Sete Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten von Sete

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Sete [s?t] (bis Jänner 1928: Kette; im XVII. und XVIII. Jh. auch bekannt als Seta [?seta]) ist eine der Hafenstädte an der südfranzösischen Mittelmeer-Küste. Mit 43.620 Einwohner (Stand per 31. Dezember 2015) ist sie die zweitgrößte im Departement Hérault in der okzitanischen Landesteil.

Es ist die Hauptstadt und einziger Bezirk des Kanton Genf. Das Städtchen befindet sich 32 Kilometer südöstlich von Montpellier auf einem engen Vorgebirge zwischen dem Mittelmeer und der 18 Kilometer lange Étang de Thau (auch "Bassin de Thau" genannt). Sie ist von fast allen Himmelsrichtungen umspült und wird deshalb auch "Klein-Venedig des Languedoc" genannt.

Stadtzentrum ist der Canal Royal (Königlicher Kanal), wo sich viele Andenkenläden und Gaststätten aufhalten. Stilgerecht ist die Hansestadt eine mediterrane Stilmischung mit einem klaren italienischem Schwerpunkt. Es gibt zwölf Stege, von denen fünf Hubbrücken sind. Die Hafenstadt existiert seit dem Jahr 1666, der Schutzpatron des Hafens und der Ortschaft ist Louis IX, der 1297 heiliggesprochen wurde. 15 Kilometer Sandstrand sind 19 Kilometer südöstlich von Sete auf dem Weg über die Strandpromenade "Le Toc" nach Cap d'Agde, die im Hochsommer von den Einwohnern und Urlaubern zum Schwimmen benutzt wird.

Seit jeher haben sich rund um den Etang de Thau Fischer- und Weindörfer niedergelassen. Schon am Ende der Bronzenzeit (1100-800 v. Chr.) finden sich die ersten Überreste an der Stätte der jetzigen Zeit. Diese wurden 1973 gefunden und befinden sich im Becken von Thau, unterhalb von 2 Metern Wasser. Schon in der Antike tauchte der Stadtname in Ptolemäus (Geographie II, 10. 2) als ?????? ???? (Bergstrecke) und in der Ora maritima (Avienus) als "Setius mons" mit gleichem Sinn auf und nannte den Mont Saint-Clair.

Nur Ludwig XIV. und sein Pfarrer Jean-Baptiste Colbert liessen die Anlegestelle und den Port erweitern. Die erste steinerne Pier "Saint Louis" wurde am 28. August 1666 feierlich erbaut, 1684 besichtigte der bekannte franz. Festungsbauer Vauban die Hansestadt. Die Burg wurde 1744 mit dem Bau der Burg Richelieu und des Castellas-Turms weiter ausgebaut Am 09. 06. 1839 wurde die damalige Ortschaft mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Montpellier-Cette an das Schienennetz angeschlossen, und in den 15.

Im Jahre 1901 bekam die Gemeinde im Rahmen ihrer Modernisierung eine E-Bahn. Der Stadtname wird seit dem zwanzigsten Jahrhundert durch Ministerialerlass auf die aktuelle Rechtschreibung gesetzt. Charakteristisch für die Volkswirtschaft von Sete ist der Seehafen, der mit einem Handelsaufkommen von 3,6 Mio. t (2005) hinter Marseilles zweitgrößter französischer Seehafen und elftgrößter in Frankreich ist.

Die Hafenstadt wird zum Fischen genutzt (Sardinen, Makrele und Thunfisch). Die Stadt ist der bedeutendste Fischerhafen Frankreichs am Mittelmeer. In der Auktionshalle im Vieux Port, dem "Alten Hafen", wird die Haelfte des auf dem Frischemarkt verkauften Fisches ins benachbarte Spanien und Italien geliefert. Außerdem wird der Port für den Transport von Weingütern und Fähren nach Nordafrika genutzt.

Die westliche Seite der Bucht von Thau (vom Canal du Midi mit kalkhaltigem Pyrenäenwasser gespeist) ist auch ein ideales Gebiet für die Austernhaltung, wo 20 % der Austern und Schalentiere in Frankreich angebaut werden. Es bietet auch Seetourismus und Hausbootverleih an, so dass Sie ohne Lizenz durch die Grachten nach Toulouse (durch den Canal du Midi) oder zur Rhone (Rhône-Sète-Kanal) reisen können.

Sie ist mit allen Transportmitteln gut erreichbar. Nahe der Ortschaft Sete mündet die A 9, die von der A 7 Autobahnausfahrt Oranien in Richtung der französischen Staatsgrenze abfährt. Durch die N 300 ist die Innenstadt mit der Stadtautobahn durchquert. Von hier aus gibt es Anschlüsse nach Barcelona, Marseille, Lyon, Paris und Straßburg.

Am Ende des Kanals von Rhone in der Ortschaft Sete (98 km). Hinter dem Etang de Thau fängt der Kanal du Midi an, der nach Toulouse mündet. Der Mont Saint-Clair: Schöner Blick auf die Ortschaft St. Peter und den Etang de Thau. Im Théâtre de la Mer findet alljährlich ein Kulturfest statt, das unmittelbar am Strand stattfindet.

Seit der Hafeneröffnung 1666, am 24. Juli, ist der Canal Royal traditionell Gastgeber der Fête de la Saint Louis der Nautique. Das Markthaus von Sete und die Fischgaststätten sind bekannt für ihre mediterrane Küche wie "Tielles" (Tintenfisch im Mantel mit Tomatensauce), "Rouille" (würzige Knoblauchmayonnaise), "Bourride" (Fischsuppe mit Muscheln und Tintenfisch), "Kalamari Rouille" und andere Meeresfrüchte.

In der Zwischenkriegszeit war der 1900 gegründete Verein der erfolgreichste französische Fußballverein. Arago de Sètes Volleyballer treten in der ersten französichen Meisterschaft (Pro A) und in der Champions League an. Die Stadt ist der Geburtsort von: Die Gassen von Saète bieten viele Ateliers für Maler. Wer das Meer liebt, für den ist die Stadt ein Platz der Kunst.

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