Dubai Weltkarte

Die Welt" soll vor Dubai wieder aufgebaut werden

In Dubai gibt es eine neue Immobiliensensation: "Floating Seahorse" heißt die Villa, die von vielen kleinen, einsamen, künstlichen Inselchen umringt ist. Dies sind sechs der 300 Institutionen, die seit langem die europäischen Bräuche, Kulturen und Lebensstile wiederspiegeln. Zahlreiche Anleger sind abgesprungen. Dass dies eine Gelegenheit und ein Wagnis ist, war uns immer klar", sagt Joseph Kleindienst, Vorsitzender der Kleindienst Group, die das "Herz Europas" und die "Schwimmenden Seepferdchen" aufbaut.

"Er hatte sechs künstliche Schären erworben. Eine Reihe von Kleindienst-Immobilieninvestments in Dubai, die Privatanleger mit leeren Händen zurückließen, führten zu einem Dissens. Es gab zum Beispiel Rechtsstreitigkeiten im Rahmen eines "Kleindienst Dubai Investmentbonds". Die Zahlungsausfälle führten zu einem Zusammenbruch, der das Nachbarland Abu Dhabi dazu veranlasste, Dubai mit einem Darlehen von zehn Milliarden Dollar zu helfen.

Die eine hat eine Strandfreizeitanlage, die andere eine luxuriöse Villa und einen Landeplatz - wahrscheinlich für Dubais Regenten. "Nakheel gab zu, dass bisher nur zwei kleine Inselchen bebaut wurden. Allerdings ist Nakrads Verhältnis zu den Anlegern alles andere als penibel.

Eine Nakheel Managerin auf einer Messe sagte letztes Jahr: "Laut Vereinbarung kauften die Anleger Sandkörner und sie bekamen ihn. "Schiffe transportieren derzeit einige Baustoffe und Baumaschinen von der Dubaier Küstenregion zurück in den Arhipel. Planierraupen sind auf den Sanddünen einer der Vorderinseln im Einsatz. Was ist das? Die übrigen Inselteile sind menschenleer, bis Sie das Hafenbecken des Entwicklungsprojektes erreichen, das den ehemaligen österreichischen Polizeibeamten Kleinedienst unterhält.

Hier sind zehn vergleichbare Luxus-Häuser sowie weitere Sehenswürdigkeiten wie z. B. Hotel, Restaurant und Bar auf anderen leerstehenden Inselchen im "Herzen Europas" vorgesehen. Kleindienst plant, die Herzinsel St. Petersburg bis spätestens Mitte September für den Einsatz zu eröffnen, wobei Dutzende von "Seepferdchen" über Anlegestellen an das Wasser-, Strom- und andere Versorgungsnetz der Stadt angebunden werden sollen.

Von weitem sehen Sie Dubais Hochhäuser am Himmel. "Sollte dies in einem anderen Staat passieren, selbst wenn die Arbeit 50 Jahre in Anspruch nehmen würde, würde es niemand für eine Verspätung halten", sagt Kleindienst. "Erst in Dubai erwarten alle, dass etwas an einem Tag fertig wird."