Reiseführer Montenegro

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Reisehinweise, Fotos, Sehenswürdigkeiten und Angebote: Zu wissen, wohin die Fahrt geht. Das Balkanland Montenegro, auch "die perle der Adria" oder "die Königin der Adria" oder "die Königin der Adria" oder "die Königin " bezeichnet, wird vor allem durch zerklüftete Gebirgszüge definiert und ist im Vergleich zu seiner gesamten Fläche menschenarm. Die 200 Kilometer lange Küste Montenegros mit ihren teils fjordähnlichen Buchten hat ein angenehmes Mittelmeerklima.

"In dem jungen Adriatischen Meer wird für unberührte und unberührte Landschaften geworben. Es gibt kaum Tourbeschreibungen, kein Lawinenwarnungssystem, die Annäherung im Geländewagen: Wer sich im Sommer in die Berge Montenegros traut, macht Einsamkeit en - und die Einheimischen. Bei einer 2-wöchigen Fahrt durch das Mittelmeer weiss selbst der Captain nicht, wohin die Fahrt geht.

Weil dieses Mal die Fahrgäste die Weichen stellen. Hapag Lloyd Schifffahrtsgesellschaft offeriert Fahrten, auf denen die Fahrgäste die Strecke selbst festlegen können. 7 Ziele für den Frühjahr. Wirtschaftswunder-Münzen förderten den Fremdenverkehr an der Ostadria, jetzt hoffen die Kroaten, von reichen Amerikanern gerettet zu werden. Die montenegrinischen Landesnamen bedeuten buchstäblich " Black Mountain " und bedeuten die Berge im Inland.

Reiseführer für Montenegro

Klein-Montenegro hat viele Sehenswuerdigkeiten, geschichtliche Sehenswuerdigkeiten und Landschaften zu bieten. Das kleine Montenegro ist sehr klein. Jede Gegend des Bundeslandes hat ihren eigenen Charme. Zuerst ist da die Kotorbucht, die wie ein Fischfjord ins Innere reicht. Die malerischen Plätze befinden sich in idyllischer Lage an der Küste - mal offenbar, mal verborgen.

Die beiden Inselchen gehören zu Pérast, wo noch heute unzählige Bürgerhäuser und Schlösser aus der Geschichte sind. Die Außenseite der Kotor-Bucht wird durch die Abschottung der Winde aus den Hochgebirgen des Hinterlandes begünstigt. Am Ende der langgezogenen und weit ins Landesinnere reichenden Inselwelt befindet sich die berühmte Inselwelt Kotors.

Altstädte mit viel Historie sind sowohl Herceg Novi als auch Katar. Herceg Novi bietet Ausflüge in die Kalksteinberge von Orléans an, wo man als Abwechslung zu den Ferientagen am Meer wunderschöne Spaziergänge machen kann. hat einen eigenen Flugplatz, ist aber jetzt noch besser bekannt für die neue Marina "Porto Montenegro", die viele wohlhabende Feriengäste und ein oder zwei internationale Stars anzieht.

Als Montenegro an der Adria betont er sein Selbstverständnis. In Budva gibt es eine wunderschöne alte Stadt mit Stadtmauern, einigen hübschen Kirchlein und dem Stift Podmane als Ausflugsziel. Sehr wichtig ist der Hafen von Bar, von hier aus fahren mehrere Fährschiffe in die Städte Ancona und Bari. Der Altstadtkern von Bar wurde durch das Beben von 1979 vernichtet und liegt heute außerhalb der Stadt.

Die Fremdenverkehrszentren von Montenegro befinden sich natürlich an der Adria. Ulcinj ist die am südlichsten gelegene Küstenstadt des Staates, nahe der albanischen Landesgrenze. Die meisten von ihnen sind bereits in Albanien, außerdem gibt es hier den mit 13 Kilometern größten Strand von Montenegro und die gesamte östliche Adria-Küste. Das Welika Pla?a (alb. Plazhi i madh) ist die Copa Cabana von Montenegro.

Aber auch die alte Stadt Ulcinj mit ihren vielen Museen und geschichtsträchtigen Bauten ist sehr eindrucksvoll. In der Mündung der Bojana gibt es die Ada Bojana. Am Meer gibt es einen schönen Strand, der bei Nudisten sehr populär ist. Auf der Adria gibt es natürlich viele verschiedene Sandstrände, aber neben dem Strand von Ulcinj sind dies meist bezaubernde Fels- und Kieselstrände, die das Meer sehr deutlich schillern lässt.

Wenn der Schnee schmilzt, kann der von Montenegro und Albanien gemeinsam genutzte Stausee auf ca. 500 km2 anwachsen. Die gegenwärtige Landeshauptstadt von Montenegro ist die ehemalige (bis 1918) Cetinje. Berühmt ist das Städtchen für seine Sehenwürdigkeiten wie die Kathedrale der Auferstehung, die Millenniumsbrücke, den Uhrenturm, den Toranj na Dajbabskoj Gori (Dajbabska Gora Turm) mit einer Aussichtsterrasse über die Innenstadt (ca. 55 m) und seine Zitrone.

Der kleine Ort ist immer noch der offizielle Sitz des Staatspräsidenten von Montenegro. Besonders architektonisch interessant sind die früheren Botschaften in der Innenstadt. Einen Besuch lohnt auch die ehemalige Regierungsgebäude, das Stift und zwei ehemalige Schlösser, die als Museum zu besichtigen sind. Der zweitgrösste Ort des ganzen Jahres ist Nik?i?.

Auch das bekannte Biere namens Nickicko-Pivo ist von hier. Die Kirche Saborna ist dem Hl. Wassilje geweiht, und das wenige km von der Gemeinde entfernte Ostrogkloster ist das kirchliche Herz des Land. In Pljevlja, im äussersten Nordosten des Staates bei Bosnien-Herzegowina, gibt es eine bewaldete Umwelt.

Sie bewirtschaftet ca. 10 Prozent der Landesfläche, wobei hier bedeutende Grundstoffe wie Braunkohle, Zinn, Bleikohle und natürlich Brennholz zu finden sind. Montenegro ist nicht zu groß, so dass man auch eine kleine Rundfahrt durch die Gebirgswelt des Staates unternimmt. Die höchstgelegene Stadt von Montenegro befindet sich im Nationalpark Durmitor und ist ein idealer Wintersportort, ihr Name ist ?abljak.

Auch wegen der reinen Bergluft (Luftkurort) ist der Platz sehr populär und bietet Übernachtungsmöglichkeiten für Exkursionen in den Biogradska Nationalpark (hier ist einer der letzen Urwald Europas ) und nach Bosnien und Herzegowina (Biogradsko jezero). Es lohnt sich aber auch, das ganze Jahr über die vielen Gotteshäuser, Moscheen und Kloster in der Innenstadt und in der Umgebung zu besuchen.

Vor der montenegrinischen Kulisse bietet die Natur ausgezeichnete Ausflugsmöglichkeiten. Auch wenn Montenegro ein kleines flächiges Gebiet ist, so ist es doch ein tolles Reiseziel mit vielen Urlaubsmöglichkeiten. Aber nicht nur wegen der vielen Attraktionen und Impressionen, die viele Besucher wiederkommen. Aber auch die Gastfreundlichkeit der montenegrinischen Küche und die lokalen Köstlichkeiten werden Sie begeistern!