Azoren Tiere

Die Azoren Tiere

Sie ist tierlieb und respektiert ihren Lebensraum. Auf den Azoren kann man am besten die einheimische Flora und Fauna entdecken. Diese gehören zu den größten Tieren der Welt. Die Azoren auf eine erste Reise zu diesen wunderbaren Tieren, die die Fähigkeit haben, die Menschen in den einzigartigen Moment des Jetzt zu führen. Eine Bootsfahrt zum Whale Watching ist eine gute Möglichkeit, die beeindruckenden Tiere aus nächster Nähe zu sehen.

Azoren Hunde

Ich habe gelernt, dass auf Sao Miguel einige sich für den Schutz der Tiere einsetzen und viel Zeit, viel Kohle und Mühen aufwenden. Die beiden Ansprechpartner der Tierschützer auf Sao Miguel: - Feuerwehr Azoren e. V., ein gemeinnütziger, e. V. Engel da Relva e. V. setzt sich für den Schutz der Tiere im In- und Ausland ein. Für den Tiertransport.

Unser Ziel ist es, das Leiden der Tiere auf den Azoren (Portugal) zu mildern. - Wir haben Fütterungsplätze für Straßenkatzen geschaffen und engagieren uns für die Katzenkälte, FIB, FIV und Leukose auf den Azoren.

Reisebegeisterung auf den Azoren: ein Bilderbericht von 1997

Die Hortensien machen die Insel im Juni und September zu einem Blumenmeer. Horta, die Inselhauptstadt der Azoren Inselfayal. Nach einem recht leisen Überflug über den Atlantik entspringt ein großer vulkanischer Krater aus der weissen Wolkendecke, bei der Anlandung kommen wir kurz darauf zu zahlreichen kleineren, grünen Vulkankegeln.

Starke Windstöße - die ersten Anzeichen für instabiles Wetter auf den Azoren - verursachen Aufruhr. Innerhalb weniger Augenblicke landet man auf der kleinen Startbahn des Flugplatzes der Azoren, einer der neun Azoren. Von den Azoren, die zu Portugal gehören, sind es etwa 4,5 Stunden Flugzeit bis Frankfurt - in der Mitte des Atlantiks.

Der Pico, wo unsere Wal- und Delfinbeobachtung stattfindet, ist eine der neun Azoren-Inseln und von vulkanischem Ursprung. Neben den extrem zahlreichen Nutztieren - von denen man sagt, dass die Insel insgesamt rund vierzehntausend Einwohner und ebenso viele Tiere hat - ragen an der Küste nur die zahllosen Hasen heraus.

Über 400 Moos- und knapp 900 Gefäßpflanzenarten wurden hier erfasst. Eine der markantesten ist die Hydrangea, die aus Japan stammt, besonders wenn die Insel während ihrer Hochsaison zwischen Juli und Ende September besichtigt wird. Die Azoren, so weit entfernt sie auch im Atlantik liegen mögen, sind nicht völlig immun gegen die globale Umweltverschmutzung unseres Planeten. 2.

Ein 1988 erschienenes Werk über die Azoren sagt: "Die Verschmutzung wird auf den Azoren nicht erwähnt, ganz schlicht, weil sie dort nicht existiert. Die Quecksilberkonzentration ist bei vielen Fischen verhältnismäßig hoch - und sicher nicht hausgemacht - und kann bereits bei Kleinkindern nachgewiesen werden - die Azoren sind sehr fett.

Typisch für die Azoren-Inselfayal. Die Azoren werden heute Azoren genannt, was auf die unzureichende Kenntnisse der Tierwelt der frühen Seeleute zuruckzuführen ist. Bei den Entdeckern der Insel gab es viele Vogelarten, die die Insel umkreisten und sie als Falken (= Azoren) betrachteten.

Auf den Azoren sollte man "Buteres" (buteo = Bussard) nennen. Horta auf der Rückseite von Ferdinand Becker. Azoren - ein Ziel für Individuen Der westeuropäische Mittelpunkt zieht alle an, die den Tourismus meiden. Auf den Azoren ist das alles unbekannt: Eine Flucht aus Mitteleuropa kann etwa 1000 Euro betragen, weshalb die Insel auch in nächster Zeit nicht von einer massiven touristischen Invasion bedroht ist.

Auch Herpetologen sind zufrieden: Auch hier, auf diesen Inselchen inmitten des Atlantiks, trifft er auf Amphibien und Kriechtiere. Es ist nicht schwer zu sehen, dass die Azoren ausschließlich vulkanischer Herkunft sind. Die vulkanische Schlucht (Caldera) von Faial Island. Der Ursprung der Azoren sind alle von vulkanischem Ursprung. Aus geologischer Sicht sind die Inselchen vergleichsweise "jung": Santa Maria ist mit 8 bis 14 Millionen Jahren die Älteste, während der Westteil von Pico erst 250.000 Jahre ist. 1958 wuchs im westlichen Teil von Faial ein weiterer kleiner Inselkrater aus dem Eis.

Auf den Azoren sind Begegnungen mit Delphinen üblich. Ob ich nun auf dem Foto (aufgenommen 1992 auf Madeira) lächeln oder schreien sollte, weiß ich nicht.... Der Madeira-Eidechse, Teira (Podarcis) wohnte in Steinhaufen, Wänden und der felsigen Küste auf den Azoren, aber auch in der Kletterei von mehrjährigen Pflanzen und Blumen zum Knabbern an Pollen.

Inwiefern sind die Tiere auf die Insel gekommen? Die Azoren zählen biogeografisch zur sogenannten makaronischen Zone. Die Bezeichnung aus der Botanik wurde 1879 von dem dt. Pflanzenforscher A. ENGLER erfunden und deckt die Azoren, Madeira und die Kanaren ab. Der Archipel Madeira und die Azoren, die zu Portugal zählen, haben keine geologische Verbindung zum Kontinent Europa - wie die meisten Kanaren mit Afrika - und wurden nie mit ihm in Verbindung gebracht.

Dabei ist zwischen den verschiedenen Schären, aber auch zwischen Lurchen und Kriechtieren zu unterscheiden. Durch die herrschende Windgeschwindigkeit und die Strömung war es möglich, Nordwestafrika mit befallenen Tieren zu besiedeln. So hat die auf den Kanarischen Inseln lebende einheimische Eidechsenfauna die Insel auf Baumstümpfen oder anderen treibenden Objekten erobert und so auch die weitere Ausbreitung zwischen den Einzelinseln erfährt.

Eine lange Fahrt auf einem Stamm durch das weite Wasser ist für Lurche jedoch kaum möglich. Daher ist es gewiss, dass alle drei Schären vom Menschen mitgenommen wurden. Madeiras Madeira befindet sich ca. 600 Kilometer vor der marokkanischen und ca. 800 Kilometer vor der Insel.

Auf Madeira gibt es nur eine einzige einheimische Spezies, Teira dugesii ("Podarcis dugesii"), die Mauereidechse. Azoren Die neun Azoreninseln sind im Atlantik recht weit entfernt - etwa ein drittel der Entfernung zwischen Europa und Amerika. Verglichen mit den südlichen Inselgruppen des Madeira-Archipels und den Kanaren ist die Artenvielfalt der Azoren viel geringer.

Der Bestand an Fischen - darunter auch die seltenen Gäste und Tiefsee- und Hochseefische - liegt bei 420, das sind etwas mehr als hundert Exemplare weniger als auf den südlichen Archipelen. Als Beispiel sei die Familie der Seebrassen (Sparidae) genannt: Während es bei den Kanarischen Inseln noch 24 unterschiedliche Seebrassenarten gibt, sind es bei Madeira nur 15 Sorten und bei den Azoren 7 Sorten.

Daher liegt es auf der Hand, dass die Pflanzenwelt des Azoren-Archipels nur aus eingeführten Tierarten besteht - es gibt keine andere Chance im Bezug auf den Vulkanursprung der Insel "in der Mitte des Atlantiks". Sämtliche auf der Insel beobachtete Tiere des Rana perezi waren braun. Frosch-Lebensraum auf der Inselfarm.

Wildromantische Klüfte und Felsschluchten der seltenen Wasserläufe sind ein wichtiger Lebensraum von Rana perezi, dem Wasserfrosch der Iberer. Neben Delfinbeobachtungen und imposanten Tauchen unter zahllosen Fischarten zog uns die Pflanzenwelt des Schärengartens an. Eine kleine Suchaktion - jedenfalls auf der Faialinsel - erfordert jedoch die Suche nach Amphoren.

Eine exakte Liste der Herpetofauna-Arten auf den Azoren (oder Madeira) ist nicht leicht zu erarbeiten. Ursächlich dafür ist das immer wieder auftretende Gerücht über das Auftreten von kontinentalen Spezies auf den Kanarischen Inseln, das in den meisten Faellen unverstaendlich ist. Selbst die Zoologe der University of Fair konnten mir nicht exakt erklären, welche Amphibienart dort tatsächlich vorkommt.

Möglicherweise wurden einzelne Beobachtungen verschiedener eingeführter Amphibien- und Kriechtierarten aufgrund gescheiterter Naturalisierungsversuche durchgeführt. Auf Madeira wurden mehrere Grasfrösche (Rana temporaria) gefunden, die vermutlich mit dem Wasserfrosch (Rana perezi) verwechselt wurden. Der portugiesische Herpetofauna-Kenner Rudolf MALKMUS listet daher in seinem Werk über portugiesische Amphibien- und Kriechtierarten für die Azoren (1995) nur solche auf, die sich wirklich angesiedelt haben und über einen längeren Zeitraum reproduktive Bestände bildeten.

Dazu zählen nur drei Arten: die Madeira-Wandeidechse Teira (Podarcis) digesii, der Wasserfrosch Rana perezi und der Alpenkamm-Molch Triturus carnifex. Der Madeira-Eidechse Teira (früher Podarcis) und Madeira-Eidechse (MILNE-EDWARDS, 1829), ist eine einheimische Spezies von Madeira, die zu einer ungeklärten Zeit auf die Azoren gebracht wurde. Er kommt hier auf den sechs von neun Inselchen vor, nämlich der Insel La Palma de la Fayal, der Insel Terceira, der Insel Sao Miguel, der Insel Santa Maria und der Insel Pico.

T. digesii-dugesii ist besonders in den steinigen Küstengebieten beheimatet und kommt nur vereinzelt in höheren Lagen vor.

Am auffälligsten an der Madeira-Wandeidechse ist ihre Bevorzugung von Kletterpflanzen. Teira dugesii's Präferenz für pflanzliches Essen ist auch in der Fachliteratur nachweisbar. Man sagt, dass diese Echsen durch ihren starken Traubenverbrauch erhebliche Verluste in den Weingärten angerichtet haben und deshalb auf Madeira brutal gekämpft wurden (SARMENTO, 1948, MALKMUS, 1995).

Längst gilt der israelische Seefrosch (Rana perezi SEOANE, 1885) als Subspezies des Meerfrosches (Rana ridibunda). Es gibt keinen Konsens über den Zeitpunkt seiner Einführung auf den Azoren. Abgesehen vom Kratersee in der Calderra von Faial - der zum Zeitpunkt unseres Besuchs fast vollständig vertrocknet war - sind kleine Naturgewässer auf dieser kleinen Inseln selten.

Zu den originellsten Arten der Landbewirtschaftung auf den Inselchen zählen die Bäche. Auch wenn Rana Perezi zu den "grünen Fröschen" gehört, kann man auf der israelischen Insel oft Mischpopulationen mit Grün- und Braunproben vorfinden. Alle Tiere auf der Insel waren von dunkelbrauner Farbe - ohne jede grüne Ader. Der Fortpflanzungszeitraum der Frösche auf den Kanarischen Inseln hat sich an die wechselnden klimatischen Bedingungen angepaßt und ist nicht auf den Frühjahrs- oder frühen Sommer begrenzt.

Die Einführung des Alpenkammmolches Triturus carnifex kann - im Unterschied zu den beiden bisher geschilderten Spezies - recht gut rekonstruiert werden. Der SVANBERG (1975) machte erstmals auf die Anwesenheit eines Molchs auf der Azoren-Insel Sao Miguel und identifizierte ihn fälschlicherweise als Triturus cristatus.

Untersuchungen haben ergeben, dass der frühere Leiter des Museum "Carlos Machado" in Ponta Delgada es für ein Showaquarium auf die Azoren gebracht hat, aber dieses wurde nicht möbliert und die Tiere wurden dann zu Beginn der 1920er Jahre entlassen. Die Arten fanden in den vielen Rindertränken und Quellen der Insel ein ideales Fortpflanzungswasser und verbreiteten sich zügig.

Die Verbreitung von T. carnifex ist vermutlich auf die Inselgruppe Sao Miquel begrenzt.

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