist kleine, aber um so präzisere Einzelarbeit, die auch als Muster bezeichnet wird.

Anders als bei einem Vergnügungstest wird der Fahrer weiter bewertet. Wenn der Fahrer einen Irrtum macht, erhält er für diese Arbeit weniger oder gar keine Treffer. Das ist eine der schwersten Disziplinen. Nach dem Regelwerk zu fahren ist eine Aufgabenstellung ("Muster"), bei der vor allem Genauigkeit beim Galoppwechsel zwischen den Pfeilern gefordert ist.

Die AQHA hat diese Sportart vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um die vielseitigen Fähigkeiten des Westpferdes zu untermauern. Auf der Vielseitigkeits- Ranch Horse werden die Pferde in fünf verschiedenen Sportarten gezeigt: Ranch Riding, Ranch Trail, Ranch Cutting, Working Ranch Horse und Ranch Conformation. Bei Halter steht nicht das Fahren im Mittelpunkt, sondern die richtige Untergrundarbeit.

Es wird nur der/die TeilnehmerIn beurteilt, wenn er/sie sein Pferd am Holster präsentiert. Ein gut trainiertes, gelassenes Pferd hat natürlich einen guten Einfluß auf die Gesamtbeurteilung. Zur Beurteilung gehören neben der richtigen Positionierung des Tieres und der exakten Erfüllung der geforderten Aufgaben auch der Zustand der Pflege des Tieres, der Ausstattung und der Pflege. Das Äußere und damit die Übereinstimmung des vorgestellten Tieres mit den Zielen des Verbands wird beurteilt.

Sie werden vorbehandelt und im Stehen gerichtet. Die Prüfungen sind nach Altersklassen (Fohlen, Jahrgänge, 2-jährige, 3-jährige, alte Pferde) und Pferdegeschlecht eingeteilt, d.h. es gibt separate Prüfungen für Hengst, Wallach und Stute. Das Vieh wird in den Bereichen Cutting, Working Cowhorse und Penning eingesetzt.

Viehklassen sind für den Reiter kostspielig, da er neben dem richtigen Pferd auch Schneidemaschinen (= Maschinenkuh ) oder sogar eine ganze Viehherde für die Ausbildung zur Hand haben muss, damit die Pferde "frisch" und im Unterricht sind. Er muss eine Kühe aus einer Kuhherde "herausschneiden" und verhindern, dass sie nach ihrem Instinkt zum restlichen Bestand zurückkehrt.

Er hat 2½ Zeit, um die Leistungsfähigkeit seines Reiters auf der Kuh zu erproben. Es kann so viele Tiere bearbeiten, wie es will, darf aber nur dann die Arbeit an einer Kuh einstellen, wenn sie sich nicht bewegt oder wenn sie die andere Seite von sich abwendet. Wenn das Vieh von der Rinderherde getrennt wird, darf der Reiter keine sichtbare Hilfe mehr leisten und muss die Zügel auf den Hals des Tieres legen.

Die Pferde arbeiten völlig unabhängig vom Vieh. Beinahe katzenhaft gehen die Pferde mit den Bewegungsabläufen der Kuh mit, um zu vermeiden, dass sie zur Kuh zurück läuft. Jede/r Fahrer/in benennt ein eigenes Arbeitsteam. Das Helferteam wird nicht evaluiert. In einem ersten Teil stellen Pferd und Reiter ihr Können in einem Reining-Muster, d.h. "Trockenarbeit", im Fachjargon "Trockenarbeit" unter Beweis.

Der zweite Teil "Zaunarbeiten" ist erforderlich. Dabei muss sie eine Kuh zuerst an der Stirnseite festhalten (Boxen), dann zwei Mal gegen die Längsseite (Gang) drehen. Der letzte Teil ist das Kreisen der Kuh auf jeder einzelnen Kuhhand in der Mitte der Bahn (mit fliegenden Galopp-Wechsel des Pferdes). Die Kuhsense des Rosses ist hier besonders begehrt.

Bis zu drei Tiere (drei Reiter) müssen innerhalb von 1½ min. von der Rinderherde getrennt und in einen Stall gesperrt werden. Wenn Sie die Zeitleiste (Mittellinie) starten oder überqueren, wird die bestimmte zu sortierende Zahl oder die bestimmte Hintergrundfarbe benannt.

Nicht mehr als vier Tiere dürfen die Mittelachse der Halle durchqueren. Die Mannschaft, die die meisten Tiere (maximal drei) verwaltet, hat sich durchgesetzt. Wenn mehrere Personen dies tun, entscheidet dasjenige, das es in kürzester Zeit war. Zehn Tiere sind jedoch mit Sprühfarben (ungiftig) von 0 bis 9 numeriert.

In exakt dieser Ordnung müssen die Tiere dann in den Stall gefahren werden. Höchstens noch 2:30 Min. Die Mannschaft (zwei Fahrer), die es am besten macht, hat sich durchgesetzt. Wenn kein einziges Mannschaftsmitglied in der angegebenen Zeit kommt, dann hat das am meisten Vieh gemacht.

Die Reiter sollten ein bereitwilliges, leicht zu reiterndes Pferd mit breiten Durchgängen vorweisen. Die Pferde werden in englischer Reitweise präsentiert, vom Reiter wird angemessene Bekleidung abverlangt. Die Richterin bewertet das Pferd mit 80 Prozent, Zustand und Körperbau mit 20 Prozent. Wie bei der westlichen Freude benötigt Jäger unter dem Rücken die drei Grundbewegungen Gehen, Traben und Galoppieren, allerdings in einem höheren Geschwindigkeit.

Vom fliegenden Beginn an werden die Läufe in der Größenordnung linker Lauf, rechter Lauf, hinterer Lauf oder rechter Lauf, linker Lauf, hinterer Lauf umgeben. Das Barrel Race gilt als die beliebteste Turnierdisziplin in den USA. Auch in einer Prüfung ist das Pferd vor einem Einspänner ( "Vergnügen am Fahren") gespannt, aber diese Prüfung ist in Deutschland extrem rar.

Die Grundgangarten Gehen und Traben werden in zwei unterschiedlichen Tempi (Road Gait und Parkgang ) auf beiden Seiten benötigt. Bei der VWB gibt es die Westkombination, die dem Superpferd ähnelt. EWU, die als unabhängiger Verband der FN angeschlossen ist.

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