Haie und Wale

Haien und Walen

Die Anatomie und die sensorische Leistungsfähigkeit der Haie erklären den Unterschied zwischen den Fischen am Beispiel der Haie. Die Wale können daher nicht lange unter Wasser bleiben, sonst würden sie ersticken. Noch faszinierender als die Tierfilmstars sind die wilden Haie, Wale und Delfine. Noch faszinierender als die Tierfilmstars sind die wilden Haie, Wale und Delfine. Südliches Recht Wales ist vom Aussterben bedroht.

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Baleen sind große, dichte, dunkelbraune Hornbleche, die aus dem Oberkiefer von Walen wachsen und Mikroorganismen wie z. B. die des Krills und des Planktons ausfransen. Selbst wenn die Wale ein fischähnliches Erscheinungsbild haben, sind sie doch wahre Säuger, die sich von Vierbeinern, landlebenden Ahnen, zu Reinwasserbewohnern entwickelten. Bei der Atmung verbleiben der Organismus und die Kopfaugen und Ohrmuscheln unter der Wasseroberfläche.

Lediglich der Teil des Kopfs, auf dem sich das Atmungsloch befand, tritt leicht aus dem Nass aus. Indem sie die waagerechten Schwanzflossen, deren Oberflächen immer diagonal zur Wallängsachse ausgerichtet sind, auf und ab schlagen, bringen sie die Wale weg. Im rückwärtigen Teil wird der Körper des Wals seitwärts zusammengepresst, so dass er beim Schlagen und Abklopfen kaum Wasserwiderstand hat.

Die Wale, die in zu seichte Gewässer oder an die Küste gelangen, sind vollkommen machtlos. Sobald das Gewässer nicht mehr schwimmt, werden die großen Tiere durch ihr eigenes Gewicht zerquetscht. Die Wale haben viele andere Veränderungen erfahren, um sich an das Leben im Meer anzupassen: Die Wale haben eine Vielfalt von Geräuschäußerungen, die zum Teil im sehr hohen Frequenzbereich angesiedelt sind, mit denen sie miteinander kommunizieren und sich auch nach dem Sonar-Prinzip ausrichten.

Sie sind sehr geschwätzig unter der Wasseroberfläche. Die Wale können viel besser als die Wale schauen, aber die meisten Wale haben recht gut ausgebildete Brillenaugen. Oberhalb des Wassers, aber nur über kurze Strecken. Ein dicker Speck, der " Speck " heißt, bewahrt die Wale vor dem Abkühlen. Dieser Speck kann bis zu 25 cm stark sein, bei Grönlandwalen bis zu 50 cm dicken.

Der Tieftaucher hat ein kleines Volumen in der Lunge. Der Bartenwal bildet eine von zwei Teilordnungen der " Cetacea " (Wale). Durch diese Mundwerkzeuge filtrieren Wale ihr Futter ganz leicht aus dem Nass. Unter den Bartenwalen befinden sich die meisten großen Wale wie Buckelwale und Blauwale. Das von vorne einströmende Flusswasser fliesst lateral durch den Baleen wieder aus und hinterlässt kleine Krustentiere etc.

Bei Furchenwalen (einschließlich Blauwalen und Buckelwalen) ist die Schale neben dem Bart im unteren Kiefer sehr elastisch. Dadurch können diese Wale sehr große Wassermengen in den Mund nehmen. Danach wird das Futter durch einen Zwischenraum wieder herausgedrückt, wodurch das Futter im Ballen verbleibt. Der Zahnwal stellt die zweite Teilgruppe der " Cetacea " (Wale) dar.

Vor allem Killerwale können alles in einer Truppe handhaben, seien es nun Seehunde, Haie oder große Wale. Bei den meisten Zahnwalen sind sie wesentlich kleiner als die riesigen Zackenwale. Auch die meisten von ihnen sind sehr kommunikationsfreudig und wohnen in fixen Zonen. Der Delfin ist eine Subspezies von Walen, von denen es mehrere gibt.

Wale sind meist in Rudeln mit mehreren Tieren anzutreffen. Sie sind Wale, die sich zu grösseren "Schulen" zusammengeschlossen haben. Die Wale sind in diesen Kreisen sehr hilfreich. Die meisten Wale mögen es nicht, ohne Begleitung zu sein. Die Wale können unter der Wasseroberfläche nicht durchatmen. Wale lagern viel Luft in ihrem Körper und ihren Nerven, so dass sie so lange abtauchen können.

Zum Ein- und Ausatmen schwimmt der Wal an die Wasseroberfläche, vertreibt die gebrauchte Atemluft, atmet neue Atemluft ein und taucht wieder ab. Ein typischer Brunnen, der kurz vor der Entstehung ausgepustet wird, ist ein Gemisch aus atmendem Dampf und Nass. Beim Absturz der Wale schließt sich das Blowhole und die neue Atemluft verbleibt in der Lunge und kann nicht austreten.

Wale treffen beim Tauchen in der Regel mit der Heckflosse auf das Nass. Diese Versiegelung schützt die Lungen vor dem Eindringen von Feuchtigkeit durch den Mund und die Ösophagus, wenn der Fisch untergetaucht ist. Die Nasenlöcher sind unter der Wasseroberfläche geschlossen. Die Wale können ihren Atem etwas mehr aufhalten. Wir tauschen nur etwa 15% unserer Atemluft aus, während Wale 80-90% ihres Atemvolumens leeren, bevor sie wieder inhalieren.

Die Wale haben die Möglichkeit, aus ihrem eigenen Körper zu filtern. Walblut hat viel Hämoglobin und Myoglobin: Die erste Substanz ist für den Transport von Sauerstoff im Blute von Bedeutung, die zweite für die Freisetzung und Versorgung der Muskulatur und des Gehirns. Wale tragen während langer Tauchgänge eine große Anzahl an Sauerstoff mit sich.

Die Wale sind sehr große und schwergewichtige Lebewesen. Doch das ist für sie kein Hindernis, sie können im Meer leicht herumschwimmen. Auf dem Festland jedoch würden Wale absterben. Die Wale haben eine weiche und weiche Schale. Viele Wale haben eine blaugraue Schale und sind daher gut an ihre Umwelt angepaßt, so daß sie mit ihrer Umwelt zusammenwachsen.

Bei den meisten Spezies befindet sich auf dem Boden eine Flosse für eine bessere Richtungskontrolle. Die Wale haben keine vertikalen Schwanzflossen wie bei Fischen, sondern eine horizontale Schwanzflosse. 2. Die Wale haben zwei Schwimmflossen und eine Dorsalfinne. Bei Walen werden die Schwimmflossen auch Schwimmflossen, Egel oder Schwimmflossen genannt. Weil die Wasserdichte viel größer ist als die Dichte der Raumluft, ist die innere Beweglichkeit wesentlich schwieriger.

Die Wale haben aufgrund ihrer stromlinienförmigen Form im Verlauf ihrer Entstehung ihren Widerstand gegen Wasser stark nachgelassen. Mit einem ganz besonderen Kniff senken sie es noch weiter: Die glatte, weiche Schale der Wale würde beim Baden in der Regel turbulent werden. Wale sind jedoch in der Lage, die entstandenen Wirbelsäule mit Hilfe von Drucksonden zu spüren und durch feinste Hautnuten zu kompensieren.

Die Wale haben eine Wassertemperatur von etwa 37°C. Dies ist eine Schicht aus Fett, die den Walkörper auch in kaltem Wasser gleichmässig aufwärmt. Zugleich verfügen Wale über ausgefeilte Temperaturregelungsmechanismen, um sich an die extremen Temperaturschwankungen anzupassen. Wie viele andere Säuger haben auch die meisten Wale gut geformte Ohren.

Weil die Sicht im Meer jedoch viel schlimmer ist als an Land, haben sich Wale im Verlauf ihrer Evolution auf andere Sinnesorgane konzentriert, insbesondere auf das Gehör und die Berührung. Für Wale ist das Augenlicht nicht besonders wichtig. Der Lichteinfall wird vom Meer rasch herausgefiltert und selbst in wenigen Meter Wassertiefe ist kaum noch etwas zu erblicken.

Im Flachwasser hingegen können Wale das Sonnenlicht gut nutzen. Aufgrund der hohen Dehnbarkeit der Linsen sind Ihre Linsen sowohl dem Blick auf das Auge als auch auf die Atemluft angepaßt. Auch Wale können gut voneinander abgrenzen. Die Verhaltensweisen und die Körperstruktur der Wale deuten darauf hin, dass sie das magnetische Feld der Welt erahnen.

Sie haben bereits gesehen, dass Wale keine Vorhöfe haben. Die Rinne zum inneren Ohr ist nur als kleines Hautloch direkt hinter dem Ohr ersichtlich. Die Wale wären ohne diese Isolation, die auch in der Wassertiefe wirkt, nicht in der Lage, die Schallrichtung zu bestimmen.

Durch die Weichheit, mit der sich die Wale gegenseitig anfassen, ist ihre Schale sehr zart. Die Hautsensibilität erlaubt es den Walen zu bestimmen, wann sich ihr Lunker über der Wasserfläche befindet, so dass er zum rechten Moment aufgedeckt wird. Das Geschmacksempfinden der Wale ist sehr gut ausgeprägt.

Schwärme von Fischen und Krill lassen eine Spuren von Exkrementen zurück, denen die Wale nachgehen. Der Pottwal ist der Rekord-Taucher unter den Walen: Einige sollen eine Wassertiefe von 3000 Metern erreicht haben und bis zu zwei Std. untergetaucht sein. Die Wale werden den Pottwal wahrscheinlich vor dem Tauchen abkühlen und so erstarren lassen, dass er sich zusammenzieht und den Pottwal nach unten drückt.

Nahezu alle grösseren Wale machen lange Ausflüge. Da die Wale nicht permanent in den Nordbreiten bleiben können, ist das Meer für die Wale dort zu kühl. Die Wanderung der Wale hängt von ihrer Spezies ab. Wanderwale paaren sich oft, gebären und züchten ihre Jungen in tropisch und subtropisch warmem Nass.

Manche Spezies ziehen aber auch viel kürzer. Die Wale ziehen hauptsächlich aus Futtergründen oder zur Fortpflanzungszeit. Vor der Ostküste Madagaskars ziehen zwischen Juni und August in wärmeren Gewässern im Süden des Landes von der Antarktis in die Antarktis zur Antogil. Wale tummeln sich auf der kleinen Halbinsel St. Marie, einem der besten Plätze der Welt, um Wale zu sehen.

Im Winter paaren sie sich und bringen sie zur Welt, bevor sie wieder in kälteren Gewässern baden. Dafür generieren sie Klickgeräusche weit über dem Hörbereich des Menschen, die sich unter der Wasseroberfläche verbreiten. Weil die Geschwindigkeit des Schalls unter der Wasseroberfläche nur geringfügig schwankt, können Zahn-Wale die Laufzeit der Reflexionen nutzen, um zu bestimmen, wie lange der Ton sich bewegt hat und die Entfernung darüber abzuschätzen.

Sie sind im Meer bis zu 230 dB groß und damit etwa so hoch wie die leistungsstärksten militärischen Echolote. Manche Wissenschaftler vermuteten, dass sich die Wale nicht nur ausrichten und mit diesen Mausklicks kommunizieren, sondern mit dem extrem hohen Geräuschdruck auch noch ihre Opfer - Riesenkraken, teilweise in mehr als 1000 Metern Wassertiefe - taub machen.

Häufig machen viele Wale lange, tiefgründige Geräusche, die als Walgesang bekannt sind. Noch immer fragen sich die Wissenschafter, warum Wale diese Lieder singen. Oft sehen Sie Wale aus dem Meer hüpfen. Es gibt unterschiedliche Thesen darüber, warum Wale aus dem Meer auftauchen. Es wird vermutet, dass Wale keine Lust mehr haben oder um ihre Begeisterung zum Ausdruck zu bringen oder zum Vergnügen aus dem Meer zu hüpfen,weil Wale ganz spielerisch sind.

Außerdem wäre es ein guter Anlass für die Wale, aus dem Meer zu hüpfen, um sich von den Schädlingen zu befreien, die möglicherweise juckten. Man nimmt auch an, dass Wale das Herausspringen aus dem Meer zur Verbindung ausnutzen. Die Wale benutzen dies als Mittel, um die Wasserfläche nach Nahrung oder Schiff zu durchsuchen.

Zahlreiche Wale erhalten Entenmuscheln, Wale und Wurm. Es handelt sich um Schädlinge, die sich von der Walhaut nähren. Dies ist jedoch nicht nachteilig für die Wale. Die Wale können ihren Ausdruck nicht abändern. Die Wale können die Gestalt ihrer Maulwinkeln nicht beeinflussen, bei ihnen sind die Maulwinkeln gleichsam erstarrt. Einige Säuger, die an der Küste leben, sind vor etwa 55 Mio. Jahren zur See gefahren.

Bei den ehemaligen Walfischen, wie dem Brasilien-Saurier, hatten die Zähnen verschiedene Form und Größe. Die meisten der Wale von heute haben sie dagegen weiter zurück. Etwa 11-16 Monaten dauert die Tragezeit der Wale. Zu Beginn liegt sich das Männchen auf die Schulter, damit der Knabe mit seinem Lunker auf der Wasserfläche liegt.

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