Azoren Wetter Januar

Das Azoren-Wetter im Januar

Wenn ihr keine zu großen Wettervögel seid: Im Januar kann das Wetter je nach Ort oder Gebiet variieren. Die uns bekannten Azoren bringen uns das schöne Wetter in Europa. Ein solches Windmonster zieht nun durch den Ostatlantik auf die Azoren zu. Im Januar Winter - gutes Wetter | Ferienwohnung an.

Jänner - Feber 2017

Herzlich wilkommen in Europas Klima-Küche - unsere 2 Chronisten entführen Sie auf eine Fahrt auf die Azzoren. Ob São Miguel, Terceira, São Jorge, Faial oder Pico - jede Insel ist auf ihre Weise eigen. Dieses Mal hat uns unser Wunsch zu reisen und unsere Neugier auf die Inselgruppe der Asoren getrieben. Der Rückflug Düsseldorf/Sao Miguel, drei Inlandsflüge, zwei Fährschiffe vorort, sowie die Hotel- und Mietwagen wurden im Voraus gebucht.

Wir sind mit Begeisterung von den Aschen zurück und wollen bereits eine Neuauflage. Bei -6 C sind wir gegen fünf Uhr morgens zum Flugplatz gefahren. Nach 4 Std. Landung auf der gleichnamigen kleinen Halbinsel São Miguel bei ca. +15 °C. Auf dem Flugplatz wurden wir von unserem "Reiseleiter" erwarte. Also sagte er uns, dass er uns im Hotelzimmer aufsuchen wird.

Unseren Leihwagen haben wir am Airport ohne Probleme übernommen und sind zum Gasthof gefahren: Azoris Royal Garden mit **** Sternchen in Ponta Delgado. Doch wir hatten den Entwurf ohne den Wettermann gemacht. Dann sind wir zurück zum Hotelzimmer gefahren. Weiter ging es über die Via La Goa in den Lago do Fogo. Auf dem Weg dorthin hatten wir schon die schönste Aussicht auf die Westinsel.

Weiter nach Norden ging es dann bei Ribeira Grande beinahe aus, aber wir bogen zuvor noch einmal kurz in Richtung Porto Formosa ab. Ja, hier auf der lnsel wird Kaffee zubereitet. Dann ging es weiter nach Furnas, unserem heutigen Ausflugsziel. Ja, es wird wieder diese kleine Stadt sein, denn hier gibt es viele interessante Dinge zu entdecken und zu entdecken, die man nicht in ein paar Tagen miterleben kann!

Natürlich nicht unmittelbar, sondern nur auf Umwegen. Auf der Küstenstrasse sind wir durch lange Ortschaften und sehr enge Strassen gefahren. Sie ist in jeder Hinsicht großartig. So war es offensichtlich, dass wir unser Reiseprogramm durchlaufen konnten, und zwar eine Reise in den westlichen Teil der Inseln zu den beiden grössten Azorenseen, die sich in einem grossen vulkanischen Becken befinden.

Dann sind wir natürlich in das Kraterbecken zum Dorf Sete Cidades gefahren, haben dort die Pfarrkirche besucht, aber eine schöne Gaststätte ist uns nicht über den Weg gelaufen. Wir überquerten gemütlich die beiden Seeufer verbindende Kommandobrücke zum Aussichtsturm "Vista do Rei", der einen herrlichen Ausblick auf die beiden Seeufer gibt.

Grundsätzlich sind die Entfernungen hier auf der ganzen Welt nicht weit, es sei denn, man fliegt über die Straße und sammelt seine Meilen. Der westlichste Ort der ganzen lnsel. Nebenbei sei angemerkt, dass die Attraktionen hier auf der ganzen Welt sehr gut ausgeschildert sind. Die Strassen sind wirklich sehr gut befahrbar, extreme Steilstrecken, wie auf der Madeira (über 20%), die wir bisher noch nicht erforscht haben.

Was hat das mit unserem "jugendlichen" Zeitalter zu tun? Am morgigen Tag werden wir zur nächstgelegenen lnsel fliegen: São Jorge. Lasst uns wieder auf einen schönen Gott des Wetters warten! Wir wurden frühzeitig geweckt, hatten ein kleines, aber feines Fruehstueck im Haus, fuhren direkt zum Flugplatz, uebergaben das Auto dort ohne Probleme, checkten dann unsere Koffern, dann durch die Sicherheitskontrollen, dieses Mal mussten wir unser Handgepaeck wieder zeigen und Foto- und PC-Geraeten trennen.

Übersichtlich, gleich zur Information und angefragt. In Terceira statt in São Jorge. Niemand hat uns gesagt, dass das ein Zwischenlandungsflug wird. Den Gutschein, den Nachweis, dass wir unsere Anzahlung für alle Mietobjekte in São Miguel bereits geleistet haben (gut so!) und unseren eigenen Nationalpark nach einer kurzen Besichtigung übernommen haben.

Auf dem Flugplatz bekamen wir weitere Informationen über die Stadt. Danach ging es weiter zu unserem Haus "Sao Jorge Garden" in Veltas. Die Jugendherberge befindet sich in unmittelbarer Küstennähe mit Blick auf die benachbarte kleine Stadt " Pico ", die wir in zwei Tagen mit der Autofähre erreichen werden. Bei schönem Sonnenschein konnten wir von hier aus den Gipfel erblicken.

In der Hotelanlage wurde kurz gefragt, welche Empfehlungen man uns aussprechen kann. Sie nannten uns unter anderem die "Marine", unmittelbar am Fluss. Anschließend sollte es an die südöstliche Spitze der lnsel gehen. Als wir umdrehten, wollten wir eine Kaffeetasse im "Coffee Grower of the Island" (Cafe Nunes) trinken.

Zurück zum Haus und geniessen Sie einen weiteren schönen Abend. Danach haben wir einen Spaziergang um das Haus mit Aussicht auf den Pico auf der benachbarten Insel gemacht. Anschliessend haben wir eine kleine Runde am Seehafen gemacht, um die Bedingungen für morgen zu sehen, denn morgen fahren wir mit der Faehre zur benachbarten Insel Pico.

Wir fuhren nach unserer Hafenrundfahrt nach Nord über das Plateau, das bei schönem Klima einen Ausblick auf die umgebenden Inselchen gibt. Geplant war eine weitere Gemeinde in Manadas, die die grösste barocke Gemeinde der Azteken ist: die Stadt: die Kirche in Manadas: Die Stadt: eine der größten Kirchen der Azoren: Wir wollten nicht zurück, wir fuhren zum Haus.

Man sagt, der Bergkäse sei der schönste von den Azoren. Obwohl das Klima nicht "touristisch geeignet" war, sondern sich die Luft verbarg, zeigten sich statt dessen Nebel, Regen und Sturm, war heute ein absolutes Highlight für uns. Dabei haben wir nur einen kleinen Teil der kleinen Inseln Pico an der Nord-Ost-Küste erblickt.

Wir sind natürlich wieder früher gegangen. Wir stiegen, nur mit unserem Gepäck geladen, in das Schiff ein. Wir sprachen mit einer portugiesischen Frau, die mit uns reiste und herausfand, dass sie ihr Haus/Wohnungen hier auf der ganzen Welt mietet. So sind wir am Südhafen "São Jorge" auf der gleichnamigen vorgelagerten Pico angekommen, werden aber Übermorgen vom Madalenaer Yachthafen aus weiterfahren, unser Auto abliefern und dann die Fähren nach Pico mitnehmen.

Danach sind wir ca. 20 Kilometer in die Innenstadt von Madalena gefahren, hier ist auch unser Haus "Caravelas". Grosses Haus, unmittelbar am Meer. Nein, wir haben keine Empfehlungen im Haus bekommen. Auch die beiden bisher bereisten Inselchen stammen natürlich aus vulkanischem Gestein, aber bisher hat man nur wenige Lavasteine oder Basaltgesteine vor sich.

Er ist der berühmteste aller Weine der Aschen. Schauen wir mal, was uns morgen auf der anderen Inselseite erwarten wird. Natürlich haben wir den Gipfel des Pico mit den aktuellen Bewölkungen noch nicht miterlebt. Wir hatten die Aussicht schon von weitem von der benachbarten São Jorge. Bedauerlich, denn für die vielen Schönheiten der Natur der Insel ist die Sonne unentbehrlich.

Doch wir haben das meiste daraus gemacht und die Hälfte der Stadt umkreist. Auch hier im Haus haben wir wieder ein reiches Programm, aber auch hier kaum Besucher gefunden. Um ca. 9.30 Uhr fuhren wir über São Mateus und São Joas, und es dauerte 3,5 Std. für die Entfernung von ca. 35 Kilometern nach Pico.

Wir machen das, weil wir an jeder Kurve anhalten und jede mögliche Kurve nehmen, um die Schönheit der Inseln zu erkennen und in Bilder einfangen. Die Witterung war nicht gut für uns, der Schleier stieg und der Sturm blies auf. Lavafelsen und Lavasteinmauern sind überall auf der ganzen Insel vorzufinden.

Wir sind in Lajes do Pico eingetroffen und besuchten eine lokale Gaststätte, um zumindest einen Kaffe zu trinken und zu erwägen, ob wir die Insel komplett machen oder über das Bergland kürzen und zurück zur nördlichen Seite der Insel radeln sollen. Aufgrund der Wetterbedingungen haben wir uns für die Kurve entschlossen und sind bei Sonnenschein und Sonnenschein nach São Roque do Pico (unserem Ankunftshafen) hinübergefahren.

Mount Pico hatte sich vollständig bedeckt. Der fehlende Restbestand der Inseln machen wir dann beim nÃ? Als wir in unserem Dorf Medalena ankamen, tankten wir zuerst mit Gas für die Lieferung von morgen, parkten das Auto im Haus und gingen dann den kurzen Weg zum Restaurant von heute.

Jetzt, im Hotelzimmer, machen wir uns auf den morgige Inselumzug mit der Faehre nach Frankfurt gefasst. Doch nach einer längeren erholsamen Übernachtung, einem attraktiven Fruehstueck, einer unproblematischen Uebergabe unseres Autos, einer unvermeidlichen Liegezeit im Haus, stand man puenktlich um 23.00 Uhr am Hafengelaende, um mit der Faehre nach Faisal zu ueberqueren. Wie wir zu unserem Haus kommen würden, erläuterte die Frau, da es auf der Route eine Großbaustelle gibt, die in großem Umfang umgangen werden muss.

Auch unser Haus "Azoris Faial Garden" ist wieder bestens ausgestattet, hat 4 Sternen und wir haben ein Hotelzimmer mit Aussicht auf den Seehafen und auch auf die gleichnamige Nachbarküste. Bereits auf dem Weg zum Haus, natürlich mit einer kleinen, überflüssigen Odyssee, haben wir die berühmteste Gaststätte der Asoren unmittelbar am Yachthafen "Peter Sport/Cafe" gesehen.

Zuerst sind wir ins Stadthotel gegangen. Bereits auf der gleichnamigen Seite wurde uns die Gastronomie des Restaurants weiterempfohlen. Für heute war kein anderes Projekt geplant. Zurück zum Hotelzimmer und faulenzen. Wir werden morgen die ganze Welt bereisen und uns besonders für die "Lavawüste" im westlichen Teil der Inseln interessieren.

Der Vulkan im westlichen Teil der Vulkaninsel mit seiner Lava-Wüste und der Caldera im Mittelpunkts. Ab Horta ging es zunächst entlang der Westküste, dann in westlicher Richtung nach Morro de Castelo Branco. Dann ging es auf der "normalen Straße" nach Ribeira do Cabo, aber kurz darauf ging es ab nach Ponta do Varadouro.

Danach ging es zurück auf die Nationalstraße, doch schon bald kamen wir wieder in Porto do Camprido an. Nach einiger Zeit sind wir um den Vulkan gefahren, wollten doch weiterfahren und dann nach Faja abbiegen. Zwei Paare lebten seit 18 bzw. 28 Jahren auf der gleichnamigen Halbinsel und sind immer noch enthusiastisch.

dass hier auf der lnsel wenigstens 50 Menschen wohnen. Wir sind über einen rötlichen Boden aus Lava von Serpentin zu Serpentin gefahren und haben uns von fast 600 Metern auf fast 900 Meter hochgearbeitet. Doch die Wettergöttin hatte uns den Überblick über die Caldera bewahrt.

Dort waren wir wahrscheinlich besser mit unserem Auto zurechtgekommen! Wir sind dann zurück zum Haus gefahren und haben beide ein spätes Nickerchen gemacht. Am morgigen Tag geht es mit dem Auto zum kleinen Flugplatz, wo wir das Auto abgeben und nach Terceira einfliegen. Wie unsere Leserschaft weiß, ist uns der Flugplatz in Terceira nicht fremd.

Dieses Mal werden wir nicht zu schnell oder zu verspätet aus dem Flieger aussteigen. Wir verließen das Haus wieder vorzeitig, hatten aber viel Zeit bis zum Start nach Terceira um 15.05 Uhr. Auch diese kleine Kappelle, die Älteste der Inselgruppe der Azoren, kannte man nicht. Es war natürlich nicht das angenehmste Klima.

Wir sind nach ca. 25 Flugminuten auf Terceira gelandet. Nun, dann, jetzt mehr müde und hungrig, entlang der Autobahn vom Flugplatz zur Innenstadt von Angra Do Heroismo, um zum Azoris Angra Garten zu gelangen. Großes Haus, aber kein einziges Parkhaus! Vielleicht, wenn dies eine lnsel wäre, die wir aus unseren Erinnerungen gelöscht haben.

Unsicher, weil wir nicht mehr wissen, ob die einzige der Inseln Pico unsere Trauminseln ist. Gestern wollten wir die lnsel Terceira verlassen und das war's. Von unserem merkwürdigen Autoabstellplatz aus ging es weiter in den nahegelegenen Yachthafen, wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt und wollten dann nur noch "Monte Brasil" erleben.

So sind wir weiter westlich nach Cinco Ribeiras gefahren. Doch je weiter wir kamen, desto dicker wurde der Dunst. Nach Serreta ging es weiter zum Leuchtturm Ponta do Queimado. Ja, hier auf der ganzen Welt kann man noch einmal behaupten, es ist eine vulkanische Enklave. Natürlich sind wir dann natürlich einmal weiter gefahren, bis nach Ponta do Raminho.

Schon wieder wach, sind wir nach Biskoitos gefahren. Also hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt die halbe Länge der Strecke umfahren. Alles in allem gibt es viel Geschäftigkeit und Beifall. Auch bei den Amis ist Terceira ein beliebtes Ziel mit einer Flugdauer von ca. 4 - 5h. Jetzt wissen wir endlich, warum das Englische auf den Aschen ist!

Unseren Essgewohnheiten wollten wir hier auf den Azoren gerecht werden. Dort sind wir über die Autobahn zurück zu unserem Haus gefahren (ca. 20 km) und mussten wieder umfahren, um einen kostenlosen Stellplatz zu haben. Wenn sich das Klima stabilisiert, versuchen wir erneut ins Bergland zu kommen, um einen Einblick in den Vulkankrater zu bekommen und auch einige (unwichtige) Pyramiden zu erspähen.

Heute Morgen haben wir in aller Stille im Haus frühstückt. Die Gästezahl ist höher als bei den anderen "Azoris Hotels", aber der Dienst war wesentlich besser. Zum Glück konnten wir unser Auto am gestrigen Tag in der Nähe des Hotels kostenlos abstellen, so dass wir mit unserem Taggepäck (Fotos und ein wenig mehr) nicht weit fahren mussten.

Heute war unser Reiseziel der Berg Brasil und dann die südöstliche Inselküste, die uns am gestrigen Tag so gut gefiel. Genauso wie die gesamten Gebäude auf der ganzen Insel sehr farbig sind. Unser Navigationsgerät sollte uns bis an die Küsten führen und auch dort weitermachen, ohne uns immer wieder in die Einbahnstraße zu führen.

Irgendwann hatten wir gehört, dass auch die südöstliche Inselküste besonders interessant sein sollte. Über Porto Judeu zum Leuchtturm "Ponta das Cavadas". Wir sind nach unserem Kaffeetrinken weiter an der Kueste entlang gefahren, haben Lavafelsen im und am Meer gesehen, aber die Wogen waren heute diskreter als am Vortag.

Der Wind war so heftig, dass der einzigste Strand der ganzen Welt uns mit einem Sturm aufnahm. Dies war das Schild für uns, um zurück zum Haus zu kehren. Wir müssen morgen früher abfahren, vor 20.00 Uhr unser Auto von unserem Stellplatz, da danach Kosten anfallen, so die Rezeption des Hauses.

Wir fliegen zurück zu unserer ersten Insel: São Miguel. Frühmorgens ging es zum Flugplatz, wir übergaben unser Auto und erwarteten unsere Abreise zur Stadt. Wir waren die ersten, die diese lnsel besuchten. Die Flugzeit betrug nur etwa 30 min und war, wie immer, ohne Probleme. Auf dem Flugplatz nahmen wir ein anderes Auto und sind zu unserem Haus "Azoris Royal Garden" in Ponta Delgada gefahren.

Auf jeden Falle gab es unsere noch nicht besichtigte Ananas-Plantage und eine berühmte Gemeinde Nossa Senhora da Pas in Vila Franca, etwa 25 Kilometer vom Haus enfernt. Die Witterung war sehr unbeständig und hielt sich den ganzen Tag über. Am Nachmittag ging es weiter zur Nossa Senhora da Pas, die wir von weither auf dem Gipfel erblickten.

So gibt es also doch die deutsche Bevölkerung auf den Azerothern. Heute wurden wir übrigens auf den "Grünen Azorenwein" hingewiesen. Muss vom Klima abhängt. Nein, das Klima sah heute Morgen nicht gut aus. Dies war größtenteils der östliche Teil der Stadt. Ab unserem Haus ging es auf der Autobahn über La Gomera nach Westen, dann weiter nach Vila Franca und zwangsläufig nach Furnas.

So sind wir grosszügig vorbeigefahren und haben uns nach wie vor in Richtung Westen orientiert. Nach einem leckeren Mittagessen (Eintopfsuppe ohne Rindfleisch, lachen!) beschlossen wir, an der Nordküste der Inseln weiterzumachen. Vielleicht gehen wir zurück ins Krankenhaus und gehen auf dem Weg etwas trinken. Danach sind wir über die Autobahn zurück zum Haus geflogen, mit der Idee, später ein lokales Restaurant zu besuchen, um heute zumindest satt einzuschlafen.

Der direkte Flug von São Miguel nach Düsseldorf hat 4 Std. gedauert. Auch wenn die Inselgruppe der Asoren weit von uns weg ist, so ist sie doch ein attraktiver Ort. Wie vulkanische Inseln, mit einem angenehmem Raumklima, bietet die Inselgruppe der Asoren eine phantastische Aussicht auf Kratern, Vulkankegeln, heißen Thermalquellen und einer wunderbaren Flora, aber zur rechten Zeit des Jahres. Natürlich kann das Regenwetter dort sehr launenhaft sein, und wenn die Regenwolken "tief fliegen", kann man kaum etwas sehen.

Verglichen mit der wunderschönen und wirklich "touristisch erschlossenen" Madeira ist die Erde hier noch in Ordnung. Möglicherweise sollten wir darauf hinweisen, dass jede der 5 Azoreninseln, die wir besuchen, einen speziellen Charme hat. So ist Pico zum Beispiel die kleine Weingutinsel. In São Jorge gibt es Käsesorten und die so genannten Fajas (Landzungen).

In Terceira finden Sie Lavafelsen an allen Ecken und Enden, sogar an den Stränden mit gewaltigen Schwallwasser. Ananas, Banane und Tees werden auf der "großen" Hauptidee São Miguel gezüchtet. Azoren.... wir kommen zurück! Abflug von Deutschland nach São Miguel und Übernahme Ihres Mietfahrzeuges. Entdecke die grösste der Azoren-Inseln auf eigene Faust! 4.

Evergreen Landschaft, Blütenhortensien, Azaleen und Strelitzias, die großen Teiche und die Azorenhauptstadt Ponta Delgada: Bem-vindo auf São Miguel. Man fährt auf der Küstenstrasse um die ganze Stadt herum und lässt sich von den 27 Kilometern der Cidades im Südwesten einfangen. Schauen Sie in die Treibhäuser, wo die kostbare Köstlichkeit von São Miguel angebaut wird und verpassen Sie nicht den unvergleichbaren Genuss.

Heute ist ein Abstecher in den grünen Teil der lnsel zu empfehlen und zwar in den nordöstlichen Teil. Eine romantische Wanderung bringt Sie zum zweitgrössten Binnensee von São Miguel, dem Lago das Furnas (ca. 6 km). Das Azorengebirge gehört zu den schönsten und attraktivsten Orten, um Meeressäuger zu beobachten. Walfische mögen das saubere, nahrhafte Gewässer rund um die Azteken.

Doch auch heute noch zählen die Walfische zum Alltag der Azoren (auf Vorbestellung). Autovermietung am Flugplatz und Abflug nach São Jorge. Hier steht Ihnen auch der mitgelieferte Leihwagen zur freien Erkundung der Inseln zur Verfügun. Als zerklüftete Bergkette erhebt sich die kleine Felseninsel rund 1000 Meter aus dem Wasser.

Unsere Empfehlung: Fahrt in den Südwesten der Inseln und Halt am Aussichtsturm "Faja das Almas". Haben Sie die "Fajas" schon bei der Annäherung an die vorgefunden? Im äußersten Süd-Osten von São Jorge befindet sich die lang gestreckte "Faja de São Joa", die etwas abgelegen und doch pittoresk ist. Die Käsesorten der Inseln sind bekannt und werden auch in Nordamerika vertrieben.

Nächtigung im 3 Sterne Hotel São Jorge Garden. Wusstest du, dass etwa 10000 Menschen auf der lnsel wohnen und zweimal so viele Rinder? Sao Jorge ist für Wanderfreunde gemacht. Noch ist die lnsel kaum für den Tourismus entwickelt. Am westlichen Ende von São Jorge, im Nordwesten von Rosais, liegt der wunderschöne Wald- und Erholungspark Sete-Fonts.

Was hältst du davon, den höchstgelegenen Berg der ganzen Welt zu besteigen? Die anderen Azoreninseln sind bei guter Fernsicht auf dem "Pico da Esperanca" zu erblicken. Auf Ribeira do Nabo gibt es die Genossenschaft Artesanato von São Jorge. Übergabe des Leihwagens am Hafengelände und Überfahrt nach Pico. Nicht nur der Inselname ist Pico, sondern auch der des beeindruckenden Vulkan.

Der Pico ist mit 2.351 Metern nicht nur der höchstgelegene Gipfel der Asoren, sondern auch von Portugal. Um den Vulkan Pico (32 km) herum gibt es unzählige Grotten zu erkunden, die weit in diesen herrlichen Vulkan hineinreichen. Außerdem ist auf der Azoreninsel die größte vulkanische Röhre, die bei Criacão Velha gelegene Mündung.

Nebst dem grossen Pico gibt es mehr als 100 kleine Inselvulkane, die deshalb "Ilha Montanha" oder "Ilha Negra" genannt werden - der Inselboden ist wegen des vulkanischen Gesteins stockfinster. Der tiefschwarze Stein ist daher der traditionelle Baustoff auf Pico. Die weiteren Höhepunkte der ganzen Welt erwarten Sie heute.

Suche nach Hinweisen und fahre in den nördlichen Teil der Elbinsel. Auf Pico findet man überall die Territorien der Misteriosen. Das Misterio de São Jão (28 km) ist besonders interessant. São Roque do Pico (25 km) an der nördlichen Küste ist in zwei Stadtteile aufgeteilt: In São Roque selbst und Cais do Pico, wo der größte Teil des Leben stattfindet.

Besichtigen Sie das Walfang-Museum und machen Sie einen kleinen Umweg zur " Boca " - der ersten Walbeobachtungs-Plattform auf den Asoren. Charakteristisch für die Inseln sind Berge, schroffe Felsbuchten, gerahmte Inseln an der Westküste, typische Mühlen und endlose Auen. Auf keiner anderen der Inseln der Asoren kann man so viel von der Vielfalt der Hortensien erwarten wie auf dieser. Es ist der Blauschatten der Inseln - sie rahmen Wohnhäuser ein, teilen Äcker und flankieren die Stadt.

Aufgrund dieses Naturphänomens erhielt die Halbinsel ihren Namen "die grüne Insel". Sie können von Ihrem Haus aus den Tag mit der Erkundung der historischen Altstadt zubringen. Geniessen Sie Ihre Beweglichkeit und entdecken Sie die Elbinsel. Von hier aus hat man einen herrlichen Panoramablick über die südliche Seite der beinahe fünfeckige Elbinsel.

In heiterem Himmel kann man die Berge und die Inseln Pico sehen. Ganz im Osten erscheint das Dörfchen Capelo (ca. 10 km). Zahlreiche Bewohner verliessen das Ort oder gar die Stadt. Diese Eruption schuf jedoch eine weitere lnsel, die mit dem Ort verschmolz und so zunahm.

Empfehlenswert ist ein Pubbesuch, z.B. Peter´s Café unmittelbar am Fluss. Mit einem Gin Tonikum genießt man einen schönen Blick auf den Pico. Von allen Himmelsrichtungen erhebt sich die kleine Bucht zum gewaltigen Caldeira, einem großen Krisenherd, der die ganze Mitte der Bucht beherrscht. Autovermietung am Flugplatz und Abflug nach Terceira.

Terceira Island befindet sich im Herzen des Schärengartens und ist nach São Miguel die zweite große Inseln. Angra Do Heroísmo ist wahrscheinlich die hübscheste aller Städte der Aschen. Die Jugendherberge befindet sich im Herzen der geschichtsträchtigen Innenstadt, in unmittelbarer Nähe eines schönen Pflanzengärten. Hättest du geglaubt, dass Terceira "die Dritte" ist?

Weil das den Grund für die Entdeckung der dritten Azoreninseln im XV Jh. ist. Es ist auch die drittgrösste Gruppe der Azoren. Über Jahrhunderte hinweg war die lnsel eine bedeutende Handelsstation für den transatlantischen und ostasiatischen Handel. Charakteristisch für die Stadt ist der Kampf auf der offenen Strasse. Im Angra Do Heroísmo, einer der beiden großen Orte der lnsel, gibt es eine Stiertreppe.

Erkunden Sie die Landschaften von Terceira, besichtigen Sie die kleinen Ortschaften Ribeirinha (5 km), Serretinha (7 km) oder Porto Judeu (8 km). Nach Angra Do Heroísmo zu Ihrem Haus sind es ca. 12Kilometer. Autovermietung am Flugplatz und Abflug nach São Miguel. Bewundern Sie den schoensten Kraterteich des Azoren-Archipels.

Rückgabe des Leihwagens mittags am Flugplatz und Rückfahrt nach Deutschland. Portugiesisch - Azoren. Portugiesisch - Azoren. In São Miguel mit dem Leihwagen. Portugiesisch - Azoren.

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