Azoren welches Land

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Vergessen Sie Stress und Eile! Wenn Sie auf den Azoren landen, müssen Sie zuerst wenigstens drei Gang zurück schalten. Ich habe in diesem Feiertag bemerkt, dass wir es nicht mehr wagen zu warteten - ohne Stress an irgendeiner Stelle in der Schlange. Nicht dass man wegen zu vieler Urlauber auf den Azoren noch lange in der Warteschlange stehen müßte - nein, ein Gespräch an der Registrierkasse der vor einem stehenden Personen kann bis zu 5 Min. aufwenden.

Nach nicht einmal 2 Min. stoppte ein Abholdienst und erkundigte sich freundlich, wohin wir gehen würden. Im Allgemeinen mussten wir nie mehr als 20 min auf das Anhalten auf den Azoren in 8 Tagen ausruhen. Vielmehr waren die Wartezeiten auf die wenig frequentierten Strassen zurückzuführen und nicht auf die Natürlichkeit der Azoren, vier Urlaubern eine Fahrt anzubieten.

Wir wurden in kleinen malerischen Kneipen, die wohl kaum von Urlaubern besucht werden, immer herzlich und mit einem Lachen empfangen und wurden manchmal nach einem musikalischen Abendmahl mit unserer Ultimate gefragt. Schon während wir im Autobus warteten, trafen sich Menschen aus den umgebenden Haushalten, um uns in ein Gespräch einzubinden oder uns etwas zu saufen oder zu naschen.

Bem-vindo, welcome!

Auf den Azoren (port. lhas dos Açores[?'so???]) befinden sich neun größere bewohnte und mehrere kleinere unbewohnte portugiesische Inselchen (Hauptinsel São Miguel), die über den Atlantik zwischen Europa und Amerika verteilt sind. Die neun besiedelten Inselgruppen gliedern sich nach ihrer geographischen Position in die östlichen (São Miguel und Santa Maria), zentralen (Graciosa, Terceira, São Jorge, Faial und Pico) und westlichen (Flores und Corvo) Inselgruppen.

Zwischen der ost- und der westwestlichsten lnsel befinden sich 600 km, 300 km zwischen der nördlichsten und der südwestlichsten. In administrativer Hinsicht sind die Azoren seit 1976 eine eigenständige Herkunftsregion Portugals, die Região autonóma dos Açores. Die Azoren sind trotz ihrer relativ großen Distanz zum kontinentalen Europa Teil der EU als Teil von Portugal.

Auf den Azoren gibt es eine kleine eigene Dimension. Den Azoren zu beschreiben ist in wenigen Wörtern kaum möglich: Kilometer blütenreiche Hortensien, dunkelblaue Kraterseen, geschichtsträchtige Städte, Wal- und Delfinarten, traumhafte Landschaften, saftig grüne Wiesen mit fröhlichen Kühe, stürmende Steilküsten, wild-romantische Gebirgszüge, niedliche Fischereidörfer, imposante vulkanische Krater. Das malerische Ambiente der Azoren ist unvergleichbar!

Jedes der Insel hat seinen eigenen Charme: natürliche Paradiese mit riesigen Krater von erloschenen Vulkanen, beeindruckende Aussichten auf Land und Wasser, geschichtsträchtige Stätten und jahrhundertealte Bräuche. Durch das große Vorkommen von Wal- und Delfinarten - einige Spezies sind hier beheimatet, andere machen auf dem Weg durch die Gegend eine Pause zum Essen - sind die Azoren zu einem weltberühmten Ort für die Wal- und Delphinbeobachtung geworden.

Die Azoren sind aber auch eine Fahrt ins Unerforschte. Einige nennen die Azoren als Reste des legendären Atlantis..... In der Zeitschrift "National Geographic Traveller" wählten 522 Fachleute die Azoren zur Nummer zwei der besten Inselziele der Welt im Hinblick auf einen nachhaltigen Fremdenverkehr - 111 davon wurden ausgewählt. Die Azoren belegten den ersten Rang und erhielten den Goldpreis als Destination für die Bereiche Qualitativ und Nachhaltig.

Nach wie vor sind die Bereiche Agrarwirtschaft und Fischerei die wichtigsten Finanzierungsquellen für die Insel. Durch enge Familienzusammengehörigkeit, Überweisungen von Angehörigen ins benachbarte Ausland und die Bereitstellung ihrer Grundbedürfnisse auf dem eigenen Ackerland sichert die Bevölkerung ihr Dasein. Auf den Azoren ist der Tropfen der EU zu sehen.

Die Fortschritte der Insel, ob in Bezug auf den Infrastrukturbereich oder die Ausbildung, waren und sind in erster Linie auf diese EU-Mittel zurückzuführen. Damit ist der Landwirtschaftssektor der wichtigste Sektor auf den Azoren. Ökologen beschreiben die Azoren daher als eine der wenigen Gegenden, in denen die Fischerei weitestgehend umweltverträglich ist. Auf den Azoren wird Tunfisch verarbeitet und ausgeführt.

Einen großen Teil der Industrieproduktion macht São Miguel aus. Auf den Azoren gibt es wie in einem riesigen Treibhaus. Schon die ersten Ansiedler räumten große Flächen aller Kanarischen Inseln und verwandelten sie in Ackerland. Die Azoren, vor allem die am westlichsten gelegene Flores, sind aufgrund ihrer geographischen Position reich an Pflanzen. Zugvögel machen auf ihrem Weg von oder nach Amerika immer wieder Zwischenstopps auf den Kanarischen Inseln. Die Zugvögel sind auf dem Weg nach Amerika.

Der Hortensienbaum ist wahrscheinlich die berühmteste Pflanze der Azoren. Obwohl sie nicht zur Ursprungsvegetation zählt, hat sie sich mittlerweile in Hochhecken flächendeckend verbreitet und ist das Flaggschiff des Schärengartens. Auf einigen Inselchen herrscht ein spezielles Kleinklima in Schutzgebieten, in denen Biotope wie z. B. Ananas, Orange, Banane, Orangen o. ä. blühen.

Auf den Azoren gibt es etwa 850 unterschiedliche Blüten- und Farnarten, von denen mehr als 50 als einheimisch eingestuft werden. Sie wurde wie Hündin und Katz wie Hündin und Katz unmittelbar mit der Kolonisation im 16. Jh. eingeführt. Außerdem sind die Ziege ein weiteres Bauernhoftier der Insel. Wildkaninchen sind auf den Balearen aufgrund des Fehlens von Gegnern zu einer echten Seuche geworden.

Auf den Azoren gibt es keine gefährlichen oder giftigen Tierarten. Der Artenreichtum an Land wird durch eine reiche marine Fauna ausgeglichen. Auf den Azoren befindet sich nur die Kuppe einer etwa achttausend Meter hohen Meeresbergkette, die alle aus vulkanischem Ursprung stammen. Es ist schwierig, vulkanische Felsen zu datieren, aber mit etwa acht Milliarden Jahren ist Santa Maria die Älteste der Insel, Pico die jüngste mit etwa 300.000 Jahren.

Auf der gleichnamigen Vulkaninsel Pico ist mit 2.351 Meter die höchstgelegene Stelle Portugals. Sie befinden sich unter 36 43 bis 39 56 N und 24 46 bis 31 16 W und erstrecken sich über eine Fläche von 2.330 km². Das bedeutet, dass alle zusammengenommen kleiner sind als Mallorca mit einer Fläche von über 3.500 km².

Das westlichste Inselchen Flores und Korvo gehört bereits geographisch zur kontinentalen Platte Nordamerikas, weshalb es sich im Durchschnitt um 1,5 cm pro Jahr von den übrigen Inselchen entfernt. Die Azoren sind etwa auf der Anhöhe von Sizilien. Sie sind im Süden des vierzigsten Breitengrades gelegen. Sie sind über den gesamten Atlantischen Ozean verteilt.

Von Portugal sind es etwa 1.500 km und von Nordamerika rund 4000 km. Auf kürzestem Weg (Insel Flores) zum amerikanischen Kontinent (Neufundland in Kanada) sind es 2.342 km. Die geringste Inselentfernung ist 6 km zwischen Pico und Pico, die größten 550 km zwischen Corvo und Santa Maria.

Wegen ihrer zerstreuten Position sind die Inselgruppen in eine östliche Gruppe (São Miguel und Santa Maria), eine zentrale Gruppe (Graciosa, Terceira, São Jorge, Faial und Pico) und eine Westgruppe (Flores und Corvo) unterteilt. Mit Ausnahme von Santa Maria und Traciosa sind alle Inselchen gebirgig, mit einer Oberfläche von über 300 Metern über dem Meeresspiegel zwischen 45 und 70 Prozent.

Die Azoren sind für die Vulkanforscher ein einmaliges Forschungsfeld. Der Ursprung des Atlantik und der Azoren steht in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung der Erdungsplatten. Es wurde eine neue Plattform geschaffen. Seit ihrer Besiedlung im XVI Jh. galten alle anderen als lebendig und die Kanarischen Inseln wurden immer wieder von Eruptionen getroffen. Seitdem sind fast 30 Fälle aufgetreten, etwa die Hälfe davon an Land, die anderen vor den vorgelagerten Meeresinseln.

Unvergeßlich ist auch der Vulkanausbruch auf dem Gelände von Faisal im Jahr 1957, der beinahe ein Jahr dauerte und die ganze Region erweiterte. Damals verliess knapp ein Drittel der Einwohner die Elbinsel. Auf den Azoren befindet sich ein Teil des porz. Es wird von 9 Goldsternen eingerahmt, einer für jede besiedelte Stadt. In drei Verwaltungsbezirke unterteilt sind die Inseln: São Miguel und Santa Maria (mit der Bezirkshauptstadt Ponta Delgada), Grazosa, Terceira und São Jorge (mit der Bezirkshauptstadt Angra do Heroísmo), sowie Naial, Pico, Flaores und Korvo (mit der Bezirkshauptstadt Horta).

Insgesamt gibt es in diesen 19 Bezirken im Land 149 Pfarreien, die sogenannten Freguesien. In Ponta Delgada hat die Regionalregierung der Azoren mit ihrem Vorsitzenden ihren Hauptsitz, das Bundesparlament sitzt in Horta und der Premierminister der Bundesrepublik verwaltet in Angra do Heroísmo. Es hat 52 Mitglieder von allen Kanarischen Inseln und wird alle vier Jahre neu ernannt.

Die Azoren sind im nationalen Parlament in Lissabon mit fünf Mitgliedern des Europäischen Parlaments mit dabei. Die Azoren wurden zwischen 1427 und 1452 durch Schiffe des portuanischen Fürsten Heinrich des Navigators erforscht. Allerdings gibt es veraltete Gewässerkarten mit Kennzeichnungen, die die Azoren repräsentieren können. Flanmische und portugiesische, aristokratische und bäuerliche Menschen zogen los, um die Insel zu bevölkern.

Man brachte Rinder und Kräuter mit, räumte die Insel und baute sie an. Die Azoren waren im sechzehnten Jh. ein populäres Ziel für Nachahmer. Allerdings interessierten sich die Spanier nur moderat für die Azoren. Mit der spanischen Vorherrschaft erlebte der Schärengarten eine ökonomische Hochblüte, wie nahezu alle Boote der israelischen Kolonialmächte mitteilten.

Aber als Portugal wieder selbständig wurde, verlor die Azoren ihren Handelsstützpunkt. Die Azoren wurden in den folgenden Jahren wie eine portugiesische Siedlung betrachtet, die Verwaltungsbeamten stammten alle vom Mutterland, und das Wohlergehen der Azoren liegt nur wenigen am Herzen. In den folgenden Jahren wurden die Azoren wie eine portugiesische Siedlung betrachtet. Bereits im achtzehnten Jh. entwickelte sich der Schärengarten zu einem bedeutenden Walfang-Zentrum.

Die amerikanischen Fischerboote jagten vor den Azoren, besorgten an Land Nahrung und engagierten tapfere Menschen. Kurz darauf begaben sich die Azoren mit eigenen Fuhrparks auf die Suche nach dem Potenztalen, die unmittelbar danach weiterverarbeitet wurden. Die Inselgruppe erhielt im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts einen geringen Vermögen. Mit den ersten Dampfschiffen, die zwischen Lissabon und den Azoren verkehrten, begann die transatlantische Schifffahrt.

Am Ende des letzten Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt Faial zur Drehscheibe für Telefonleitungen zwischen Europa und Amerika und bringt dem Land viel Luft, viel Kapital und ein großes ausländisches Interesse. Die Azoren waren auch im zwanzigsten Jh. eine bedeutende Verbindung zwischen der neuen und der neuen Zeit. Über die Azoren verteilten sich Schiff und Wasserflugzeug, Unterwasserkabel und Telefonate.

Die Insel war ihm egal und er ließ sie einer gewissenlosen Kriminalpolizei überlassen, die jede Ablehnung unterbrach und dafür sorgten, dass die Bewohner in Unkenntnis lebten. Unter der Herrschaft von Salazar kamen die Azoren in nahezu jeder Beziehung zum Erliegen, und der Schärengarten wurde inmitten des riesigen Atlantischen Ozeans aufgelassen. In den Azoren hatte sich rasch eine Gruppe gebildet, die - als Antwort auf jahrzehntelange Missachtung und Missachtung - für die Befreiung vom portugiesischen Bundesstaat eintrat.

Die Azoren wurden mit dem in Kraft treten der Demokratieverfassung in Portugal 1976 zu einer eigenständigen Zone ernannt, um dieser Entwicklung den Rücken zu stärken. Der Pico ist die zweitgrösste der Azoren. Er wird durch den Kanal do Faial von der nur etwa sechs Kilometern entfernt liegenden Isola Faial durchbrochen.

Am Pico steht der höchstgelegene Gebirge Portugals, der der kleinen gleichnamigen Region ihren Namensgeber gab. Der Aufwand für den Auf- und Abstieg (gute körperliche Verfassung erforderlich) wird mit einem phantastischen Blick auf die vorgelagerten Inselchen der Mittelgruppe honoriert. Die letzten Eruptionen ereigneten sich 1718. Pico ist 42 km lang und 15 km breit, die Fläche 447 km².

Im Osten des Pico befindet sich ein völlig unbewohntes Plateau mit kleinen vulkanischen Kegeln und Kratern, auf denen grössere Herden von Rindern untergebracht sind und einige Seee dunkelblau erstrahlen. Es gibt etwa 15.000 Menschen auf Pico. Sie ist von einer Ringautobahn nahe der Küste umgeben, wo sich die Dörfer befinden. Dabei sind neben der Hauptstadt Madeleine, der Inselhauptstadt, direkt gegenüber der westwestlichen Faial, Lajes do Pico im SÃ??den und São Roque do Pico an der NordkÃ?ste wichtig.

Es handelt sich um die drei grössten Städte der ganzen Welt, die auch die drei Landkreise sind. Es gibt viele vulkanische Höhlen auf Pico, darunter Grütze das Thorn, Portugals längster Lavatunnel, von denen einige jetzt offiziell zugänglich sind. Der Grund der kleinen Inseln besteht aus tiefschwarzem Lava-Gestein, weshalb Pico auch Ilha Negra genannt wird, eine kleine Stadt.

Bei den Steinen handelt es sich um das herkömmliche Baustoffmaterial auf Pico. Pico erlebt die Glanzzeit des Weinhandels bis zur Hälfte des neunzehnten Jh., als der Weißwein der sagenumwobenen Verdelho-Traube in das russische Herrschaftshaus gebracht wird. Im Park gedeihen die grössten Drache Bäume der Stadt. Im achtzehnten Jh. erlebt die kleine Stadt einen bedeutenden Siegeszug.

Anlass war der große Fortbestand von Potentwalen in den Wassern um die ganze Stadt. Der Pico war die Walfängerinsel. Im Jahr 1983 wurde der Walfang auf den Azoren endgültig gestoppt. Auf interessante und detaillierte Weise veranschaulichen zwei Museum die Historie und Wichtigkeit des Walfangs: das Museum dos Saleiros in Lajes und das Museu Industrie da Baleia in São Roque, eine frühere Walverarbeitungsanlage mit originalen Maschinen.

Mehr als 20 verschiedenen Wal- und Delphinarten sind rund um Pico zu sehen, was die Isla zu einem der besten Wal- und Delfinbeobachtungsgebiete der Welt macht. Aus diesem Grund kommen Forscher, Photographen und Urlauber aus aller Herren Länder auf die Illes Balears, um ein unvergessliches Walbeobachtungserlebnis zu erleben, für viele auch der Höhepunkt ihres Azorenurlaubs.

Sao Miguel ist die grösste, volkreichste und wichtigste der Azoren. Er gehört zur östlichen Gruppe des Schärengartens und hat eine Größe von 746,8 km². Sie ist 63,7 km lang und 16,1 km weit. Rund 140.000 Menschen wohnen auf São Miguel, etwa 400.000 davon in der Provinzhauptstadt Ponta Delgada.

Auf São Miguel ist im Unterschied zu den anderen spärlich bevölkerten Inselchen alles ein wenig anders. Es gibt größere Plätze, die Preisgestaltung ist im Verhältnis dazu etwas besser, und die Illes Balears ist wie kein anderes Touristengebiet entwickelt. São Miguel besticht wie alle Azoren vor allem durch seine natürlichen Schönheiten. Beeindruckende Kraterseen, beeindruckende Gesteinsformationen, grasbewachsene Vulkanschalen und sprudelnde heiße Quellen lassen uns an den Vulkanursprung der Elbinsel denken.

Sie hat den bedeutendsten Seehafen des Schärengartens und ist das Herzstück von Bänken, Versicherungsgesellschaften und anderen Dienstleistern. Die Ponta Delgada ist ein interessanter Zwischenstopp, aber man sollte die Hansestadt nicht als festen Ort für einen Aufenthalt in Sao Miguel aussuchen. In der Natur oder in den Küstenorten ist es immer hübscher, stiller und echter.

Der Kratersee von Sete Cidades und die "blauen Risse einer Prinzessin" Die pittoresken Vulkanseen Lagoa Azul und Lagoa Vergine im westlichen Teil gehören zu den malerischen Höhepunkten der Stadt. Die gewaltige Kraterlandschaft, eine der grössten der Azoren mit einem Durchmesser von über 12 Kilometern, soll um die Hälfte des XVI. Jh. entstanden sein. Dabei handelt es sich um eine der grössten der Azoren.

Eine Besichtigung des Furnas Valley, eines längst ausgestorbenen Krater, ist ebenfalls eines der Highlights der Stadt. Wenn Sie auf der Suche nach Frieden und Stille auf São Miguel sind, können Sie kaum einen schöneren Platz als Furnas aussuchen. Es ist wahrscheinlich der schönste Park der Azoren, wo man einzigartige Baum- und Pflanzenarten aus der ganzen Weltgeschichte sehen kann.

Jahrhunderts liessen die späteren Eigentümer die ersten Fließgewässer errichten, erweiterten das Areal zu einem Nationalpark und ermöglichten ausländischen Gartenbauern von Weltruf die Erweiterung und erhalten. Im Jahre 1935 wurde das Hotel Therra Nostra im Parkbereich erbaut, und die Hoteldirektion kaufte den ganzen Parkbereich und umgestaltete ihn.

Die fünftgrösste der Azoren ist die Faialinsel. Der Mittelpunkt der kleinen Inseln ist die beeindruckende Caldeira, ein mächtiger Krater, der einstürzt; es gibt auch die höchstgelegene Stelle der gesamten Region mit einem herrlichen Panoramablick. Allein in der Hauptstadt Horta, dem unangefochtenen Mittelpunkt der Region und Hauptsitz des Azorenparlaments, wohnen 6.500 der rund 150.000 Einwohner der Stadt.

Ilha Azul, die kleine grüne Schlucht, wird auch als kleine grüne Schlucht bezeichnet, wegen der vielen blauen Hortensien, die blühen. Altflämische, rot gefärbte Mühlen sowie die Ortsbezeichnungen Flamengos (Flamen) und Horta (abgeleitet von Orkus, der ersten flammenden Pflanze der Insel) sind bis heute Zeugnisse davon. Schon immer hat Horta eine ganz spezielle Bedeutung gehabt, vor allem im vergangenen Jahrtausend - mal als Zwischenstopp für transatlantische Flüge, mal als Mittelpunkt der Telekommunikation zwischen Europa und Amerika; heute befindet sich das bezaubernde kleine Dorf Horta mit seiner Weltenbummler-Atmosphäre und seinem Welthafen an der Seefahrtsroute eines jeden Transatlantikreisenden.

Es siedelten sich international tätige Telegrafenfirmen an, und Horta wurde bald zur am weitesten entwickelten Großstadt des Schärengartens. Der Zwischenstopp vor der Insel steht auf dem Programm aller transatlantischen Flüge bis zum Zweiten Weltkrieg. Der Zwischenstopp vor der Insel liegt vor. Zweifellos ist Horta ein geschichtsträchtiger Standort, der mit seinen stattlichen Bauwerken noch viel zu bieten hat und zu Recht als eine der schoensten Staedte der Azoren gilt.

An der westlichen Spitze der Isola wurde in der zweiten Septemberhälfte 1957 ein gewaltiges Seebeben ausbrechen. Es folgte ein weiteres Mal ein weiteres Mal, dann eine U-Boot-Explosion etwa einen halben Meter vor der Küstenlinie. Die See sprudelte, es wurde mehrere Km hoch in die Höhe geworfen, der westliche Teil der Kanarischen Inseln wurde geräumt. Eindrucksvoll und eindrucksvoll ist das sogenannte "Neue Land", das durch den damals stattfindenden Ausbruch des Vulkans entstand.

Im Jahr 2008 wurde vor ort ein Untergrundmuseum für Vulkane und ein Informationszentrum mit prächtiger Baukunst, eines der besten in den Azoren, eingeweiht und ist sehr sehenswert. Es lohnt sich, die 140 Schritte zum Gipfel zu gehen, und Sie werden mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Mond-Landschaft, das Neue Land und das vergrabene Dörfchen auf dem Grundstück entschädigt.

Sao Jorge gehört zur zentralen Gruppe der Azoren. Sie ist 233,5 km2 groß, 56 km lang und bis zu acht km lang und befindet sich zwischen den benachbarten Inseln Traciosa und Terceira im nördlichen Teil, im westlichen Teil des Landes und im südlichen Teil zwischen Pico und Naial. Die Hauptinsel besteht aus einem 700 m hohen Bergrücken, der am Höhepunkt 1.053 m hoch ist.

Sehenswert ist die mehrmals erweiterte Pfarrkirche, die im XVI. Jahrhundet wurde. In São Jorge wohnen rund neuntausend Menschen, von denen viele noch heute von der Milch- und Fleischindustrie abstammen. Die Käsesorten der Inseln sind weit verbreitet und werden auch in Nordamerika vertrieben. Nahezu jeder Platz auf der ganzen Welt hat seine eigene Sammelstelle für Milch, es ist schwierig genug für die Landwirte, zwei Mal am Tag auf die Weide zu gehen, um die Tiere zu milchieren.

Traditionelles Kunsthandwerk ist auch in São Jorge sehr wichtig. Die Besonderheit der kleinen Inseln sind vor allem die so genannten Fajãs: entlegene Ortschaften mit nur wenigen Bewohnern auf ebenen, fruchtbringenden Küstenebenen über Geröllhalden unterhalb der steilen Wände unmittelbar am Wasser. Auf São Jorge gibt es 46 von ihnen, aber nicht mehr alle sind es.

Sao Jorge ist für Spaziergänger gemacht. Wahrscheinlich ist es ein ziemlicher Glücksfall, dass "São Jorge", der Taufname der lnsel, auch der Schutzheilige der Wanders..... Sie ist kaum für den Tourismus entwickelt. Vom Pico da Sperança, dem höchstgelegenen Berg der ganzen Welt, hat man einen Panoramablick. In São Jorge finden Sie wahrscheinlich die schönste Wanderung auf den Azoren: Ob auf dem Grat, zu den vielen heute nur noch teilbesiedelten Küstenorten oder von Fajã bis Fajã - für jeden Fitnesslevel gibt es den passenden Weg.

Die berühmte Herzmuschel der lnsel gedeiht in der lokalen Haffee. Die Terceira befindet sich im Herzen der Azoren und ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Inselgruppe der Central Group. Auf einer Fläche von 397 Quadratkilometern sind die mehr als sechzig. Sie sind 29 km lang und 17,5 km breit. Der Hauptort Angra do Heroísmo befindet sich an der südlichen Küste der Azoren und wird allgemein als die wohl attraktivste aller Städte angesehen.

Im Allgemeinen ist die Illes Balears nur an der Küstenregion bevölkert. Durch die Viehzucht ist die ganze Region von Feldern und Trockensteinweiden durchzogen. Etwa 50.000 Tiere beweiden auf den Wiesen, darunter einige prächtige Exemplare für die Tourada à Corda, den Straßenzoll.

Jahrhundertelang genoss die lnsel wie keine andere von den spanisch-prugiesischen Schiffen, die in der geschützt liegenden Meeresbucht von Angra mit Schätzen aus aller Herren Länder ankerten. Diese Reichtümer zogen die Seeräuber an - auch hier erschien einst Martin Francis Drake vor der Küste. Zum Schutze wurden rund um die ganze Stadt etwa 50 Festungsanlagen errichtet, von denen einige noch heute zu sehen sind.

Der Name Terceira ist darauf zurückzuführen, dass die Halbinsel im fünfzehnten Jh. von den Portugiesen als dritte der Azoren von den Portugiesen entdeckte wurde. Zufällig ist Terceira auch die dritte größte der Schäreninsel - aber keineswegs die dritte Klasse. Die Stadt Angra wurde im XVI Jahrhunderts als erste Stadt der Azoren mit dem Stadtrecht ausgezeichnet.

Mit dem Aufstieg der Ponta Delgada, der heutigen Landeshauptstadt auf der gleichnamigen Halbinsel, hat Angra im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts nach und nach seine Rolle als Wirtschafts-, Verwaltungs- und Kulturzentrum der Azoren verloren. Ausschlaggebend für die Eingliederung war, dass die Hansestadt ein wichtiges Verbindungsglied zwischen den Kulturkreisen Afrikas, Amerikas, Asiens und Europas bei der Erkundung der Meere im XVI. und XVI. Jh. war, was sich auch heute noch in ihrer architektonischen Gestaltung wiederfindet.

Außer Angra gibt es noch eine weitere Ortschaft auf der ganzen Welt, die Praia da Vitória. Prag bedeutet Strandbad, und tatsächlich gilt der etwa einen Kilo lange Sandbadestrand bis in die 1980er Jahre als einer der schoensten auf den Azoren. Durch den ehemaligen Schacht eines ausgestorbenen Vukans gelangt man über eine Treppe ins Festland.

Andere Insellandschaften sind für Spaziergänger sicher besser auffindbar. Auf Terceira gibt es auch wunderbare Wanderrouten, aber die Isla kann in der Landschaft nicht mit Pico, São Jorge oder Fleores konkurrieren. Die schöne Traciosa ist die zweithöflichste der Azoren. Zusammen mit den Städten Pico, São Jorge, Terceira und Paial stellt sie die zentrale Gruppe des Schärengartens dar und befindet sich in seinem nördlichen Teil.

Sie erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 60,84 km² und hat eine fast oval förmige Gestalt. Der grösste Nord-Süd-Ausbau ist 10 km, der grösste Ost-West-Ausbau 7 km. Die Hauptstadt der kleinen Stadt ist Santa Cruz da Greciosa mit rund 1.800 Einwohner, die ganze Stadt ist nur von etwa 5000 Menschen bewohnt. Das zeichnet sie von den anderen Inselchen des Schärengartens aus: Das Innere der kleinen Ortschaft ist bewohnt, nicht alle Ortschaften befinden sich an der Strand.

Hortensien, die auf den anderen Inselchen weit verbreitet sind, bilden auf Gräciosa eine ziemliche Ausnahmen. Aber man trifft immer wieder auf Blasen. Die Dinge sind einfach und ruhig, und zwar nahezu auf der ganzen Welt. Mit dem Leihwagen können Sie die Schönheiten und Attraktionen der ganzen Stadt an einem Tag erkunden. Aber nicht alles auf der ganzen Welt ist schön und ruhig.

Südlich davon erstreckt sich die Große Caldeira, ein vulkanischer Kessel mit einem Umfang von etwa 1,2 Kilometern, in dessen Zentrum die größte Attraktion von Graciosa liegt: die Grotte Enxofre, eine einmalige Grotte, zu der man über ein Treppenhaus inmitten eines vulkanischen Schlotes hinuntergehen kann. Eine Besichtigung ähnelt einer Zeitreise in die Zeit, in die Welt der Inseln.

Die viert kleinste der Azoren ist Florées und befindet sich geografisch auf dem US-Kontinentalschelf. Nur rund 4000 Menschen wohnen auf einer Fläche von 143 km² - 11,5 km breit und 16,5 km lang. Aufgrund ihrer geographischen Position wird sie als sehr geschützt angesehen, es gab seit jeher keine Ausbrüche mehr.

Außer einigen kleinen Ortschaften gibt es zwei grössere Ortschaften, Santa Cruz das Flor und Lisa dasor. Wegen seiner Abgeschiedenheit von den großen Inselchen des Schärengartens war Flusses lange Zeit ein schlechter Ort und viele zogen aus. Die Neuzeit begann erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert, als die Portugiesen eine Basis auf der lnsel errichteten und die Franken ein Abhörsystem für den Weltfunk.

Aber der Fernsehauftritt auf der Ostseeinsel, der erst bei der Weltmeisterschaft 1986 stattfand - einer Zeit, in der einige Inselbewohner noch nie in ihrem ganzen Lebenslauf mit Schuhen unterwegs waren. Sie können auf dem Fluss Fleores eine einmalige Vielfalt an Pflanzen und Farben bewundern - dank der Zugvögel, die die Saatgut in ihr Federkleid brachten.

Wie es in einer BroschÃ?re des Tourismusverbandes der Azoren steht: "GrÃ?ne Wiesen, umgeben von satten Hortensien, WasserfÃ?llen, Krisenseen und BÃ??schen und noch mehr BÃ??umen machen die unvergleichliche Schönheit aus. "Aber nicht nur die Blüten machen diese kleine Welt so unverwechselbar. Die Landschaft selbst und der tief empfundene Frieden und die Stille, die auf der ganzen Halbinsel herrscht, sind es.

Die Rocha dos Bordôes, was mit "Rutengestein" übersetzt werden würde, ist wahrscheinlich die imposanteste geographische Anordnung der ganzen Azoren. Diese sind von beeindruckender Natur und ein bedeutendes Merkmal der Stadt. Flores steht aufgrund seines erdgeschichtlichen, pflanzlichen, malerischen und kulturellen Erbes zusammen mit der gleichnamigen Stadt Corvo seit 2009 auf der UNESCO-Liste der Biosphärenreservate.

Man kann nicht die attraktivste der Azoren-Inseln ermitteln, aber ganz oben liegt der Ort Fleores - auch wenn dort die meisten Regenfälle und die stärksten Stürme herrschen. Korfu ist die kleinsten und nördlichsten Inseln, sie wurde aus nur einem einzigen Inselvulkan geschaffen. Auf der nur 6,1 km langen und 3,8 km breiten Fläche der nur 6,1 km langen und 3,8 km breiten Handelsinsel gibt es eine Fläche von insgesamt 17 km².

Wie die benachbarte Isola Fleores befindet sie sich auf der kontinentalen Platte Amerikas und ist aufgrund der kontinentalen Drift jedes Jahr nur wenige cm von Europa weg. Er ist 3,5 km lang, ganz Corvo wurde aus diesem vulkanischen Gebiet erschaffen. Das " Corvinos ", wie die Einwohner der gleichnamigen Region heißen, bildet eine Gemeinde der ganz Besonderheit; sie waren schon immer eine verschwörerische Gemeinde, die sich untereinander unterstützt und steuert.

Weil bis in die 1980er Jahre viele Korvinos aufgrund ihrer abgelegenen Position nicht über ihre Heimatinsel oder die benachbarte Heimatinsel Fleores hinauskamen. In Lissabon wurde vor einigen Jahren eine Untersuchung durchgeführt: Für die portuistische Landesregierung wäre es für alle Bewohner von Corvos günstiger, ein Leben lang in einem schönen Haus in Lissabon zu wohnen, als eine gut funktionierende Gebäudeinfrastruktur auf der Ostseeinsel zu unterhalten.

Auch auf anderen Inselchen können viele verschiedene Vogelarten beobachtet werden, aber auf Korvo muss man nicht nach ihnen nachsehen. Nur sehr wenige Baum- und Straucharten auf der ganzen Welt können den Menschen als verborgene Ruheplätze diene. Gemeinsam mit der benachbarten Flores steht Korfu auf der Rangliste der Biosphärenreservate der UNESCO.

Korvo kann im Zusammenhang mit einem Tagesausflug von Fleores aus gut erkundet werden. Die Stadt Santa Maria ist die geographisch längste und auch die sonnenreichste ist. Mit rund 97 qkm ist sie nach Korfu und Grazina die dritt kleinste der Schären inseln, auf der etwa 5.500 Menschen aufwachsen. Der gebirgige östliche Teil der Isola stellt sich ganz anders dar.

Sie ist ein gemütlicher Ort, ihre Infrastruktur ist schlecht entwickelt und es gibt nur wenige Unterkunftsmöglichkeiten. Die 37 km vor der Nordsee liegende kleine Gruppe der Inseln namens Formell.