Japan Reisen Individuell

Reisen nach Japan

Die Geoplan Private Tours bietet individuell zusammengestellte Japan-Touren an. Träumen Sie von einer Reise nach Japan? Die individuellen Japan-Touren werden von Ihren Reiseexperten Asia Special Tours aus München individuell und maßgeschneidert zusammengestellt. Japan kann auf viele Arten besucht werden. Ihre individuelle Japanreise stellen wir Ihnen gerne zusammen.

Individuelle Japan Reisen - Private Reisen mit Géoplan

Ein Japan-Trip bringt Sie in ein geheimnisvolles und überraschendes Reiseland. Genießen Sie die Pulsierungsmetropole Tokio, die vielen Tempeln von Kioto, die unversehrte Gebirgswelt von Kjushu oder die vulkanischen Landschaften von Hokkaido. Mit dem Schnellzug durch die vielfältige Natur, auf Pilgerpfaden oder in den Thermen können Sie die japanische Lebensweise hautnah miterleben.

In der berühmten asiatischen Gastronomie gibt es viel mehr als nur Sushi und Grüntee. So bravourös und elegant wie kaum ein anderes asiatisches Volk ist es Japan gelungen, trotz vieler verwestlichter Lebensbereiche seine wirkliche Persönlichkeit zu bewahren: Noh Theater und Kalligrafie, Kimono und Fantanz sind kein folkloristischer, sondern integraler Bestandteile der jap onischen Kunst.

So nimmt uns Japan jeden Tag auf eine verblüffende Reise durch die Zeit mit: Moderne Technologie und phantastische Zeugen der futuristischen Baukunst stehen im harmonischen Zusammenspiel mit altehrwürdigen Tempelanlagen, Klostern und kunstvoll gestalteten Gärten. Durch die hohen Außentemperaturen und die hohe Luftfeuchte im Hochsommer sind Frühling und Winter ideal für eine Ausflugsreise.

Reiseberichte: Japan individuell reisen - Japan

Es wird immer davon ausgegangen, dass Japan ein kostspieliges und schwieriges Reiseland ist. Oft sind die veranstalteten Reisen nach Japan recht kostspielig, aber wenn Sie nicht zu hohe Anforderungen haben, können Sie das ganze Jahr über selbst reisen und zahlen nicht mehr als in Mitteleuropa. Für weniger als 800 sind Flugtickets erhältlich und es ist sehr empfehlenswert, einen JapanRailpass im Voraus zu erwerben.

Erhältlich in den Tourismusbüros Japans für ein bis drei Monate. Ich war 3-wöchig in Japan und hatte einen Pass für 2-wöchig. In der ersten Handelswoche waren wir in Tokio und auf dem Fuij. Nach Tokio brauchen Sie es nicht wirklich, Sie müssen sowieso den Autobus nach Fuiji nehmen, weil es keinen gibt.

Sie müssen in Deutschland nur noch festlegen, wie viele Kalenderwochen der Railpass gelten soll, der eigentliche Reisepass wird dann in Japan ausgestellt und Sie können dann auch den exakten Zeitraum vorgeben. Dieser Reisepass ist für alle JR-Linien in Tokio erhältlich, d.h. für den Nahverkehr und die S-Bahn. Der Reisepass ermöglicht die kostenlose Reservierung von Zügen für 1 Tag oder auch kurzfristig am JR-Schalter in den Stationen, für sehr spontan auch ohne Reservierung.

Mittlerweile ist die Sprache weitläufig, an jeder Station gibt es eine Touristeninformation mit englischsprachigem Personal, in allen Häusern wurde auch Deutsch und an allen von uns betreuten Plätzen eine sehr gute englischsprachige Beschriftung vorgewiesen. So leicht haben wir es auf Reisen kaum geschafft. Weil wir den Berg besteigen wollten, war nur eine Besteigung im Juni oder September möglich, denn nur dann kann man den Berg erreichen.

In Japan waren wir im Juni, keine schlimme Entscheidung. Herbstblätter oder Kirschblüten sind sicherlich die schönsten Jahreszeiten, aber dann ist ganz Japan auf dem Weg und unsere Fahrt wäre mit den kurzen Hotelreservierungen und Bahnreservierungen wohl nicht möglich gewesen. Wir verbrachten die ersten 3 Übernachtungen in Tokio. Die Shinjuku Region ist ein idealer Standort.

Dann sind wir nach Fuiji gegangen. Vor und nach dem Aufstieg war Fujikawaguchiko unser Ausgangspunkt. Anschließend ging es für 2 Übernachtungen zurück nach Tokio, von wo aus wir einen Abstecher nach Nicko machten. Kioto ist ein Höhepunkt jeder Reise nach Japan. Das nächste Reiseziel war Hiroshima, von wo aus wir einen Abstecher zur berühmten kleinen Ortschaft Miyajima mit dem berühmten Red Shrine (übrigens das am meisten fotografierte Gebäude Japans) machten, sowie einen Abstecher nach kuraschik.

Von Osaka ging es weiter zu den Japans und nach Takayama, einer kleinen Sehenswürdigkeit und gleichzeitig Ausgangspunkt für den Rundgang durch Shirakawago, einem UNESCO-Weltkulturerbe in bester Umgebung. Die Schinkansen reisen nicht in die japanische Bergwelt, daher war die Reise von Osaka und zurück nach Tokio lang.

Ab Tokio fuhren wir am letzen Tag nach Yokohama (dauert weniger als eine Stunde). Häufig sind die Menüs äußerlich nur in japanischer Sprache, aber im Inneren wird oft ein englischsprachiges Menü erstellt. In 3 Wo. haben wir nur einmal mehr als 10 für das Essen bezahlt, natürlich gab es auch in den einfacheren Bars. Da waren wir meistens die einzigsten Fremden, aber auch dort haben wir uns immer mit dem Englischen verstanden, weil die Japans immer sehr hilfreich waren.

Wir haben das kostspielige Fruehstueck in den Beherbergungsbetrieben eingespart und statt dessen immer verpackte Gipfeli im Laden ersteigert. In den Hotelzimmern, wo es immer einen Kessel gab, gab es gratis Kaffe und Kuchen. Das Hotel wird immer 1 bis 2 Tage vor unserer Anreise gebucht. Ausnahmen: die ersten 3 Übernachtungen in Tokio und die erste Übernachtung in Fujikawaguchiko.

Der Standort der Häuser war sehr gut, d.h. mit dem JR Railpass entstehen so gut wie keine weiteren Fahrtkosten, außer einer Tageskarte für die Tokioter U-Bahn ( "8?") und eventuell einer Busreise nach Kioto. Dank der günstigen geographischen Nähe unserer Häuser brauchen wir kein eigenes Taxidienst. Schlussfolgerung: Japan ist auf jeden fall lohnenswert und jetzt auch sehr leicht zu erobern.

Sie ist sicherlich teuerer als die meisten anderen Länder Asiens, aber im Gegensatz zu Nordamerika, Australien, Europa und vielem mehr. Sie erhalten vor allem eine ausgezeichnete Rendite für Ihr Bargeld.

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