Angst beim Tauchen

Furcht beim Tauchen

Furcht und Panik beim Tauchen - ein Thema, mit dem nicht nur Anfänger konfrontiert werden. war untertrieben, ich war nur in Panik und wollte einfach weg. Furcht oder Panik vor dem Tauchen? Das Tauchen kann ein so schönes und entspannendes Hobby sein. Das entspannte Gefühl kann sich in bestimmten Situationen plötzlich in Angst verwandeln.

Angst beim Tauchen - Angstüberwindung

Panikanfälle beim Tauchen: Sobald auf einmal ein Hebel betätigt wird und sich die Angst zu einer panischen Attacke ausweitet, hilft auch die beste Absicht nicht mehr weiter. Die Leute sagen, Angst ist ein schlechtes Rathaus. Die Angst löst in der freien Wildbahn unerwünschte Mächte aus, die es einer Raubkatze ermöglichen, dem Räuber zu entfliehen. Furcht ist ein sehr bedeutungsvolles Gefühl.

Die Angst bringt die Menschen in einen psychischen und physischen Wachzustand. Angst ist bei vielen Tauchunfällen eine Selbstverständlichkeit. Was kann Ängste verursachen? Wenn man taucht, fördern mehrere Ursachen das Entstehen von Angst. Hierzu gehören externe Einflussfaktoren wie: mangelnde Sicht, Finsternis, blaues Wasser, auslaufende Tauchermaske oder ein eisiger Regler. Auch physische Beeinflussungen wie Erschöpfungszustände, Seekrankheiten, Kälte oder Restalkohol können Ängste erregen.

Auch psychische Einflüsse wie Gruppenzwang oder fehlendes Selbstvertrauen in die eigenen Fertigkeiten, die eigene Tauchausrüstung und den eigenen Partner sind nicht zu vernachlässigen. Stellt man fest, dass die Angst steigt, darf die Lage auf keinen Fall außer Kontrolle gerät. Der Tauchunfall-Experte und Ratgeber der US Navy, Kell Levendorf, ist es daher besonders wichtig, die Warnschilder frühzeitig zu kennen.

Woher wissen Sie, ob jemand Angst hat? Damit die Angst nicht zu einer unkontrollierbaren Angstreaktion wird, muss sie von sich selbst und anderen frühzeitig wahrgenommen werden. Nicht nur während des Tauchganges, sondern auch vorher. Die folgenden Verhaltensmuster können ein Anzeichen von Angst vor dem Tauchen sein: ruheloses, geschäftiges Aussehen, Stille mit sonst lebendigen Menschen, ungewöhnliches Gesprächsverhalten, ängstliches Benehmen, übertriebenes Anhaften. hat einen steifen und zerrissenen Augen, geht in die Tiefe anders als sonst, sieht oft nach oben, schwankt oder benimmt sich nicht logisch, verbleibt ohne erkennbaren Anlass, versucht die Nachbarschaft der anderen, hat eine schnellere Atmen ("Luftblasen erkennbar").

ist im Innern ruhelos, atme teurer, der Pulsschlag steigt, der starke Wille, an der Oberfläche zu sein, kehrt lieber um und beendet den Sprung, denkt Sachen wie: "Wir haben getaucht" oder "die Lüfte ist sicher nicht genug". Wenn die Angst in Angst übergeht?

Wer Angst hat, steht unter Stress. Nur wenn die Angst zu einer panischen Attacke wird, verliert die Lage die Kontrolle: ein plötzliches, unkontrolliertes Ansteigen der Angst, oft einhergehend mit völlig irrationalen Gedanken und Handlungen. Die Menschen in Angst sind für rationale Argumente nicht mehr erreichbar, weil die Beherrschung der Angstattacke intuitiv und unbewusst ist.

Furcht kommt auf, wenn das Ganze als Bedrohung wahrgenommen wird. Kann man Panikattacken vor und während des Tauchgangs vermeiden? Wird die Angst immer größer, sollte man sich bemühen, die Zuspitzung zu durchbrechen. Alles, was die Tauchsicherheit verbessert, vermeidet auch Angst. Die folgenden Hinweise sollen dazu beitragen, dem Entstehen von Angst entgegenzuwirken:

Achten Sie darauf, dass Ihre Ausrüstung immer in einem guten technischen Zustand ist. Tauchen Sie mit verantwortungsbewussten und zuverlässigen Freunden. Tauchen unter unterschiedlichen Voraussetzungen und Erfahrung. Sorgfältig neue Tauchplätze anfahren. Verlangen Sie bei der Unterrichtung umfangreiche, offene und offene Auskünfte. Ich schäme mich nicht, Angst und Schwäche zugeben. Dieses Problem sollte offen und ehrlich behandelt werden.

Führen Sie vor dem Tauchen eine langsamere, tiefere Atmung durch. Wenn die Beschwerden zunehmen, können Augenkontakt, Beruhigungsgesten und Berührung (Händchenhalten) nützen. Gelingt dies nicht, wird der Sprung unterbrochen.

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