Wie Sieht ein Wal aus

Was ist das für ein Wal?

Was erklären Sie ihr komplexes Ökosystem? Sehen Sie die Welt wie ein Wal! Auf den Kanarischen Inseln kann man Pottwale, die größten Raubtiere der Welt, in freier Wildbahn beobachten. Und so sieht ein Wal die Antarktis. Zum ersten Mal in der Antarktis ist es Forschern gelungen, eine Kamera an einem Zwergwal anzubringen.

Und wie sieht ein Wal die ganze Erde? - Das ist Nachrichten-Knowhow: Gemütsart

Die Meeresbiologin Kurt de Swaaf hat ein erstaunliches Werk über den "Geist des Meeres" verfasst. Hier wird das Lebewesen eines Pottwales beschrieben - und wir können den Atlantik aus seiner Sicht ergründen. Marinebiologe und Wissenschaftspublizist Kurt de Swaaf, der unter anderem für die NZZ und den Österreichischen "Standard" arbeitet, hat die richtige Rezeptur für sich entdeckt.

Soeben erschien sein Buch "Der Geist der Ozeane ", das auch ein Buch und eine Dokumentation ist. Das Buch basiert auf der Biographie des Physty (ausgesprochen "Feisty"), die teilweise erfunden und teilweise dokumentiert wurde. Das Meer erfahren wir durch seine Blicke, erkennen seine Größe und Schoenheit, aber auch seine Gefaehrlichkeit. So lernt der Betrachter zum Beispiel, wie es sich für einen Pottwal anfühlt, wenn sich ein Riesentintenfisch mit seinen Saugnapfchen daran klammert.

Es gibt Physty. Das damalige sechs Jahre alte Sperma hatte eine Pneumonie und sein Leben lag auf einer Messerschneide. Physty aß nach stundenlanger Angst schließlich die toten Kalmare, die seine Gehilfen mit einem Antibiotikum gefüllt hatten - und überlebten. Der Physty wurde zur Sensation: Zahlreiche Menschen beteiligten sich an seinem Ende. Nach zwei Jahren der erfolgreichen Therapie sah man den Wal wieder - er hatte es offenbar erreicht.

Der Swaaf geht auf die Geburtsstunde von Physty zurück. Physty berichtet über die Empfindungen des Pottwales, wenn er zum ersten Mal an der Mutterzitze lutscht, wie Physty mit seiner Verwandtschaft und seinen Freundinnen kommuniziert und von Naturfeinden wie den Bären. Man lernt also viel darüber, wie das Meer lebt - und wie Menschen es gefährden.

"The Spirit of the Ocean" ist mehr als nur ein biographisches Buch. Die gibt es im relativ kleinen Ozean. The Spirit of the Ocean, Kurt de Swaaf, Benevento, 240 S., ca.

Tierslexikon, die Walfische

Der Wal ist sehr gut an das Wasserleben gewöhnt, er sieht aus wie ein Fisch und manche Leute behaupten auch "Wal", aber das ist nicht richtig, weil er zur Säugetieren gehört. So wie alle Säugetiere sind sie " gleich warme", d.h. ihre Körpertemperatur ist heiß und verändert nicht, auch wenn es in der Umwelt heiß oder kühl ist.

So haben die Fische eine sehr starke Schicht Fett unter der Schale, die den Wal in kaltem Gewässer abhält auskühlt. Die Leiche der Walfische ist stromlinienförmig. Die schnellen Walfische erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 65 Stundenkilometern. Die Flossen vorne lenken die Delfine. Da es sich bei den Walen um Säugetiere, müssen handelt, schwimmt sie müssen zum Durchatmen auf Wasseroberfläche

Erscheint also ein Wal, sieht man Wasserfontäne, die sogenannte "Blas". Zahn- und Zackenwale. Zu den wirklich großen Walen gehören die Zwergwale ( "Bartenwale") (z.B. Blauwal oder Gemeiner Furchenwal und einige andere). Der Bartenwal hat statt des Zähne lange, plattenförmige Bärte, die wie ausgefranste und aus Horn sind.

Der Bartenwal benutzt es, um seine Nahrungsaufnahme aus dem Meer zu filtrieren. Du kannst gleich baden und direkt zu Wasseroberfläche kommen, um zu inhalieren. Auf Säugetiere trinkt man Muttermilch. Ausführliche Informationen über das Walleben finden Sie unter aufgeführt

Mehr zum Thema