Klima

Witterung

Im Vereinigten Königreich herrscht ein gemäßigtes Klima mit warmen Sommern, kühlen Wintern und vielen Niederschlägen das ganze Jahr über. Die Klimadiagramme und Klimatabellen für Sankt Petersburg. Bei dem Klima in St. Petersburg weiß man, wie warm es sein wird. Schon jetzt macht sich der Klimawandel weltweit bemerkbar.

Häufig werden die Begriffe "Wetter" und "Klima" verwechselt oder gar gleich verwendet.

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In Großbritannien herrscht ein mildes Klima mit heißen Sommer, kalten Winter und vielen Regenfällen das ganze Jahr über. Wichtigste Einflussgrößen sind der Nordbreitengrad (zwischen 50 und 61 N), die direkte Nähe zum Atlantik und vor allem die Wassererwärmung um die Britische Insel durch den Gulf Stream.

Großbritannien grenzt an die Annäherung von heißer Tropenluft im südlichen und der kalten Polarluft im nördlichen Teil. In der Regel ist der Herbst eine kalte, feuchte und windreiche Zeit. Nachts fällt die Lufttemperatur kaum unter -10 C, tagsüber kaum über 15 C.

Im zweiten Halbjahr hat sich das Klima meist gefestigt, die Niederschlagsmenge nimmt ab, der Wind bläst weniger heftig und die Temperatur sinkt. Der Tiefdruck führt oft zu stürmischen Winden und starken Regenschauern, kombiniert mit leichten Außentemperaturen. Bei höherem Sonnenschein und längerer Sonnenzeit kann es zu Temperaturanstiegen, Gewittern und starken Regenfällen kommen.

Es kann bei niedrigen Außentemperaturen zu Schneefall kommen. In der Sommersaison sind die Temperaturwerte in den Süd- und Zentralregionen am größten und sinken in der Regel nach oben. Die Durchschnittstemperatur beträgt im Nord-Westen und Nord-Nord 14 bis 15 C, im Süd-Westen 16 C, im Süd-Osten 17 bis 18 C.

Im Allgemeinen ist der Winter eine verhältnismäßig Trockenzeit, aber vor allem im Süden, Osten und in der Mitte des Landes können Unwetter aufkommen. Sie sind im Nord- und Westeuropa weit weniger verbreitet und deutlich weniger gewalttätig. Das atlantische Tief setzt sich zunehmend durch und verursacht starke Windböen, die sich bis hin zu Hurrikanen mit Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 120 km/h ausweiten.

Besonders in der Dunkelheit sind die Temperaturverhältnisse relativ milde und sinken kaum unter 10 °C. Mit der Erderwärmung steigt die Frequenz dieses Vorkommens. Insbesondere im Monat September liegt die Temperatur über dem langfristigen Mittelwert. Durch den unterschiedlichen Einfluß des Atlantiks entstehen regionale Klimaunterschiede.

Durch die unmittelbare Nähe zum Meer hat der westliche Teil Großbritanniens ein milderes, feuchteres und windigeres Meeresklima; auch extreme Schwankungen sind kaum zu verzeichnen. Es herrscht ein trockeneres, kühleres und weniger windiges Klima, die Temperaturdifferenzen sind stärker ausgeprägt. Generell ist der Osten und Osten Englands kälter und regnerisch als der Rest des Landes.

Es ist am trocknesten in der Provinz Essex; die durchschnittlichen jährlichen Niederschläge betragen hier nur 600 m³. In England wurde am Donnerstag, den 22. Juli 2003 in Faversham in Kalifornien die Höchsttemperatur von 38,5 °C gemessen. Der niedrigste jemals ermittelte Wert ist -26,1 C am 1. Oktober 1982 in der Nähe von Nevada.

Weil die durchschnittliche Temperaturen auch im kalten Wetter über dem Frost liegen, fallen wenig Ablagerungen. In Wales ist das Klima mit dem in England gleich. Hier ist es auch im Nord und West nasser. Der niedrigste jemals gemessene Wert war - 23,3 C am 23. Jänner 1940 in Radnorshire, Deutschland.

Auch in Wales ist die Menge an Schnee wie in England niedrig, steigt aber mit zunehmender Flughöhe. Schottlands Klima ist Meeresklima und sorgt für sehr wechselhaftes Klima. Die Ursachen sind der warme Golfstrom im Atlantik und die kühlere Temperatur der Nordsee. Die Niederschläge im Westen der Hochebene liegen im Durchschnitt bei mehr als 3000 Millimetern pro Jahr, im Tiefland dagegen bei weniger als 800 Millimetern pro Jahr.

Der tiefste Wert, -27,2 C, wurde am 31. März 1995 in Altnaharra in Sutherland gemessen. Der Höchstwert der jemals gemessenen Temperaturen lag bei 32,9 C am 10. September 2003 in Saint-Boswells in der Borderregion. Kennzeichnend für die gesamte Gegend sind die häufigen Niederschläge, die im westlichen Teil eher höher sind als im östlichen.

Ungefähr 60% der Jahresniederschläge fallen zwischen den Monaten September und September. In Belfast wurde am 11. Juni 1983 die Rekordtemperatur von 30,8 C erreicht, die niedrigste jemals erreichte -17,5 C am 11. Februar 1979 in der Nähe von Banbridge im County Down. In Großbritannien ist die mittlere Sonneneinstrahlung pro Jahr verhältnismäßig niedrig, an etwa zwei Dritteln aller Tage ist der Wolkenkratzer ganz oder teilwarm.

Im Süden der Grafschaft Dorset, Hampshire, Sussex und der Grafschaft Kentucky liegt die mittlere Sonneneinstrahlung zwischen 1750 und 2100h im Jahr. Vereinzelt bleibt das Hochdruckgebiet in Großbritannien über mehrere Monate hinweg intakt. Durch die Trockenheit der Raumluft entsteht ein klarer und wolkenarmer Sternenhimmel mit wenigen Nachtwolken.

Der Tagesdurchschnitt der Sonneneinstrahlung im Hochgebirge beträgt im Durchschnitt weniger als eine Autostunde bis zu fünf Autostunden an der südlichen Küste. Durch die im Verhältnis zu den Latituden verhältnismäßig hohe Temperatur und die Nähe zu einem großen Meer ist das Vereinigte Koenigreich sehr windreich. Der Hauptwind richtung ist Nordwesten, aber in einem so veränderlichen Klima kann der Sturm für eine lange Zeit aus allen Himmelsrichtungen blasen.

Starke Windgeschwindigkeiten (d.h. Windgeschwindigkeiten von ca. 60 bis 100 km/h) kommen besonders oft beim Passieren eines besonders dichten Tiefdruckgebietes vor, vor allem im Sommer. Im Flachland wurde am 16. November 1979 in Gwennap Head, Kornwall, die Höchstgeschwindigkeit von 191 km/h gemessen. In den Süd-, Südost- und Süd-Midlands fallen dagegen weniger als 700 mg/Jahr.

Zum Beispiel in London fallen weniger Regenfälle als in Rom, Sydney oder New York. Die Stückzahl sinkt in bestimmten Jahren unter 450 Millimeter - weniger als zum Beispiel in Jerusalem oder Beirut. Die meisten Regenfälle werden durch die Tiefstände im Nordatlantik hervorgerufen, die sich über das ganze Land erstrecken und besonders oft und heftig im Sommer und Sommer auftreten.

Ab und zu kommt es im hohen Norden zu längeren Regenfällen, die zu Überflutungen führen. In England liegt die durchschnittliche Jahrestemperatur zwischen 8,5 C im nördlichen und 12 C im südlichen Bereich, obwohl es in den Höhenlagen einige Grad kälter sein kann. Die kleine Temperaturschwankung ist auf den balancierenden Einfluß des Atlantiks zurück zu führen.

So wirkt Feuchte im Winter erwärmend und im Haushalt kühlend. Im Binnenland, das weniger von der balancierenden Wirkung des Wassers profitiert, kann es im Sommer besonders kühl sein, da die Kaltluft, die dicker als die Warmluft ist, dort bleibt. Die niedrigste je in England und Wales ermittelte Wassertemperatur lag am Donnerstag, den 22. Januar 1982, bei -26,1 °C in Edgmond in Shropshire.

Selten kann die Temperatur in diesen Bereichen im Sommer 18°C erreichen. Meistens werden die Höchsttemperaturen in den Regionen im Süden, Osten und in der Mitte des Ozeans in einiger Distanz zum Meer ermittelt, wo es bis zu 35 Grad Celsius sein kann. Obwohl das Land nicht für extreme Wetterbedingungen bekannt ist, kommen diese auch hier zuweilen vor.

Es war im Wintersemester 1982 an manchen Tagen kühler als in Moskau, während es in den 70er Jahren drei Jahre lang besonders kalt war.

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