Reisebericht Costa Rica

Diana und Gunther Wegner - Costa Rica Individuell - Reisebericht - Costa Rica

Vulkane, Thermen, die karibische See, der Pazifik, die tropischen Regenwälder und ein enormer Reichtum an Tieren: Costa Rica ist sicher eines der vielfältigsten Staaten Lateinamerikas. "Costarica - individuell" ist die aufregende Geschichte der individuellen Reise, die Diana und ich durch Costa Rica unternahmen. Erleben Sie mit uns die Vielfältigkeit Costa Ricas und viele bizarre und lustige Anekdoten aus dem Alltagsleben von zwei Reisenden, die den Weg weg vom Pauschalurlaub suchen:

den nebligen Vulkan Poas, das wunderschöne Naturparadies Tortuguero an der Karibikküste, Cahuita, Manzanillo, die Südkaribikperle, den Vulkan Arenal, einen der 10 lebendigsten der Welt, die Naturparks Tenorio, Caño Negro und Rincón de la Vieja, Freuen Sie sich auf Bilder von ganz speziellen Landschaftsbildern, spannenden Menschen- und Tierbegegnungen und die Beschreibung der Begeisterung für ein wunderbares Land, das zwar auf dem besten Weg zum Öko-Tourismus ist, aber noch die allerletzten Gehversuche vor sich hat.

Der Poas ist einer der lebendigsten vulkanischen Orte in Costa Rica. In ihm hat sich mit einem Radius von etwa 150 m und einer Wassertiefe von 300 m einer der sauren Gewässer der Welt mit einem pH-Wert von nahezu 0 ausgebildet. Der Reisebericht wurde aus zeitlichen Gründen nicht fertiggestellt. Andere aufregende und zu empfehlende Reiseziele in Costa Rica sind: Nationalpark Senorio, Rincon de la Vieja, Cano Negro im Nord.

Reisebericht Costa Rica mit Insidertipps unserer Klienten

Guten Tag liebe Großebörger, wie angekündigt, möchte ich Ihnen ein detailliertes Feed-back zu unserer Costa Rica-Reise zukommen lassen. Erstens: Wir hatten einen schönen Aufenthalt, haben es nicht bereuen, bei Ihnen reserviert zu haben und würden Ihre Dienstleistungen gerne weiter empfehlen. Die Abholung und der Shuttle-Transfer zum Haus funktionierte ohne Probleme, da wir am Abend zuvor per Telefon informiert hatten.

Die Fahrerin gab uns gerade den Briefumschlag mit den Belegen und brachte uns zum Hotels. Tortuguero in der Lodge war phantastisch. Alles war sehr gut organisiert und der Führer versuchte, allen die unterschiedlichen Exkursionen zu erläutern und mit Worten und Taten zu helfen.

Die Führung der Kanutour war großartig und wir haben sie trotz des regnerischen Wetters genossen. Also sind wir zur Boca Tapada Lodge gefahren. Das Landhaus und die Tiere, besonders die Tiere, sind unvergleichbar und sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Übrigens, alle Führungen, ob von Ihnen im Vorfeld oder von uns vorort gebucht, waren ihr Honorar sehr gut ausgelastet. Die Führer waren sehr gut aufgeklärt und hoch motiviert, Ihnen alles zu präsentieren.

Die Hotelanlage in La Fortuna war zwar sehr gut, aber der Platz für unseren guten Ruf. Unglücklicherweise habe ich darüber erst im Reiseleiter nachgelesen, als wir schon in La Fortuna waren. Wir haben die Fahrt im Nebelwald auch wirklich genossen, oder weil.... wir hatten überhaupt keinen einzigen Schleier außer strahlendem Sonnenlicht.

Sehr aufschlussreich war auch eine lokal gebuchte Kaffee-Kakao-Zuckerrohr-Tour, übrigens der einzigste Platz, an dem wir zuschauen konnten, ohne vier große und freie Blicke auf einen nahen Tukan zu haben; was für ein Glücksfall! Die Cala Lodge war nicht ganz so gut wie die anderen Unterkunftsmöglichkeiten und ich würde sie nicht ohne Einschränkungen anregen.

Sie war die einzigste Hütte, in der wir Kakerlaken und seltsame Wattwürmer in der Brause sahen. Wir waren die wenigen Abendgäste, die uns nach Lust und Laune mit frischen Fischen kochten. Viele Papageien, Affen, Aasgeier und andere Raubvögel haben wir beobachtet.

Das Zelt in der Hütte war schön und sehr gepflegt. Der Corcovado Tour war entgegen meiner Befürchtung gut durchführbar und wir sind nach 5 oder 6 Std. sehr feucht aber nicht ganz ausgeschöpft zurück in der Hütte angekommen. Der Weg mit dem eigenen Wagen nach Carate war zwar ein Abenteuer, aber wenn es mehr regnete, wäre es für unser Fahrzeug wegen der Flussüberquerungen vielleicht nicht mehr möglich gewesen.

Auf der Lodge wurde uns gesagt, dass dies manchmal in der regnerischen Jahreszeit geschieht. Inlandsflug, Hotelaufenthalt in Alajuela und Hin- und Rückflug verliefen reibungslos. Rückblickend hätten wir am Tag unserer Rückkehr nach San José zurückkehren sollen, da der Tag im Haus nur ein wenig lang war. Ja, ich schlage vor, dass Sie mit schneller trockener Funktionsbekleidung unterwegs sind und den Baumwollstoff zu Haus haben.

Außerdem sollten Sie den Menschen mitteilen, dass es besser ist, nicht durch die USA zu fahren und dass sie sich auf viele wunderschöne und einzigartige Erfahrungen freut. Wir haben unsere Costa Rica Reise wirklich genossen, wir waren total aufgeregt! Danke für die großartige Veranstaltung und die wunderschönen Plätze und Veranstaltungen, die Sie für uns ausgewählt haben.

Mit dem Rückflug kamen wir zu spät, dennoch funktionierte der Transport zum Haus gut und auch alle anderen Transporte verliefen wie an den Spitzen. Meine Partnerin war verärgert über das WLAN in der Vila Lapas, weil es im Raum nicht zur Verfügung stand (wir schützen unsere Bilder damit), obwohl das eigentlich gar nicht so schwer wäre (mit einem Verteiler, denke ich ?).

Auch in Zukunft werden wir wieder eine Tour mit Erfahrung machen und uns bei Ihnen recht herzlich dafür bedanken! 3. Mit freundlichen Grüßen, hallo Mr Brouwers, ich erspare mir den kurzen Aufenthalt in der Tschechischen Republik am Anreisetag (09.02.2018), genau so viel: Das Restaurant President in San José ist eine sehr gute Auswahl, sehr geschmackvoll möbliert und das Personal ist sehr kompetent.

Nachmittags fuhren wir mit COPA Airlines nach Managua, wo wir von der Firma COPA begrüßt und ins Stadthotel (Europeo) mitgebracht wurden. Benachteiligt für uns waren die Räume im neuen Gebäude von einer amerikanischen (extrem lauten und rücksichtslosen) Gruppe besetzt, wir mussten in das alte Gebäude umziehen. Das neue Gebäude, das wir auf dem Rückweg erlebt haben, ist klassenbesser.

Wir wurden bereits am Steg in Moyogalpa empfangen und zum Xalli im Osten der Inseln (am ISTMUS, zwischen Concepción und Maderas) mitgebracht. Aber das taten wir nicht - nach 3 Autostunden auf dem Rio San Juan, nachdem wir Kaimane, Bruellaffen und Schwärme von Ibissen sowie eine militärische Kontrolle an einer entlegenen Militärstation beobachtet hatten, landeten wir in El Castillo.

Doch unser Bosun führte uns nach einigen hundert Meter zu Fuß über die "Hauptstraße" zu einem kleinen Haus, der Luna del Rio. Das Haus verfügt über 5 kleine Räume, alle sehr komfortabel ausgestattet, 3 davon mit Balkonen unmittelbar über dem Rio San Juan, ein herrlicher Blick auf die Strömungen ist inbegriffen. Man merkt hier nichts von der lokalen Bevoelkerung, die Hütte ist nur fuer den Tourismus gedacht.

Ein sehr hübsches Schlafzimmer mit Aussicht auf die Bucht (man sollte auf jeden Fall auch buchen) und ließ es für zwei Tage gut laufen. Wieder in Managua und im Hôtel Europeo: Diesmal hatten wir ein sehr schickes Hotelzimmer im neuen Gebäude und Vorhof. Zusammengefasst können wir feststellen, dass unsere Nicaragua-Tour eine echte Erfahrung war, sowohl von der Vorbereitung als auch von der Durchführung im Lande.

Ein netter Ecole-Mitarbeiter empfing uns gleich am Airport und fuhr uns zu unserem Übernachtungshotel Sleep Inn. Der nächste Tag das erste Fruehstueck - was wartet dort auf uns? Qepos - Manuel Antonio: Garabito - Cerro Lodge: Eine Übernachtung wäre genug gewesen. Aber auch hier hatten wir mit den 7 Ara das grösste Erlebnis, die zum frühstücken kamen, bevor wir weiterzogen.

Der Hotelbetrieb und das Catering waren in Ordnung, das Team bis auf den Koch ziemlich demotiviert und langweilig (2 Pärchen und Nebensaison). Der Ausflug dorthin war ein unvergessliches Ereignis und die Landschaft war umwerfend. Als wir im Haus ankamen, bekamen wir gleich ein Upgrading in eine Sitzgruppe, das unseren Urlaub noch angenehmer machte.

Direkt neben uns lebte eine schweizerische Gastfamilie, mit der Sie Ihre Reise-Erfahrungen austauschten. Wir mochten dieses Haus wirklich. Die Verpflegung, die Räume, das Team - alles sehr gut und warm. Die Arenal Observatory Lodge & Spa: Der erste gesehene Lavavulkan - WOW!

Der Blick vom Raum auf den Vulkan war natürlich von unschätzbarem Wert. Der Weg zum schweigenden Vulkan (Cerro Chato) war das verrückteste Ereignis aller Zeiten. Auch die Kajakfahrt auf dem Arenalsee war toll mit unserem Führer. Die Hotelanlage selbst war schön gestaltet (mit Schrägbrücke zum Restaurant). Im Bijagua de Upala - B&B Hôtel Sueno Celeste: Auf dem Weg dorthin haben wir an der Bäckerei Halt gemacht, das macht Sie ein wenig wissbegierig und Sie hatten kühle Unterhaltungen mit Ausländern.

Sie waren so schön und freundlich ausgestattet und die beiden Besitzer so warmen. Sie haben noch nie so ein Gewässer und schließlich den ersten großen Fall erlebt. Nach einem weiteren großartigen Fruehstueck (eigener Anbau) ging es weiter zum Ende. Auf der Playa Samara - Lodge Las Ranas: Der Messestand, die Gegend und die Anlagen waren wirklich super und wir haben uns dort richtig gut aufgehoben, bevor wir nach Deutschland zurückgekehrt sind.

In San Jose - Sleep Inn: Unsere letzten langen Fahrten waren zum Ziel. Die Busgesellschaft war sehr fortschrittlich und es war eine bequeme Anreise. Einmal mussten wir den Reisebus umsteigen, was nicht schlecht war, sondern ein Höhepunkt, da wir dort wieder viele Ara vorfanden.

Aber nicht der Reisepreis macht die Fahrt unschätzbar, sondern die Erinnerungen, die wir nie vergißt. Danke, Mr. Brouwers, für Ihre fachkundige und geduldige Vorbereitung Ihrer Reiseroute. Viele Grüsse, hallo Mr. Brouwers, Costa Rica ist wirklich ein kleines Eldorado. Dort trafen wir auch drei weitere Pärchen, die über Sie reserviert hatten, alles war bestens aufgehoben.

Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung. Zuerst mit einem Kleinbus, später in einen Omnibus umsteigen. Der Weg hat etwa 4 Std. gedauert. Auf dem Weg dorthin gab es frühstücken in einem Hotel. Auch die ersten 2 Sloths haben wir nach dem Fruehstueck gesichtet. Die Anreise in die Lodge mit Willkommenscocktail.

Wir testeten die Qualität des Pools und prüften, ob der Barkeeper Cocktails mischen konnte. Ergebnis: Swimmingpool toll, Cocktails gut Nach dem Essen schläft man frühzeitig, denn um 5 Uhr läutet schon wieder der Alarm. Sah einen rot-giftigen Pfeilfrosch und Marek hatte eine große Riesenspinne an der Angel - er haßt sie!

Wir waren um 8 Uhr zum Fruehstueck zurueck. Die Leguane und die Faultiere sahen wir wieder. Leguane, Basilisken, Äffchen, Ara´s, Faultiere, Wasserschildkröten und viele Voegel. Bei Dunkelheit gingen wir mit unseren Scheinwerfern allein umher und sahen mehr als auf den Bootsfahrten Unter anderem einen 2m Kaiman, einen großen Iguana, einen 20cm großen Frösch, einen Schlafkolibri, Spinnen and Ungeziefer.

Der heutige Tag begann gleich nach dem Morgen. Rasch das erste Etappenziel im Navigationssystem erreicht und die ersten 120 Kilometer unserer Prüfung nach La Fortuna zum Vulkan Arena gestartet. Auch die Ecolodge ist wieder ein wunderschöner Platz. Wir gehen also die üblichen Pfade - da sehen Sie genau so viel: Wir haben auch noch ein Possum mitgenommen!

Unmittelbar nach dem Fruehstueck erkundeten wir den Hotelweg, den wir in der Nacht nicht allein gehen duerfen. Unglücklicherweise kann man nicht zum Vulkan hinaufgehen. Umrunden Sie den gesamten Arenalsee, an schönen Landschaften und Strassen voller Schlaglöcher vorbeigeführt. Unmittelbar nach dem Fruehstueck starteten wir in den Nationalpark Montéverde. Wir haben nur den Trank getroffen.

Dann sahen wir viele Kolibris. Sehr viele. Wir haben heute noch 4 Autostunden vor uns. Ich habe gleich nach dem Check-in einen Reitausflug reserviert. Fahren Sie nach dem Mittagessen zum Rincon de La Vieja-Park. Der Vulkan konnte nach 1,5 Std. Fußmarsch gerochen werden.

Als Erstes sahen wir eine heisse Sprudel. Wir haben nach dem Fruehstueck mit dem letzen Geld gezahlt und dann ging es weiter. Noch 130 Kilometer bis zur Pazifik-Küste nach Samara. Es waren gute Strassen und entsprechend flott waren wir im Giada in Samara. Schon um 11 Uhr sind wir angekommen, damals war das Raum noch nicht einmal bereit Gegen 13 Uhr gingen wir zum Meer - 250 m zu Fuß und ganz groß!

Wir sahen auch zwei Monitore. Um ca. 4 Uhr waren wir wieder im Haus. Nach etwa 30 Autominuten fuhren wir zu einem Fluß zum Kajakfahren. Wir haben keine Corals gesichtet. Um ca. 16.30 Uhr sind wir wieder im Haus. Auf dem Weg dorthin sahen wir einige nette Badestrände. Die Plaza Yara ist wunderschön und wir hatten eine große Sitzgruppe!

Fruehstueck war super - Manuel Antonio Park nicht. Dann konnten wir in die Räume einziehen - unsere Baracke war oben! Eine Autostunde entlang der Steilküste. Danach begann die Reise durch das dichten Grün: Wir sahen viele Vogelarten und Äffchen.

Der Wildwasserausflug hat wieder 1 Std. gedauert, mit dem wir dann noch einen weiteren Haifisch gesichtet haben. lch ging ins Meer und sah eine Wasserschildkröte. Auf dem Weg sahen wir eine Delfingruppe und einen Zwerghai. Mit dem Schnellboot ging es nach dem Fruehstueck zurueck nach Siders. Wir sind nach ca. 5 Std. in der Trogon Lodge angekommen.

Die Verpflegung (Buffet) war großartig! Aber wir hatten viel Glueck und sahen mehrere Kopien auf einmal. Gegen 19.30 Uhr gingen wir zurück zum Fruehstueck. Gegen 12 Uhr kamen wir im Le Bergerac an. Nach einer kurzen Lunchbox in der Trogon Lodge ging es zurück nach Poas Vulkan zur Doka Estate Kaffeefarm.

Danach gingen wir zurück zum Gasthof. Wir übergaben den Leihwagen nach dem Fruehstueck. In Costa Rica war es sehr nett. Jede einzelne Destination war ein Höhepunkt für sich - ob Vulkan, Nebel oder Urwald, der Ausflug zu den heißen Thermalquellen - Costa Rica und Pura Vida.

Sonst war die gemeinsame Reiseplanung sehr angenehm und entspannend, da alles sehr gut gelaufen ist. Sehr geehrte Damen und Herren Großebörger, selbst der schönsten Feiertage geht zu Ende - drei wunderbare Ferienwochen in Costa Rica sind nun für uns zu Ende. Wir haben uns aber jede Minute gefreut und danken Ihnen nochmals für die gute Betreuung und die gute Vorbereitung unserer Ausflüge!

Das Timing der "Bausteine" war optimal, obwohl wir zugeben müssen, dass die ersten Tage in Tortuguero, dem Vulkan Arenal, Boca Tapada und Cano Negro für uns sehr speziell waren. Die eine Hütte ist wunderschöner als die andere; auf gemütlichen Wegen, vom Meer und mit Gummi-Stiefeln durch knöcheltiefe Schlämme machten wir unsere ersten engen Begegnungen mit dem Urwald und sahen zahllose Tierarten.... die lustigen Coatis, die uns auf unserer Sonnenterrasse in der Observatory Hütte besuchten,

Auch die Samara Palm Lodge war natürlich wieder nach unserem Gusto.... und wir hatten großes Glueck, den phaenomenalen Reproduktionsmechanismus von tausenden von Schildkroeten am Meer bei Oscar zu sehen. Den berühmtesten und für viele schönsten Naturpark Manuel Antonio wieder.... ist am Morgen kurz nach acht wirklich ein wahrer Wunschtraum; später bevorzugten wir die Begleitung der anspruchsvollen Kapuzineraffen gegenüber den vielen Urlauber.

Und auch der Leihwagen schob uns zuverlässig durch jedes Loch - es war toll, das Fahrzeug bis zur letzen Stunde benutzen zu können (da der Park noch geschlossen ist, verbrachten wir den letzen Tag in La Paz Waterfall Gardens) und dann auch noch zum Flugplatz zu chauffieren.

Jetzt haben wir den Rückflug beinahe überstanden.... aber die tiefe Wirkung wirkt auf uns, und die Erinnerung an eine unvergeßliche Fahrt bleibt uns ein ganzes Jahr. Auch wenn wir oft und gerne mit dem Motorrad durch Europa reisen, können wir schon heute versichern, dass Costa Rica nicht unsere letzten Fernreisen mit "Erlebnis-Fernreisen" war.

Wer nach Nicaragua fahren möchte, sollte die Fahrt zum Somotocanyon im hohen Norden mit einplanen. Und was hat Ihnen an Ihrer Fahrt am besten geschmeckt? Nach einem kurzen Besuch in San José haben wir drei Tage in Tortuguero verbracht und die ersten Iguane, Wasservogel und Kaimane auf diversen Boots- und Wanderausflügen kennengelernt (Reiseleiter Johnny und Rey Brown sind sehr zu empfehlen!).

Wir erforschten den hohen Norden von Caño Negro, bestiegen den Vulkan in der Mitte des Landstriches, erholten uns an den einsamen Stränden des Pazifik bei Samara auf der Nicoya Peninsula im Osten und sind am Pazifik entlang zur Osa Peninsula im Osten des Land. Die Besichtigungen der vielen National- und Naturparke (Tortuguero, Caño Negro, Vulkanarénal, Montverde, Rincon de la Vieja, Rainmaker & Corcovado) waren besonders eindrucksvoll.

Für einige Tage inmitten von unberührter Landschaft, Wildheit und Frieden (abgesehen von den vielen Zikaden:)) haben wir die La Leona Lodge im südlichen Teil der Insel Osa für 3 Tage besucht. Das Zelt mit Kokosnuss-Dusche, Hängematte am Pazifik und das überaus nette Team machten diesen Besuch zu einem ganz speziellen Ereignis und mit etwas Glueck kann der eine oder andere Tapire im benachbarten Corcovado beobachtet werden.

Vielen Dank für die gute Vorbereitung der Tour und wir verpassen Costa Rica, die Ticos und all die Fische, Leguane und Coatis! "Wir sind gerade von unserer Costa Rica/Nicaragua-Reise zurückgekehrt und wollten Sie nur wissen lassen, dass alles gut durchorganisiert war.

Auch andere Reisende, die wir auf dem Weg trafen, hatten nicht so viel Erfolg wie wir. Das sind die Höhepunkte unserer Reise: Besonders beliebt sind Manuel Antonio und Arenal. Im Manuel Antonio hatten wir das schlimmste Klima auf der Plaza Yara, dem schönsten Raum der ganzen Tour. Vielen Dank für die tolle Veranstaltung.

Ungeachtet unserer kurzen Reiseplanung wurden alle unsere Wünsche erfüllt und wir bekamen immer umgehend eine Beantwortung oder eine Änderung der Reiseroute, wenn wir irgendwelche Anfragen oder Wünsche hatten. Und auch während der Fahrt funktionierte alles perfekt, alle Häuser hatten die notwendigen Auskünfte, der Leihwagen wurde wie vereinbart abgegeben und die Exkursionen verliefen nach Plan.

In Costa Rica gibt es wirklich viel auf kleinstem Raum. Also, was? Schnorchel- und Wandertour in Cahuita: Die Riffs sind nicht die buntesten, aber wir haben beim Tauchen eine Menge gefangen. Dann der Spaziergang, auf dem wir viele Tierarten (Waschbären, Äffchen, Leguane, Schlangen....) sahen und viele Informationen über Tier, Pflanze und Umgebung bekamen.

Es geht Jacky gut! Besuchen Sie die Finca Sura, Sarapiqui: Großartig! Unvorstellbar, was hier so alles heranwächst, was wir erlebt und probiert haben.... und am Ende ein tolles Essen mit frischen Fischen und schmackhaften Beikostproben. Superguide (leider kennen wir den Name nicht mehr), der sich nach der Führung Zeit für uns nahm und uns weitere Orte in der Gegend zeigte.

Dieses Jahr haben wir eine 2-wöchige Tour nach Costa Rica gebuchter. Von San Jose fuhren wir nach Tortuguero, La Fortuna, Santa Elena (bei Monteverde) und Manuel Antonio. Alles in allem war es eine wunderschöne Fahrt, was nicht zuletzt an der exzellenten Reiseplanung liegt. Von den Regenwäldern über den Nebelwald bis zum Sandstrand und den unendlichen Nationalparken haben wir alles erlebt, was uns das gute Gefühl gab, das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Jahr über zu erleben.

Es gab viele Tierarten (Faultiere, Crocodile, Basiliken, Leguane, Echsen, Schlange, Frosch, Delfin, Affe und mehr) und wir konnten die Landschaft wirklich auskosten. Diesen Ausflug würde ich gerne noch einmal vormerken. Alles ist schlichtweg toll! "Sehr geehrte Kollegin Großebörger, bevor uns der Alltagsstress endlich einholt und dieser Urlaubsreis bald wie ein schöner Wunschtraum wirkt, möchte ich Ihnen noch einmal für Ihre gute Ratschläge und Reiseplanungen danken!

Das war eine sehr gute Fahrt! "Es war unser Ziel, die unterschiedlichen Landschaftsformen in Costa Rica kennenzulernen, die Tierwelt zu beobachten, einen Einblick in die Menschen zu gewinnen, faul zu sein und in kleinen, individuell gestalteten Häusern zu leben und gut zu ernähren. Es ist alles wahr geworden, wir hatten eine sehr gute Zeit. Es klappte beinahe immer, uns gefielen die Räumlichkeiten und wir sahen viel auf der Strecke.

"Hallo liebe Großebörger, mit vielen wunderschönen und unvergeßlichen Impressionen sind wir am gestrigen Tag aus Costa Rica zurückgekehrt. Ich möchte Ihnen ein gutes Fazit über Ihre Einrichtung und Unterstützung geben. Diejenigen, die Costa Rica bereits kennen, werden erfahren, dass dieses Gebiet Ihnen das Gefuehl gibt, dass Sie in einem Urlaub sind!

Unser gesamter Trip war von Anfang an optimal geplant und geplant! Wir waren in einer Zeit immer neuer Superlative nicht daran interessiert, eine weitere Tour zu machen, die besser oder besser war als eine andere! Aber wir wollten etwas ganz Spezielles erfahren und Sie haben es geschafft.

Für uns war Costa Rica als Reiseland und die Durchführung der Fahrt durch "Experience Long Distance Travel" einzigartig und ideal! Vielen Dank an Sie, Ihr Organisationsteam und Ihren Ansprechpartner in Costa Rica. Alles lief wirklich gut und zeitgerecht. Es hat uns sehr gut gefallen und wir haben jede einzelne Minute sehr viel Spaß gemacht, viele Impressionen gesammelt, viel gesichtet und miterlebt.

Das war sicherlich nicht unsere allerletzte Fahrt, die wir bei Ihnen buchten. Guten Tag Mrs. Strake, unser Costa Rica-Urlaub geht zu Ende. Momentan geniessen wir noch unseren Besuch in der Trogon Lodge bei tragbaren 18°C, während wir mit Manuel Antonio bei 35°C noch schwitzen.

Für die gute Vorbereitung unserer Fahrt danken wir Ihnen. Jetzt sind wir von den vielen schönen Impressionen, den schönen Lodgen, Häusern und Häusern, die Sie für uns reserviert haben, ganz und gar überzeugt. Ihre gute Organisierung hat auch zum Erfolg unserer Führung beizutragen.

Costarica ist ein tolles, spannendes Reiseziel! Nur ein kurzer Stopp bei Manuel Antonio unterbrach die Südfahrt. Wir hatten hier die spektakulärsten Unterkünfte unserer Tour gebuchter. Der Weg wird Ihnen unvergeßlich bleiben, Rückfahrt nicht ausgelassen! "Sehr geehrte Mitarbeitende, seit dem 24. Jänner sind wir aus Costa Rica zurück und treiben immer noch auf "Wolke 7".

Für die gute Vorbereitung dieser wunderschönen Tour danken wir Ihnen sehr gerne. Alles war genau richtig: der Verkehr, die Autovermietung, die Superhotels, der tolle Dienst in allen Häusern, das leibliche Wohl und die Reiseführer, die viel zu erzählen haben. So viel Wissen über Arzneipflanzen, Tierwelt und Lebensweise "ohne Zivilisation" konnte er gleich sam vor der Tür dieser wunderschönen Lodge vorweisen.

Peter war übrigens die ganzen 3 wochen dabei. Es goss nur wie aus Töpfen in der Nacht, spaetestens nach dem Fruehstueck konnten wir trockene Beine lassen. Guten Tag sehr geehrter Kollege Herrn Cetterer, ich möchte Ihnen noch einmal im Interesse aller danken, die an der Gestaltung unseres Aufenthalts in Costa Rica teilgenommen haben.

Es ist alles großartig.