Wetter in Portugal im Juni

!! Bei der REWE ging es über die Straße über die Straße von Biberach nach Riedlingen-Mengen-Messkirch-Tuttllingen-Geisingen, dann auf die B 31 nach Höllental und dann weiter nach Freiburg. Um 16:30 Uhr haben wir einen tollen Ort an der Bahnlinie (die Lokführer sollen wieder zuschlagen!!!!!!!!!).

Wir gehen heute Nacht nach einem Würstchensalat ins Bett, denn morgen wollen wir "Viva la France". Hoffentlich gibt es morgen Nacht einen weiteren Report im Netz. Um 9:15 Uhr morgens haben wir den Platz Münstertal verlassen. Nachdem wir in Sulzburg im Markengräflerland und in Müllheim graues Wasser entsorgt hatten, fuhren wir auf die Autobahn nach Frankreich.

Dass es heute Sonntagabend ist, haben wir ohne Lkw-Verkehr große Fortschritte gemacht. Er fuhr immer geradeaus nach Osten. Am heutigen Tag, kurz vor 17:00 Uhr, haben wir einen Blick auf die ACSI-Karte (Camping-Card) geworfen, wo sich der nächstgelegene Campingplatz befindet. Mit Gueret (auf unserer Karte 1 zwischen den beiden Orten O und F) haben wir einen netten und einfachen Ort für 12 ? gefunden.

Die Witterung ist großartig, nicht so feucht wie im schönen Münsterland. Und mit dem Netz ist auch alles toll, voller Hautausschlag bei Orangen (Roaming). Nachdem wir eine sehr erholsame Übernachtung in Gueret auf dem Campingplatz hatten, fuhren wir heute Morgen um 9:00 Uhr wieder auf die Landstraße nach Bordeaux. Das Verkehrsaufkommen war sehr gut kontrollierbar (siehe die ersten Bilder).

Fahren Sie weiter auf der A 63 in südlicher Richtung zur spanischen Staatsgrenze. Dort sind wir hingefahren und konnten nicht aus dem Erstaunen heraus. Die Anlage befindet sich auf einem Hügel über einem wunderschönen Badestrand. Welch eine Sicht auf den Atlantik von dort oben (siehe Bilder). Es gibt auch ein Lokal auf dem Stadtplatz.

Abends gab es Fischsuppe und gegrillter Lachs, der Rosenwein hat einen leuchtend roten Zapfen. Am morgigen Tag setzen wir unsere Reise nach Portugal fort. An diesem Morgen entschieden wir uns für einen kurzen Tag auf dem "Gran Camping Zarautz". Wir werden morgen weiter nach Portugal fahren. Es regnet viel in Spanien (siehe Bild).

Nun sitzt man bei einem Unwetter auf einem Zeltplatz. Bisher dachten wir, wir hätten das gute Wetter aus Deutschland gebracht, aber seit heute scheint es in Deutschland ständig zu regnen. Auch wir wollen morgen Vormittag abreisen, um den letzen Sprung nach Portugal und in den Atlantik zu machen.

Gegen 9:00 Uhr haben wir den Platz in Salamanca im strömenden Sonnenschein verlassen. Doch je weiter wir nach Portugal fuhren, desto besser das Wetter. Drei Schwestern (zwei aus Deutschland, eine aus den USA), die zur Beisetzung ihrer Mütter nach Portugal waren. Das Wetter wurde eine gute Zeit später immer besser und das Wasser immer mehr.

Kurze Zeit nach Aveiro hatten wir einen Platz für uns entdeckt. Die Strandpromenade und das Wasser sind großartig (siehe Bilder). An diesem Morgen war es sehr bewölkt, also sehr bewölkt und bewölkt. Wir haben uns für den Naturpark des Campingplatzes Vale paraiso *** in Nazare entschieden. Die wunderschönen Sandstrände zählen zu den schoensten in Portugal.

Mit jedem gefahrenen km wurde das Wetter besser. 162 km weiter südwärts nach Portugal. Das ist ein netter Ort, um in den Urlaub zu fahren. Wir werden hier für den Moment warten. Das ist das Aussehen der portugiesischen Autobahn, 3 Spuren, Breite und 0,0 Straßenkilometer! In Portugal ist heute nicht viel geschehen.

Etwa 40 Kilometer weiter im Norden in einem kleinen Dorf in der Nähe von Leiria und an der Stute. Wir haben heute Morgen unsere 7 Dinge eingepackt und sind die ersten in Nazaret zum Mittagessen im Dschungel. Der Wochenanfang ist der Einkauf (viel Frucht, s. die letzten 3 Bilder). Danach ging es über die Grenze durch Portugal immer an der Kueste entlang.

Wir sind nachmittags gemütlich auf dem Zeltplatz angekommen. Superblick auf das Wasser. Es wird immer besser. Wir werden hier für den Moment warten. Vorne die letzten Trinker (Marke Superblock ) vor Amerika (hinter dem Wasser im Hintergrund). Das Wetter heute war toll. An diesem Morgen fällt einem auf, wie es immer wärmer wird.

Als wir alle Seitenfenster und -türe geschlossen hatten, kam es zu den Zwischenräumen in den kleinen Oberlichtern. In nördlicher Richtung hatte ich mir bereits einen Zeltplatz in Praia de Tocha (Camping Municipal da Praia da Tocha) ausgesucht. Also haben wir uns entschieden, bis Montagmorgen hier zu sein. Wir sind heute Nacht auf die Praia de Tocha Entdeckungsreise gegangen.

Es gab eine Blattsalatplatte und einen Supertoast mit Rindfleisch, Würstchen, Käse und Pommes frites und Sauce. P.S.: Die beiden letztgenannten Fotos sind für alle "Hühnerinteressierten" ein Hähnchenstall in Portugal! Nach und nach kommen die portugiesischen Truppen hier an. Abends ging es ins Café und ins Café "Seagull" hier im CP, um gebratenen Fish zu verzehren.

Bei der Vorlage der Gesetzesvorlage (portugiesisch "A conta, fas favor!"), unglaubliche 20 ? für alles. Auf dem Weg von Praia da Tocha nach Praia de Mira sind wir heute zu einem Kreisel inmitten des Nadelwaldes gekommen. Nach wie vor hatten die portugiesischen Truppen ein Schiff in die Bildmitte gestellt.

Nach dem Wetter heute Morgen ist es bewölkt und kälter (ca. 20 C), wir haben gepackt und ich hatte schon die vergangenen Tage unseren neuen KP überprüft. Das sollte der Obitur-Campingplatz in Mira sein. Eine schöne Wohnung und nicht viel los. Dort werden wir die kommenden Tage unterkommen.

Wieder zu Hause haben wir begonnen. Zur Zeit sind wir wieder auf dem "Gran Camping Zarautz" im baskischen Land. Wir sind heute nach ca. 780 Kilometern durch Portugal und Spanien bei schönem Wetter gegen 18:30 Uhr hier angekommen. Erst auftanken, dann auf der Autobahn zur spanisch-französischen Landesgrenze. Dann ging es weiter über Bordeaux, weiter zum selben Platz in Guérét wie auf dem Weg dorthin.

Gegen 10:00 Uhr fahren wir vom stillen CP in Guérét an der Nationalstraße ab (super entwickelt und gebührenfrei). Immer wärmere Temperaturen und wir eilen durch Frankreich immer in Fahrtrichtung Elsaß. Wir übernachten hier auf dem Parkhaus. So gingen wir morgens ins Netz, gingen shoppen und tranken Kaffe.

Heute haben wir den Zeltplatz " Sulzbachtal " in Sulzburg im Markengräflerland als unser Reiseziel gewählt. Es ist großartig hier und wir werden vorerst hier sein. Hinter uns liegt ein Naturteich zum Schwimmen, sehr schön mit Wasserlilien und sehr gut durchdacht! Unsere letzten Ferienwochen im Markgräfler Land geniessen wir bei steigender Temperatur und Gutedelwein am Nachmittag im Campingplatzrestaurant.

Die Natur ist großartig und wir haben sie wieder richtig gut laufen gelassen. Heute, am heutigen Tag, dem Tag des Dreißigsten Juni, hatten wir 40 C im World Wide Web. Wir essen morgen Nacht einen Salat im Wirtshaus.