Wandern im Thurgau

Wandern im Thurgau

GyselDie 3-Seen-Klassik wurde zu einer 6-Seen-Tour ausgebaut. Der Spaziergang dauert 5h30 und ist nicht schwierig und wird als eine 1:1-Wanderung betrachtet. Landkarte der oben beschriebenen 6-Seen-Wanderung. Die technischen Angaben entnehmen Sie bitte der Landkarte. 466?Chöll - Schloss Sonnenberg - Immenberg (Imebärg) - Wanderschaften - Holzhäuser - Autobussnang - GanggelistegWeinfeldenhard nicht empfehlenswert.

E. G. 319ObermüliObermüli - Guggerschwiil - Hubschrauber - Home - Klaa der Familie - Rezkenwil - TägermosSteckbornsiehe auch Besichtigungstour: Frauenfeldsiehe mit dabei: s. : Frauenfeldsiehe auch:

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Die spezielle Tagungsstätte in Éschlikon und zwei schöne Spaziergänge motivierten zum Mitmachen. Traditionsgemäß war es auch möglich, den Veranstaltungsort zu Fuß zu erreichen. Viele Verbandsmitglieder nutzten die Gelegenheit, von Wil und Aadorf nach Hinterthurgau zu wandern und die Frühlingsnatur zu genießen.

Verbandspräsident Erwin Müller zeigte sich erfreut über die hohe Zahl der Besucher und der erschienenen Besucher, darunter auch Bezirkspräsidentin Carmen Haag. Der stellvertretende Vorsitzende von Bernhard Braun überreichte die Grußworte und den Dank des Gemeinderats und nahm die Möglichkeit wahr, die Kommune kurz kennen zu lernen. Der Gastgeber, Ulrich Künzi, Leiter des Strassenunterhaltsbezirks 3, begrüsste die Teilnehmer ebenfalls und gab einen Einblick in die Aktivitäten der Mitarbeiter des Werkhofs.

Die Instandsetzung von Wegen ist laut Künzi besonders populär und dankend. Bundespräsident Erwin Müller behandelte die Tagesordnung zügig und schaute auch auf sein erstes, arbeitsintensives Präsidentenjahr zurück. Wer wandert, ist vorausschauend, sagt Müller. Das bedeutet, dass sich der Verband auch ständig weiterentwickelt. Im Mittelpunkt stehen ein ansprechendes, gut ausgeschildertes Wanderwegenetz, der Schutz gegen harte Böden und ein umfangreiches Wanderangebot.

Die Bezirkspräsidentin Carmen Haag hat das Wort ergreift. Deshalb geht sie gern wandern. Die neue Präsidentin hat sich gut kennengelernt und die Kooperation mit dem Verband könnte nicht besser sein. Ihre Dankbarkeit äußerte sie für das große Interesse aller Beteiligten an den Wanderwegen.