Wanderung der Wale

Walwanderung

Erstmals seit langem wurde im Mai wieder eine Gruppe von Blauwalen auf ihrer Wanderung entlang der Westküste Amerikas gesehen! sowie die Einheimischen getroffen und mehr über Picos Vulkane, Wale und Delfine erfahren. Je nach Jahreszeit legen viele Arten weite Strecken zurück, um Nahrung zu finden oder sich fortzupflanzen. Die Wanderung beginnt in Piedade im Osten der Insel und führt entlang der gefrorenen Lava entlang der Küste zum Leuchtturm von Manenha. Fakten: Die Wanderungen der Buckelwale.

Der Bartenwal - seine Ernährungsgewohnheiten und Wanderwege

Berberwale haben keine Zähnchen, sondern mehrere hundert bis zu vier Meter lange Barteln im oberen Kiefer. Wale machen ihren Mund auf, um zu essen, es fließt frisches Trinkwasser ein und dann wird das Trinkwasser zwischen den Platten wieder herausgedrückt. Ihr Futter verbleibt im Mund gefiltert: zum Beispiel für Organismen wie zum Beispiel für Grillen, Plättchen und andere Kleinlebewesen. Einige Wale können auch mit offenem Mund baden.

Anders als Zahnwale wächst das "Esswerkzeug" der Finnwale ein ganzes Jahr lang, was auch wegen der Verschleißerscheinungen vonnöten ist. Im Sommer gehen sie in die kälteren, nahrhafteren Wasser um die Erdpole, wo ein großer Fisch täglich bis zu zwei t Futter fressen kann, vor allem Krebs.

Für ihre jährliche lange Wanderung zu ihren Brutplätzen in subtropische und tropische Breitengrade, die sie im Laufe des Winters besuchen, brauchen die Energievorräte Wale. Die Wale kehren im Frühling in die Polargewässer zurück, wo sie den ganzen Tag sind. Anders als Zahnwale wurden Bartenwale noch nicht entdeckt.

Sie können jedoch sehr laut und niederfrequent Geräusche aussenden, die in hunderten von Kilometer Entfernung zu vernehmen sind und der Verständigung miteinander diene.

Die beiden gehen spazieren, verpaaren sich oder verabreden sich zu einem geselligen Zusammentreffen.

Die beiden gehen spazieren, verpaaren sich oder verabreden sich zu einem geselligen Zusammentreffen. Doch sie gehen anders. Gewöhnlich sind es erwachsene Frauen und Jungtiere beiderlei Geschlechtes. Zwischen diesen Paarungsbereichen und den lebensmittelreichen Polarregionen ziehen die ausgewachsenen Rüden individuell oder in kleinen Grüppchen, wodurch sie gewisse Wanderrouten vorziehen.

In den Sommern der Polargebiete kommen viele tausend Wale vor. Anschließend werden die Wale in gemäßigte und tropische Regionen ausgewandert. Es kommt also immer wieder vor, dass die großen, riesigen Wale 6 Monaten oder mehr unbedingt satt werden. Auch die männlichen Tiere migrieren im Hochsommer in die Polargebiete. Doch auch in der restlichen Zeit kommt der Pottwal in den gemässigten und südlichen Breiten zur Jagd, doch hier sind die Kalmare kleiner und weniger gut ernährt und müssen häufiger abtauchen, um die notwendige Menge an Nahrung aufzufangen.

Hingegen benötigen die Tiere weniger als die Haelfte und koennen daher ihren Beduerfnis auch mit kleinen Exemplaren abdecken, die sie bereits in relativ geringer Tiefe in etwa 400 - 800 Meter Tiefe vorfinden. Sie können daher ihre Spaziergänge auf die komfortableren, gemäßigteren und tropischeren Gebiete für Säuglinge und Jungtiere eingrenzen.

Das sind Großmütter, Mütter mit ihren Waden, schwangere Frauen, Jungtiere und noch nicht ausgewachsene Männer. Allerdings entziehen sie sich bald diesen Gruppierungen und bewegen sich in eigenen kleinen Kleingruppen auf den Wanderrouten der geschlechtsreife Stieren. Erst alle 3 - 5 Jahre wird eine Frau geschwängert.

Sie wird daher für knapp 3 Jahre mit der extrem fetten Muttermilch gesaugt (sie hat einen Fettanteil von knapp 50%, einen höheren Gehalt an Proteinen, Phosphor und Calcium, aber weniger Laktose und Laktose als die von Landsäugetieren). Aufgrund der Kopf- und Mundform kann der Kleine nicht an den Saugern der Mütter lutschen, wie bei Menschen oder anderen Säugern.

Es wird angenommen, dass der Knabe unter die Mama eintaucht und die Sauger mit dem Ende der Mundecken umgibt. Jetzt wird die Vollmilch von der Mama ins Maul injiziert und muss nur noch geschluckt werden. Unmittelbar nach der Entbindung geht die Frau wieder auf Futtersuche, um genügend Muttermilch aufzutreiben.

Trotz seiner ohnehin schon beeindruckenden Grösse ist er vielen Gefährdungen unterworfen, so dass immer andere ausgewachsene Frauen der Truppe in der Naehe sind. Aber auch die Mama ist immer in Reichweite ihres Buben. Die Pottwale werden bereits mit ca. 10 Jahren sexuell reif, beim Mann sind es 18 - 20 Jahre.

Solange es noch nicht soweit ist, wohnen sie zuerst in ihren eigenen Reihen, dann zusammen mit anderen jungen Bullen zu eigenen lockeren Gruppierungen, bis sie dann zu Einzelgängerinnen werden, die sich den oben genannten Gruppierungen nur zur Kombinationszeit für wenige bis einige Tage anschließen. Alle Wale in einer Truppe tun dies gleichzeitig.

In dieser Zeit hüpfen die Jungtiere oft nahezu vollständig aus dem Meer, um dann mit einem ohrenbetäubendem Geräusch wieder auf die Wasserfläche zu klopfen. Auch die Wale treffen dann ab und zu mit dem Zufall auf die Gewässer. Wale im indischen Meer beispielsweise "sprechen" einen anderen Mundart als die des atlantischen.

Es ist nicht bekannt, ob diese in Abständen von ca. 5 Sek. erzeugten Geräusche die Anwesenheit des Weibchens anzeigen sollen, oder eine Verwarnung an andere Stiere, sich auch an diese zu wenden. Die Analöffnung ist bei einer Frau nahe der Sexualfalte. Bei dem Rüden hingegen liegen die Analöffnungen viel weiter zurück.

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