Wal Taucher

Der Hai will den Taucher angreifen - dann erscheint auf einmal ein Wal.

Das sind einmalige Bilder des Meeresbiologen Nanhauser aus dem Gewässer vor den Cook-Inseln im Südpazifik. Der Film zeigt einen 23 t schweren Buckelwal, der 63-Jährige und ihr Gespann vor einem Haifisch schützt. Das wußte er damals nicht - ein fünf Meter langer Tigerschwanzhai war in der unmittelbaren Naehe.

Fortan wußte sie, daß es kein Wal war. Doch glücklicherweise hatte sie einen gigantischen Beschützer an ihrer Seite. Was für ein Zufall. Die Videosequenz zeigt den Buckelwale, der die 63-Jährige aus der Gefahrenstelle zu holen sucht und sie auch noch aus dem Meer anhebt. "Ich habe 28 Jahre mit Walfischen untergetaucht und noch nie einen Wal so beharrlich beobachtet, der mich unter seine große Brustfinne drängt.

Darf ein Wal einen Menschen schlucken? - Meerestext

Jonas und der Wal (Wikiepdia). Jona kennt die Lösung. ln Abschnitt zwei steht: "Jona wird von einem großen Fische gefressen. "Jona wird von einem großen Fischen geschluckt, aber es ist offen, ob der große Fische ein Wal oder ein anderes Meerestier war. Da überlebte Jona drei Tage im Unterleib der Fische, danach spuckten die großen Fische wieder aus.

Dann ging Jonah unverletzt seinen Weg. Schauergeschichten, die Bartenwale, die von oben mit offenen Pinien durch einen Schwarm von Fischen auf die Wasseroberfläche treffen und einen Taucher, Badegast, Schnorcheler oder Fischer mit sich nehmen, bleiben bestehen. Der Buckelwal ( "Megaptera novaeangliae") könnte durch seine Ernährung wenigstens einen Menschen in den Mund nehmen.

Oftmals wiederholt man diese Verschiebung mehrmals, taucht ab, schiebt sie wieder hoch, so dass ihr kreisförmiger Lauf an die Bewegungsabläufe von Windmühlenblättern erinnernd ist. Der Bartenwal nimmt einen Mund voller Futter wie z. B. für die Fische auf. Danach schliesst er den Mund so weit, dass der Barte vor der verbliebenen Lücke steht.

Nach oben gedrückt, pressen sie das Bartenwasser wie ein Bartensieb. Das Essen steckt im Baleen fest und wird verschluckt. Ein Mensch könnte in den Mund eines Wales hineinpassen. Der Buckelwal wird 12 bis 16 m lang, sein Mund dauert etwa ein Drittel der Karosserie.

Die Mündungsfläche ist vier bis fünf m lang, mehrere m weit und ebenso hoch. Die Wale würden den fremden Körper sicher wieder ausspeien, den sie aufgrund ihrer zu schmalen Ösophagus nicht verschlingen konnten. Könnte der Mensch dann in einem Strudel aus Seewasser und Fischen durchhalten? Einem Taucher, der es vielleicht schaffte, sein Sprachrohr im Maul zu haben.

Sonst sollte es eine gute Gelegenheit geben, zu viel und zu wenig aufzuschlucken. Ich habe bisher mehrere Meldungen über eine Person gehört, die sehr nah am Kopf eines Wales war, aber ich habe noch keinen seriösen Hinweis darauf erhalten, dass eine Person tatsächlich gelandet ist und den Weg aus dem Mund des Wales gefunden hat.

Verschlucken ist zwar möglich, aber de facto extrem wenig wahrscheinlich. Der Pottwal (Physeter macrocephalus) wird 15 bis 18 m (!) lang (selten auch mal 20 m), sein Haupt braucht mehr als ein Drittel der Länge des Körpers. Das Maul ist lang, der untere Teil des Kiefers hat 52 bis über 20 cm große Backenzähne diese Leviathans verschlingen auch ganze Haien und andere grössere Zierfische.

Der Pottwal und besonders die großen Stiere ernähren sich jedoch in so tieferen Gewässern, dass es nicht einmal eine theoretische Auseinandersetzung mit einem Taucher gibt.