Kap Verde November

Die Kapverden im November

bei " Santa Maria " kann man keinen Feiertag haben, denn Santa Maria ist eine Ortschaft auf der Sal. Man kann auf dieser lnsel (Sal), wie inzwischen auf Boavista, einen "sehr europäischen" Feiertag machen. Auch im November ist es noch sehr gemütlich und man kann noch herrlich im Atlantik schwimmen.

Eine gute Zeit zum Reisen, da die "Regenzeit" (wenn sie stattfindet) vorbei ist und das Klima sehr stabil und warmer ist. Die Wassertemperatur ist immer noch sehr gut (25-26°C, teilweise bis zu 27°C). Viel Glück wünscht Ihnen, ganz gleich auf welcher Seite der Welt.

November!

Hello brushes, zuallererst haben Sie zwei sehr verschiedene Inselchen gewählt, die den Wert des Urlaubs erhöhen. Sie verbindet alle wesentlichen Destinationen auf allen Kanarischen Inseln zu einem " Apfel und einem Ei ". Die Lebenshaltungskosten sind so etwas wie in Europa, kein billiges Urlaubsziel. Es gibt aber auf allen Kanarischen Inseln einfachere Unterbringungsmöglichkeiten.

In jeder grösseren Siedlung gibt es kleine "Tante-Emma-Läden" und in den grösseren Ortschaften gibt es die wichtigsten Märkte (Wasser, Kekse, etc.). Kann man von Boa Vista nach Santiago auch mit dem Flieger kommen?.... Nein, nur sehr seltene und unregelmäßige (meist vierzehntägige) Boote (kein Fahrplan) und sie werden nicht empfohlen.

Die Insel ist eine " Sand-Insel ", Santiago eine Berginsel. In Santiago befindet sich die ehemalige Stadt Cidade Velha, seit 2005 wieder "Ribeira Grande de Santiago", 18 Kilometer von Praia entfernt, mit Festung, Domruine, Pelourinho und Rua Banana (Unesco-Kulturerbe). Es ist ratsam, ein Sonnenschutzmittel mit einem hohen Sonnenschutzfaktor und immer genügend Trinkwasser auf einer Wanderung mitzunehmen (mindestens 4 l pro Person).

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In der zweiten Jahreshälfte des fünfzehnten Jahrhundert begann die Entwicklung Kapverdens, als die Kapverden von Seeleuten in Portugal entdeckt und besiedelt wurden. Jahrhundertelang waren die Kapverden unter der Herrschaft der Portugiesen. So entstand eine kretische Tradition und Ausdrucksweise, die die portugiesische Heimat mit dem Kulturerbe der vielen schwarzen Sklavinnen und Sklavinnen verbindet.

Während dieser Zeit hat die Mischung der unterschiedlichen Teile der Bevölkerung zu einer numerisch dominanten, weder völlig afrikanische noch europäische ethnische Gruppe, die zur Entwicklung einer Kapverdenidentität beigetragen. Der unabhängige Bundesstaat Kap Verde wurde 1975 nach einem langen Unabhängigkeitskampf von Portugal gegründet, der im Afrikavergleich seit 1990 über verhältnismäßig stabile politische Verhältnisse verfügt.

Die Ilhas do Cabo Verde (Inseln des grÃ?nen Kaps) wurden von Antonio da Noli nach der Insel Cabo Verde ("grÃ?nes Kap") im westlichen Afrika ( "Kap") in der nördlichsten Breite von Dakar im Senegal als ein Navigationsort fÃ?r die Kontrolle des Archipels und nicht als Andeutung von Naturbedingungen wie etwa der Tier- oder Klimabedingungen der jeweiligen Insel benutzt.

Das Vorhandensein dieses Umhangs war wahrscheinlich den alten Autoren bekannt, obwohl es nicht ganz klar ist, ob Kap Hesperu ceras, das von Papst Mela und Plinius dem Älteren erwähnt wird, mit Cabo Verde gleichgesetzt werden kann. Laut dem Geografen Sebosus dauert die Fahrt mit dem Boot von den Kanaren über die Gorgades zu den Hesperides im Guineischen Meerbusen ebenfalls 40 Tage.

In Mela und Plinius werden auch die Gorgades genannt, die Gorgonien, auf denen Perseus ihre Köpfe abgeschnitten haben soll, die zum Teil mit den Kapverdischen Inseln gleichgestellt wurden. Im Altertum wurde auch vermutet, dass der kartägische Seemann Hans auf dieser lnsel landete, zwei Frauen namens Gorilla tötete und enthäutete und ihr Pelz im Tanittempel in Karthago ausstellte - zusammen mit dem Hannos-Bericht über seine Anreise.

Hannos selbst und die Position des Vulkanes Theon Ochema lassen jedoch vermuten, dass dieses Event im Golfe von Guinea stattgefunden hat und nicht auf den Kap Verden. Die Kapverdischen Inseln werden im Schaffen des Geografen Claudius Ptolemäus nicht erwähnt. Andere Orte in mystischen Geschichten aus dem alten Mittelmeer wurden mit den Kap Verden in Verbindung gebracht.

Es wird also zugeschrieben, dass die glücklichen Hesiodischen Inselchen mit den Kapverdischen Inseln baugleich sind. Doch keine dieser beiden Ursachen sagt etwas darüber aus, dass die Insel erschlossen oder gar besiedelt wird. Aufgrund der herrschenden Windverhältnisse und Strömungen ist es jedoch denkbar, dass die Insel in einem früheren Stadium von Fischern der Senegalesen oder der Guineer Küsten (aus den Volksgruppen der Araber, des Wolofs, des Serers oder des Lebu) entdeckte wurde.

Möglicherweise sind auch arabische Menschen in Kap Verde eingedrungen. Der Geschichtsschreiber Jaime Cortesão berichtet, dass die arabischen Völker auf eine kleine Halbinsel namens Aulil oder Úlil zogen, um aus natürlich entstandenen Salzgruben Salze zu extrahieren. Die erste Entdeckung der vorgefundenen Gewässer wird mangels eindeutiger Beweise umstritten und mehreren Seeleuten im Dienste des Portugiesen König Heinrich zuteil.

Im Jahre 1456 sollen entweder die beiden venezianischen Adligen Kadamosto (dieser in Boa Vista) zum ersten Mal die Schären erobert haben, andere führen dies auf den Genueser Antonio da noli zurück, der im darauffolgenden Jahrzehnt mit dem Archipel zusammen den restlichen Teil von Santiago erkundete und vom Koenig als der Erfinder der kleinen Stadt Santiago beschrieben wurde.

1462 übergab Alfons V. die beiden Inselteile an seinen damaligen Mitbruder, den Fürsten Ferdinand, der später die gesamte Stadt teilte. In Ribeira Grande ("großer Bach", später Cidade Velha, seit 2005 wieder Ribeira Grande de Santiago) auf der südlichen Seite von Santiago entstand die europ....

Hauptmann António da Nöli, der im Auftrage des Portugiesen Prinz Heinrich des Nautikers segelte, wurde zum ersten Statthalter der Kanarischen Inseln ernennt. Im Jahre 1461 beginnt er die Ansiedlung des Archipels im Name der Portugiesenkrone mit einer kleinen militärischen Station auf der Haupinsel Santiago (portugiesisch São Tiago) sowie auf der Fogo.

1462 wurde die erste dauerhaft besiedelte Ansiedlung Europas in den tropischen Gebieten, die Ribeira Grande (heute Cidade Velha), in Santiago erbaut. Die Kapverden spielten bereits ab 1461 eine militärische und wirtschaftliche Funktion als portugiesischer Militärstützpunkt und Außenposten für weitere Entdeckungsreisen um Afrika sowie für die Extraktion von Rosella-Tinktoria, einer Farbflechte mit Erscheinungen in Santo Antonio.

Etwas später wurde den Siedlern, vor allem aus der Algarve, das Recht eingeräumt, die schwarzen Knechte von der west-afrikanischen Seite auf die Insel zu holen und mit ihnen zu tauschen. Auch die Einwohner von Kap Verde bekamen das fürstliche gecharterte Handelsmonopol für den Sklavenhandel und den weiteren Warenverkehr an der afrikanischen Westküste. 2.

Der Waffenhandel, der Eisenhandel, der Handel der Schiffe und der Schiffsausrüstung war vom Handels-Monopol ausgenommen, und es musste eine Gewerbesteuer von 25 % an das portugiesische Gericht gezahlt werden. Sie waren die ersten klaren Zeichen für Kap Verde als Zentrum des frühen modernen westafrikanischen Handels. Zwischen 1500 und etwa 1620 spielt die Stadt Santiago eine wichtige Funktion im Rahmen des Sklavenhandels als Umschlag- und Nachschubstation.

In Santiago wurden die Sklavinnen in drei Gruppen gehandelt: boçais ("dumm", sie sprechen nur ihre eigene Sprache ), ladino ("lateinisch", sie kannten bereits Kreolisch und wurden getauft) und naturais ("native", in Kap Verde gebürtige Sklavinnen). Im Jahre 1495 wurde in Ribeira Grande, der ersten christlichen Klosterkirche südlich der Sahara, die Muttergotteskirche erbaut, kurz darauf auch ein Priesterseminar und ein Kloster, später wohl die erste Kath.....

Durch das Entsenden eines Gouverneurs erhält die lnsel auch den amtlichen Rang einer Portugiesenkolonie. Die erste Volkszählung wurde 1513 auf den Kapverden durchgeführt. Gleichzeitig wohnten etwa dreizehntausend Sklavinnen und -knechte auf der Elbinsel. Schon 1532 bekam die Ortschaft Ribeira Grande das Stadtrecht, und der Portugiese richtete eine unabhängige Diözese für Kap Verde ein, die kirchliche Leitung der Kanarischen Inseln befand sich in den Händen des Ordens Christi, wie auch der anderen Portugiesengemeinschaften.

Die durch den Menschenhandel verursachte Zunahme des Wohlstands zog auch die Blicke der Seeräuber und Freibeuter auf die Eilande. Ribeira Grande wurde 1582 und 1585 von Francis Drake erbeutet. Im Jahre 1582 waren nur zwölf Prozente der Einwohner von Kap Verde frei. 1620 begannen die Briten mit dem Salzhandel der Insel Maio und Sal. Die häufigen englischen Frachtflugzeuge machten die Insel Vila do Maio auch als Porto Inglês ("englischer Hafen") bekannt.

Als Brasiliens Wichtigkeit für die portugiesischen Königsfamilie wuchs, nahm die Wichtigkeit der Kapverden-Kolonie ab. Von hier aus wurde nach dem Dombau in Ribeira Grande und der Gründung einer Diözese auf den Kapverden die Missionsarbeit an der westafrikanischen Küste aufgenommen, doch erst 1975 wurde ein Kapverdischer Landesbischof ernannt.

Nach der völligen Zerstörung durch die französischen Truppen im Jahre 1712 verliert die Hansestadt immer mehr an Wichtigkeit für Praia, die 1770 zur neuen kapverdischen Landeshauptstadt wurde, da sie besser vor Angriffen geschützt war. Gegen 1740 wurden die Insel zu einem Versorgungspunkt für die amerikanischen Händler und Wale, von denen viele ihre Teams auf den Kap Verden anheuerten.

Durch die von Afrikanern eingebrachte und auf den Kapverden weiter verfeinerte Flechttechnik entstanden die begehrten Austauschobjekte für die afrikanische Küssten. Ab 1747 hatten die Inselbewohner mit regelmäßigen Trockenperioden zu kämpfen. 1747 kam es zu einem Rückgang der Bevölkerung von 5700 auf 4200. Durch die Abholzung der Insel durch Holz und Weidegang waren sie ausgetrocknet, der Wüstenprozess hatte eingesetzt, dessen Auswirkungen noch heute auf einigen Inselgruppen zu beobachten sind.

Die Kapverdischen Inseln, eine überwiegend von Knechten bewohnte Siedlung, erhielten keine Unterstützung von der portugiesischen Regierung bei Dürrekatastrophen. Der Wegfall der Knechtschaft hat auch die Volkswirtschaften der Insel hart getroffen. Das erste beliebte Reiseziel für Emigranten aus Kap Verde waren die Transatlantikstädte in den neuen englischen Bundesstaaten Maassachusetts und Rode-Island. Verursacht wurde dieses Tor auch von amerikanischen Walfängern, die ab 1810 auf der Suche nach geeigneten Fischgründen die kapverdischen Küstengewässer aufsuchten und große Teil ihrer Besatzung nach Brava und ins Land der Fogos holten.

Viele Kapverden emigrierten später nach Europa oder Westafrika; es gibt wichtige Kapverden in Portugal, Frankreich, den Niederlanden, Guinea-Bissau, Senegal und der Elfenbeinküste. Während der Kohlenhandel bereits seit den 1880er Jahren schrumpfte, verdrängten neun auf São Vicente zusammenfließende Seekabel einen Teil der Wichtigkeit der Inseln und der Metropole Mindelo.

Die Epidemien und vulkanischen Ausbrüche haben ebenfalls zur Verarmung der Insel beigetragen, ohne dass der Portugiese irgendwelche Massnahmen ergriffen hat. Auch wenn die kolonialen Herren Portugals die Kapverden traditionellerweise schlecht behandelten, waren sie wegen ihrer etwas hellen Haarfarbe (bedingt durch die kräftige Mischung mit den zugewanderten Portugiesen) besser dran als die anderen von Portugal kolonialisierten Afrikaner.

Kap Verde war die erste Hochschule in den Portugiesen-Ländern. Die Analphabetenrate betrug ebenfalls nur rund 70 Prozentpunkte, verglichen mit 95 Prozentpunkten in Portugiesisch-Guinea (heute Guinea-Bissau). Schwarzafrikaner auf den Kapverden hatten nun die Chance, als Assimilado legal anzuerkennen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt waren.

Die rechte Herrschaft hat auch das Bestreben verfolgt, den maximalen Gewinn aus den Siedlungen für das Heimatland Portugal zu erwirtschaften. Obwohl die Unabhängigkeitsbemühungen auf den Kapverden viel geringer waren als auf dem Festland, waren die kapverdischen Intellektuellen wie Amílcar Cabral in den Kampf um die Freiheit miteinbezogen. Im Jahr 1956 gründet Cabral zusammen mit anderen Panafrikanern die PAIGC (African Party for the Independence of Guinea and Cape Verde, später PAICV).

Die Kapverden wurden während des Esten Novo durch das KZ Tarrafal auf der gleichnamigen Seite der Stadt bekannt, wo viele Rebellen aus den Siedlungen und Regimegegner aus dem Heimatland eingesperrt wurden. In den Kapverden und in den wehmütigen Gesängen von Margarette wurde das Camp zu einem viel diskutierten Gegenstand.

Der bei weitem längste Kampf um die Unabhängigkeit aller Afrikakolonien, der erst in den 70er Jahren zu Ende ging (Nelkenrevolution), wurde von den Portugiesen geführt. Portugiesische Hochschulen bildeten in den 1950er Jahren Kreise von panafrikanischen Studierenden aus den Biennalen. Cabral, ein in Kap Verde gebürtiger Guineasohn, hatte die PAIGC bereits 1956 mitbegründet.

Nachdem 1959 im Pijiguiti ( "Guinea-Bissau") ein Massenmord an streiktreibenden HafenarbeiterInnen verübt wurde, setzte der von der Gruppe initiierte kriegerische Kampf gegen die Kolonialherrschaft ein, der dann 13 Jahre dauerte. Umfassende Unruhe zwang die neue portugiesische Landesregierung, über die Selbständigkeit der Siedlungen zu verhandeln. In Kap Verde wurde unter dem Vorsitz der Hochkommissarin eine Transitionsregierung gebildet und es fanden Neuwahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung statt, in der - trotz Beteiligung anderer Beteiligter - die Partido Africano para a Independência da Guiné e Cabo Verde (PAIGC, African Party for the Independence of Guinea and Cape Verde) alle Mandate in der Verfassungsgebenden Versammlung einnahm.

Sie strebte die Einigung mit Guinea-Bissau an. 5 ] Das Hauptproblem der Gruppe war, dass der größte Teil ihrer Führung aus Kapverdiern besteht, deren Einwohnerzahl viel höher ist als die der Kapverden. Die PAIGC erklärt am 23. August 1973 über Guinea-Bissau und Kap Verde als gemeinsamen Bundesstaat unilateral die Eigenständigkeit von Portugal.

Weniger als sechs Monate später stürzte das Militär das Salazar-Regime in Lissabon und die Haltung sowohl der neuen Portugiesen als auch der Bevölkerung gegenüber den Siedlungen veränderte sich fundamental. Die Rechtsanwälte Aguinaldo Veiga, Roy Teixeira und António Macedo erklärten am 22. 2. 1975 in Boston die Unabhängigkeit der Kapverden.

Gegen-Demonstrationen gab es vor dem Haus von Seiten der Partnerpartei der marxistisch ausgerichteten Partei PAGC-USA. Sie protestieren dagegen, dass sich eine kapitalistische Anwaltsgruppe der Kapverden zu Wort gemeldet hat. Sie wollten Portugal daran hindern, die Macht an die Palästinensische Autonomiebehörde zu übergeben.

Die PAIGC erklärte am 17. Juni 1975 erneut die portugiesische Selbstständigkeit. Im Jahr darauf wurde die erste Kapverdische Auslandsvertretung in Washington eröffnet. Die PAIGC setzte ihre Stimmenmehrheit bei den Neuwahlen ein, um das Einparteiensystem auszubauen und ihre Macht zu erhöhen. Freigewerkschaften wurden untersagt, eine einzige Gewerkschaft gebildet und Kap Verde zum Einheitsstaat ernannt.

Die Insel kann nur 20 % der Lebensmittel selbst herstellen, und 25 % des Bruttoinlandsprodukts werden durch die Fremdwährung der Auswanderer gedeckt. Zwischen Kap Verde und Guinea-Bissau brachen Verspannungen aus der allgemeinen kolonialen Geschichte aus. Der koloniale Betrieb beider Regionen befand sich in Guinea-Bissau, aber der Aussenhandel wurde von den Kap Verden unterworfen. Die ethnische Vielfalt führte auch zu Unterschieden, da auf den Kap Verden viel mehr Menschen europäischen Ursprungs zuhause waren.

Nachdem Nino Vieira in Guinea-Bissau einen kapverdischen Staatsstreich verübt hatte, wurde die Party 1981 aufgelöst. Unionspräsident Luís Cabral, ein Kapverdianer, konnte pünktlich nach Kap Verde ausweichen. Unter Beibehaltung des Namens in Guinea-Bissau änderte sie ihren Name in PAICV Partido Africano da Independência de Cabo Verde auf den Kapverden.

Die Kapverden erhielten in den 1980er Jahren den größten Pro-Kopf-Anteil aller west-afrikanischen Staaten an der Entwicklungszusammenarbeit (246 USD pro Kopf und Jahr). Der frühere Präsident des Obersten Gerichtshofs von Kap Verde, Antonio M. Monteiro, wurde Präsident der "Zweiten Republik" und betrieb im darauffolgenden Jahrzehnt eine neoliberale, marktwirtschaftlich orientierte und dezentralisierte Landespolitik (Concelhos).

Die Cholera ist 1995 auf den Kapverden ausgebrochen. Das größte Wirtschaftswachstum erlebte die Tourismusbranche in den 2000er Jahren, vor allem auf der sonst recht kargen und wenig fruchtbaren Salinsel, die über viele ausgezeichnete Strände und für Wellenreiter geeigneten Meeresabschnitte verfügt. Georg E. Brooks : Cabo Verde : Goulag de l'Atlantique Sud :

A. H. de Oliveira Marques: Historie Portugals und des Kaiserreichs. Auf den Kapverdischen Inseln untergräbt die Vergangenheit die gängigen Rassismus-Theorien. Erleben Sie Hartwig Dohrke: Ein kurzer historischer Abriss der Kapverden. Reinhard Küchler: Die Entstehung des Salzbergbaues und des Exports auf den Kapverden. Deirdre Meintel: Kapverdischer Transnationalismus, alt und neu.

Der Stellenwert von Hausbesuchen auf den Kapverden. Auf den Kapverden untergräbt die Vergangenheit die gängigen Rassismus-Theorien. Ausgabe 339, 2013, S. 41-44. ? Reinhard Küchler: Geschichte: Die Kapverden im Zweiten Weltkrieg. Information über die aktuelle touristische Situation auf den Kapverden. Im: Cape Verde Journal. de, 24. November 2006. Reinhard Küchler: Cidade velha wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Im: Kap Verde Journal. de, 29. Juli 2009. ? Carlos Fonseca reeleito Presidente de Cabo Verde.