Bonn Sehenswürdigkeiten

Bonner Sehenswürdigkeiten

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Ausflüge in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis

Kultur genießen, am Rhein spazieren gehen, durch das romantische Siebengebirge klettern oder die Zeit in historischen Dörfern vergessen. Obwohl Bonn nicht mehr die Hauptstadt Deutschlands ist, hat die Hansestadt ihren Besuchern noch viel zu bieten: Kultur und internationales Ambiente, historische Altstadt und Rheinromantik - und nicht zu vergessen eine schöne Umgebung.

Bonn verdankt seinen Spitznamen Beethovenstadt seinem wohl berühmtesten Kind, dem hier geborenen Komponisten Ludwig van Beethoven. Nicht nur das Musikfestival, auch die Museen machen Bonn bei Kulturtouristen so beliebt. Zu den berühmten Häusern der Hansestadt gehören das Stadthaus der Geschichte, die Bundeskunsthalle und das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig.

Doch nicht nur die Schlösser, auch viele Gebäude der Hansestadt können auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken. Die Hansestadt Bonn ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Jeder Bonn-Besucher sollte sich Zeit für einen Spaziergang durch die gemütliche Altstadt oder das ehemalige Diplomatenviertel mit seinen vielen Gründerzeitvillen nehmen. Vorbei am nahegelegenen Siebengebirge mit dem berühmten Drachenfels und der Drachenburgstraße.

Auf dem Weg dorthin passieren Sie Schlösser, Klöster und idyllische Dörfer. Das Ziel Windeck begeistert die Besucher mit mehreren Burgen und seinen Fachwerkhäusern im Stadtteil Altwindeck. Aber auch andere Ortschaften in der Umgebung von Bonn, darunter Bad Honnef, bezaubern mit ihrem historischen Zauber.

Bonner City Guide für TOP-Sehenswürdigkeiten in Bonn

In diesem Städteführer stellen wir Ihnen bedeutende Orte, geschichtsträchtige Bauwerke und Monumente vor, von denen die meisten zu den Top 10 der Bonner Sehenswürdigkeiten gezählt werden. Verschaffe dir einen Eindruck, bevor du deine Stadtrundfahrt, eine Stadtrundfahrt oder Sightseeing in Bonn beginnst..... Unter den weniger ausgedienten, aber dennoch reizvollen Plätzen befinden sich z.B. das frühere Kanzleramt mit dem davor liegenden Adenauer Denkmal sowie der Lange Eugen.

Zu den heiligen Sehenswürdigkeiten gehören die Kreuzberger Kirche und der Bonnische Dom. Aber auch die Redouten, das Sternentor und die Godesburg, sowie das Kurfürstliche und das Pöppelsdorfer Schloß sind es lohnenswert, sich mit dem Besichtigungsprogramm genauer anzusehen. Dies ist ein etwa 2 m hoher Bronzekopf, dessen Gesicht dem des ersten Kanzlers Konrad Adenauer ähnelt.

Der Name "Dreikönigsbastion" erhielt er dadurch, dass er während des 30-jährigen Kriegs im Jahre 1642 unter dem Kurfürsten Ferdinand Teil der Stadtbefestigungen wurde. Anderthalb Jahre später wurde der offizielle Betrieb von einem als temporärer Treffpunkt genutzten Gasthof in das neue Haus umgestellt. Der ungebetene Aufenthalt im Jahr 1973 fand jedoch statt: 60 vermummte Angehörige der KPD dringen ein und beschädigten das Haus und seinen Bestand in einer Größenordnung von etwa einer Viertelmillion EUR.

Erinnern wir uns an die Zeit, als in Bonn kurfürstliche und erzbischöfliche Personen ihren Wohnsitz hatten - es sollte auf jeden Falle ein Tor sein. Aus Anlass des 55-jährigen Bestehens von Ludwig van Beethoven gestaltete der Steinbildhauer Ernst Hähnel eine Bronzestatue des Dichters, die am 11. Mai 1845 offiziell der Weltöffentlichkeit übergeben wurde. Die beiden Königinnen Victoria von England und Friedrich Wilhelm IV. von Preußen sahen der Feier auf ihrem eigenen Thron zu.

Die Skulptur zeigt den 1770 in Bonn geborenen Komponisten als inspirierten Maler, der seine Vorstellungen mit einem Stift in sein Musikbuch einträgt. Der bekannte Schriftsteller Ludwig van Beiethoven wurde im Jahr 1770 in diesem Wohnhaus in der Bönngasse 20 auf einem Dachboden im Gartentrakt des Gartens zur Welt gebracht. Rund 100 Jahre nachdem Ludwig van Beethovens Bonn verließ, um sein Werk in Wien weiterzuführen, sollte sein in Verfall geratenes Geburtshaus demoliert werden.

Damals haben 12 Bonnische Staatsbürger einen Verband mit dem Zweck gegründet, das Gebäude als Denkmal zu bewahren. In dem digitalen Beethoven-Salon des benachbarten Hauses können Sie sich durch Sehen und Hören über die Lebensweise und das Werk des von 1974 bis 1976 erbauten und mehr als 20 Jahre lang offiziellen Wohnsitzes des Kanzlers unterrichten.

Kein Wunder also, dass Henry Moores Goldplastik "Zwei große Formen" am Eingang viel besser bekannt wurde als das Haus selbst. "Seit dem Regierungsumzug nach Berlin ist das Haus der zweite offizielle Sitz der Bundeskanzlerin, ein Kulturgut Nordrhein-Westfalens, das auch den Schlossfriedhof in der Nähe der Michailskapelle besichtigen sollte, der als Kurfürstliches Schloss bezeichnet wird, Teil des Kurfürstenpalastes ist und früher dem Springerorden von St. Michael als Treffpunkt und Kulturarchiv gedient hat.

Sie wurde zwischen 1751 und 1757 im Auftrage von König Clemens August errichtet. Heutzutage ist hier das ägyptische Musée mit einer Kollektion von Originalgegenständen aus der Zeit der Pharaonen untergebracht. Die weiße Kirche mit ihren goldenen Rastern leuchtet im Sonnenschein und das Innere, das sehenswert ist, ist aufwendig eingerichtet. Sämtliche Pilgerwege führen zur von Kurfürst Clemens August gespendeten "Heiligen Stiege".

Auf Befehl des Fürsten kommen 1637 bettelnde Mönche des Dienstordens nach Bonn, um sich um die Pfarrkirche zu kümmern. Das Haus wird seit 1970 als internationales Bildungs- und Kulturaustauschzentrum und als Wohnsitz der kölschen Wählers. Hier hat die Rhätische FWW-Universität seit 1818 ihren Hauptsitz, da sie die Burg vom Preußenkönig als Schenkung für ihre Errichtung erhielt.

Der Bau hat eine wechselvolle Vorgeschichte. Bereits in der Hälfte des XVI. Jh. baute Kurfürst Thüringen von Isenburg hier eine Burg, die bei der Zurückeroberung der Ortschaft im Jahr 1689 von Geschützkanonen vernichtet wurde. Zehn Jahre später liess die Kurfürstin Joseph Clemens das Schloß wiedererrichten. Im Jahre 1777 wurde die Burg wieder vernichtet, dieses Mal durch einen Brände.

In der ersten Hälfte des zwanzigsten Jh. wurde die Burg nach ursprünglichen Plänen wieder aufgebaut und anschließend in ihren ursprünglichen Erhaltungszustand versetzt, bevor sie durch einen Brand zerstört wurde. Bereits seit 2006 wird das Gebäude von den Vereinte Nation unter dem Namen UN Campus genutzt und nimmt diverse UN-Organisationen auf. Ganz gleich, wo Sie Ihre Bonn-Tour beginnen, Sie können den Hochhausbau nahezu flächendeckend vorfinden.

Das 114 m hohe und rund 25 Mio. EUR kostende Bauwerk wurde nach vierjähriger Bauphase Anfang 1969 fertig gestellt. Nicht zuletzt deshalb erhielt das Wohnhaus 1998 den Status eines "lebendigen Beispiels für das Demokratieverständnis in der jüngeren BRD ": Über ihm thront der 162,5 m hohe Pfostenturm, die Münster-Basilika ist eine römisch-gotische Basilika und wurde vom XVI. bis XIII. Jh. in ihrer jetzigen Gestalt im romanisch-gotischen Baustil errichtet.

Der größte Teil des Gebäudes ist noch so, wie er es bei der Realisierung war. Von besonderem Interesse sind hier die 1630 in Rom geschaffene Helenastatue, der gleichnamige Brunnen aus dem XII. Jh. und die Rokokokokanzel. Der Baumeister, der studierende Tierarzt Alexander König, wollte hier seine große Kollektion an Präparaten vorführen.

Dies geschah jedoch nicht, denn der Beginn des Ersten Weltkrieges hatte zur Folge, dass das Haus zunächst als Spital und dann als Baracke diente. Nur 20 Jahre nach seiner Vollendung wurde das Musée 1934 einweiht. Nach sechs Jahren starb Alexander König. Bereits seit 1949 forscht die Leibniz Gemeinschaft hier, aber das Haus wurde auch für andere Zwecke verwendet.

Deshalb bezeichnet sich das Musée gerne als Geburtsstätte der Deutschen. Noch bis 1957 befanden sich mehrere Bundesressorts im Hause und es war bereits vorgesehen, hier das Kanzleramt zu errichten. Heute ist das Königsmuseum eines der großen naturkundlichen Forschungszentren in Deutschland und möchte den Besucherinnen und Besucher zeigen, dass die Wildnis ein komplexes Geflecht ist, in dem jede kleine Änderung eine große Wirkung haben kann.

Der Begriff Palais stammt aus dem Deutschen und steht für Palais, Residenzschloss oder Burg, das zwischen 1858 und 1860 gebaut wurde und seit 1949 27 Jahre lang den Spitznamen "Haus des Bundeskanzlers" trug. 1890 veräußerte er das Gebäude an Fürst Adolf zu Schaumburg-Lippe, dessen Ehefrau Victoria eine Kaiserschwester war.

Dort wurde 1963 auch der Bungalow des Kanzlers als moderner Wohn- und Empfangsbau für die Bundeskanzlerin errichtet. Die beiden anderen Namensgeber, Schloß Clemenshof und Schloß Clemensruhe, verdanken sie ihren beiden Erbauern, dem Kurfürsten Joseph Clemens von Bayern und seinem Vorgänger Clemens August I. von Bayern. Seine Nachfolgerin wollte es zunächst für die Nutzung der Steinchen für sein Schloß in Brüssel niederreißen, baute es aber zwischen 1744 und 1756 aus und baute auch eine Sammlung von Gemälden altmeisterlicher Maler.

Seit 1818 gehört das Schloß und der dazugehörige Schlosspark mit dem dazugehörigen Pflanzengarten der Uni Bonn. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloß Clemensruhe von einer Bombe heimgesucht. Dies deutet bereits auf den Verwendungszweck hin, für den der Kurfürst Max Franz das spätklassizistische Bauwerk zwischen 1790 und 1792 errichten ließ:

Nachdem Bonn 1794 von den Franken besetzt wurde, wurde der König absetzt und hier wurde gespielt. Nach dem Kauf des Gebäudes durch die Gemeinde Bad Godesberg im Jahr 1920 konnten hier endlich wieder Kulturveranstaltungen statt finden, allerdings ist dies ohne vorhergehende Vereinbarung nicht möglich: Mit oder ohne Reiseleiter trifft man beinahe unweigerlich auf diese Bonn-Visualität, die 1860 von dem Architekten August Dieckhoff errichtet wurde.

In den Jahren 1868-1899 lebte hier die Königsfamilie, deren Nachkomme Alexander später das Königsmuseum gegenüber errichten liess. In den Jahren 1899-1928 lebte der Geheimrat Rudolf Hammerschmidt in dem nach ihm benannten Wohnhaus. Es überlebte den Zweiten Weltkrieg unbeschadet und wurde nach dem Ende des Krieges von den Briten konfisziert. Im Jahr 1994 übersiedelte der damals tätige Präsident Richard von Weißäcker in das Bellevue, das fortan die Rolle der Hammerschmidt übernommen hat.

Dieses wurde als zweites Büro eingesetzt und wird seitdem für Stehempfänge und dergleichen verwendet. Aufgrund seiner ähnlichkeit mit dem Büro des US-Präsidenten wird das Büro auch "The White House of Bonn" oder "Das Weisse Haus Bonn " oder "The White House of Bonn" oder "Das Weisse Land " oder "The White House of Bonn" oder "The White House" oder "Das Weisse Haus" oder " Das Weisse Haus" oder " genannt.

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