Wohnungen Basel

Ferienwohnungen Basel

Mieten Sie eine günstige Wohnung in Basel Rosental. Appartement mitten in der Stadt Basel? Erkundigen Sie sich über freie Wohnungen in Basel. Den eigenen Tagesrhythmus leben und dennoch bei Bedarf schnell und einfach Hilfe bekommen: Das bieten die Appartements mit Service. Derzeit vermieten wir Gewerbeflächen, Büroflächen, Häuser und Wohnungen in der Region Basel.

Statistiken - Zahl der Wohnungen und Häuser

Der Plan stellt die Zahl der Wohnungen pro Hektar dar. Die dunklere Färbung führt zu mehr Wohnungen pro Hektar im Wohngebiet. Wieviele Bauten gibt es im Kanton Basel-Stadt? Tab. T9.1.02 enthält Informationen über die Zahl der Bauten nach Wohngebieten, die Gebäudeart - z.B. Einfamilienhäuser - und die Bauzeit.

Wieviele Wohnungen gibt es im Kanton Basel-Stadt? Der Wohnungsbestand ist in T9.1.03 nach Zimmeranzahl und Wohngebiet untergliedert. Auch in der T9.1.04 ist die Größe der Wohnungen sowie die Energiequelle und die Wohnraumgröße in Quadratmetern angegeben.

Wohnen - Meret Oppenheim Tower Basel

Im 81 m hohen Gebäude des Hochhauses Méret Oppenheim sind in den obersten 19 Etagen die zurzeit schönsten Mietappartements in Basel untergebracht. Durch die speziell für das Gebäude entworfene und bewegliche Elemente des Hochhauses Oppenheim erhält das Gebäude ein ständig verändertes Aussehen. Aber nicht nur dekorativ, sondern auch schattierend wirken die Elemente der Fassaden.

Einzelne Raumaufteilungen und verschiedene Größen der gemieteten Wohnungen prägen den charakteristischen Aufbau des Mehrfamilienhauses. Die Wohnungen sind mit raumhohen Fenstern, geräumigen Küchen und kontrollierter Belüftung ausgestattet. Einige der Wohnungen haben kleine Balkons bis hin zu großen Terassen. In den vier exclusiven Penthousewohnungen finden Sie viel Platz und einen gehobenen Ausbaustandard. Da sich die Wohnungen zur Zeit im Aufbau sind, können sie noch nicht besucht werden.

Das Mietobjekt wird ab 2019 bezugsfertig sein.

Wohnraummangel - seit Jahren

In Basel-Stadt besteht seit Jahren ein Wohnungsmangel. Das sind die wesentlichen Daten und Daten zum Leben im ganzen Land. Der Mieterbund Basel wollte sich dem Beifall nicht anschließen: "Bei einer Leerstandsrate von 0,5 Prozentpunkten besteht, wie schon seit Jahren, ein Wohnungsmangel", lautete die erste Antwort auf die Statistikform. Schon Ende der 1980er und zu Beginn der 1990er Jahre gab es in Basel-Stadt einen Wohnungsmangel, damals lag die Leerstandsrate zwischen 0,2 und 0,5 %.

Die Lage hat sich ab der Jahresmitte der 1990er Jahre wieder erholt, bis 2005 war die Rate auf 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Seitdem ist wieder ein rückläufiger Trend spürbar - mit einem Tiefstand im Jahr 2014 (0,2 Prozent). Der Wohnungsbestand im Kanton Basel-Stadt ist seit 1970 stetig gestiegen. Bis auf ein Jahr, in dem die Zahlen leicht zurückgingen (1996: 103.774 und 1997: 103.744 Wohnungen).

Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 109.490 Wohnungen, 700 mehr als im vorigen Jahr. Ein Vergleich der obigen Graphiken zeigt, dass die Leerstandsrate in den vergangenen Jahren trotz des Anstiegs der Zahl der Wohnungen nur minimal gestiegen ist. In den Wohngebieten Am Ring, Bachelor, Gotthard, Klybeck und Matthäus liegen die geringsten prozentualen Leerstände mit jeweils 0,3 Prozentpunkten.

In Bettingen und den Vororten (je 1,2 Prozent) sowie im Clara-Viertel (0,9 Prozent) sind die meisten leerstehenden Wohnungen zu finden. Der Stadtteil mit 11'153 Wohnungen ist das Wohnviertel mit den meisten Wohnungen. Das sind die ärmsten Wohnviertel oder Gemeinschaften: Zwischen 1980 und 2010 stieg die mittlere Lebensfläche pro Kopf in Basel-Stadt um sechs qm (von 36 auf 42,1 qm).

Betrachtet man jedoch die Schweiz als Ganzes, so sieht man, dass mehr Wohnungen frei sind als je zuvor. Die Leerstandserhebung des Statistischen Bundesamtes endete am 01.06.2017 mit 64.893 Wohnungen. Dies sind 15 Prozentpunkte mehr als im vorigen Jahr. Der Leerstand lag zum Bilanzstichtag bei 1,47 %.

In der Vergleichsperiode waren es 1,3 Prozentpunkte. Den höchsten Leerstand verzeichnete der Solothurner mit 2,89 Prozentpunkten. Es folgen die Appenzeller Innenrhoden (2,36 Prozent) und der Aargau (2,34 Prozent). Der geringste Leerstand war wie im Jahr zuvor im Zugerland zu verzeichnen (0,43 Prozent). In Basel-Stadt (0,5 Prozent) und Genf (0,51 Prozent) war der Marktanteil nur geringfügig grösser.

Der Mieterbund, die linken, sozialen und kirchlichen Einrichtungen wollen nun mit vier Aktionen in die Wohnungspolitik des Kanton Basel-Stadt einmischen. Die Vorschläge zielen darauf ab, die Rechte der Mieter zu stärken, Mietwohnungen vor Abbruch oder teurer Renovierung zu schützen und das Recht auf eine Eigentumswohnung als Menschenrechte in der Satzung zu verankern. In den Nachrichten geht es am Dienstag und Sonntag um die Frage, ob es überhaupt einen Wohnraummangel gibt und wie neue Lebensräume entstehen können.

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