Wandern Hersbrucker Schweiz

kml Google Earth-Datei.

Bergwanderparadies für die ganze Familie zu Fuß

Kartentipp: Neu: ca. über das Felsengebiet Schwarz-Mark mit seinem Klettersteig - wundervolle Aussichtspunkte! - für geübte Bergwanderer. Mühsamer, teilweise sehr steiler Fußweg mit über 30 Höhlen und kürzeste Abstecher zu (himmlischen) traumhaft schönen Aussichtspunkten. Bei Nr. 1 am Tower vorbeigefahren - weiter mit gelber Linie, später Grünkreuz über Grünreuth Grünreuth Grünreuth nach Hartenstein.

Roter Punkt nach GroÃmeinfeld. Über das Reichsental (Nr. 1) nach Hirschbach. Durchs Schöpfental über Gerhardsberg nach Kirchenreinbach. Über München auf einer schönen Bergrücken zurück nach Hirschbach - wechseln deMarkierungen. Bei Grünstrich durchs Reichsgebiet, an der Schlange Fichte und dem Windschatten vorbeigezogen. Zurück with Grünkreuz über Vorra to Fischerei. Bei gelber Linie zurück .

Durchs Reichstal über GroÃmeinfeld nach Artelshofen. Erleben Sie den Weg nach Deutschland. Über den Korbflechter auf den Vorraerberg und nach Hirschbach.

Die Hersbrucker Alm im Hochsommer

Vom Kainsbach nach Schupf geht es das ödtal hinauf, das sich dann verbreitert und beinahe auf dem Hochplateau der Alm den Ausblick über Kornfelder und Kirschbäume hat. Seither wird hauptsächlich von der Hersbrucker Albe an die Brauerei Nürnberg ausgeliefert.

Am Anfang unserer Tour bewundern wir einen der Hopfengärten mit seinem mehrstöckigen trockenen Dach, das heute als Meditationsstätte diente. Nach Hinterhaslach geht es auch im Hochsommer ins kühlere Rempfental mit seinem dichten Sommerlaubwald und über den unter dem Dornberg entspringenden Bachlauf. Er zählt zu den Fauna-Flora-Habitat-Bachtälern der Hersbrucker Albe.

Das kleine Dorf ist mit knapp 600 Metern Höhe verhältnismäßig hoch, so dass sich in den Wintern eine abgeschlossene Schneebedeckung ausbildet. Die Wallfahrtskapelle der frühen christlichen Gefallenen Margarete, die im damaligen evangelischen Nürnberg nach dem 30-jährigen Kriege in Verfall geriet, war im ausgehenden Jahrhundert ein kleiner Martyrer. Im ehemaligen Brüderhaus neben der Kirche befindet sich heute das Restaurant "Zum braunen Hirsch", in dessen Garten wir uns gern ausgeruht hätten.

An Dunkelbraunschweinen vorbeigehend, die hier auf der offenen Wiese noch ein fröhliches Dasein fristen, bis die Höfe wieder kochten, wandern wir zwischen den Orten Geißberg und Rottweiler in der Schupf.