Die Hauptinsel der Azoren, Sao Miguel fungiert als wirtschaftliches und touristisches Zentrum des …
Madeira Landwirtschaft
Landwirtschaft auf MadeiraAckerbau
ist seit jeher die dominierende Industrie auf Madeira; ein großer Teil der Einwohner ist von ihr betroffen und wegen des äußerst fruchtbarem Boden und des Subtropenklimas kann fast alles auf der ganzen Welt bebaut werden. Auf Madeira war ein Großteil des Bodens schwierig zu erreichen und zu bewirtschaften, so dass große landwirtschaftliche Maschinen wegen der mangelnden Zugänglichkeit nicht genutzt werden konnten; die großen und schroffen Winkel der meisten geneigten Terassen bedurften daher harter manueller Arbeit.
Zu Beginn der Kolonisationsphase waren besonders der Zuckerrohranbau, das Zerealiengeschäft und die Weinwirtschaft von Bedeutung und trugen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Auch heute noch werden diese Erzeugnisse auf der ganzen Welt produziert, zusammen mit einer Reihe von Gemüsesorten, Südfrüchten wie Mango, Guavas, Avocados, Anonna (Zuckerapfel) etc. Abgesehen von der Landwirtschaft auf Madeira leisten auch die Fisch-, Blumen-, Korb- und Stickindustrie einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt.
Landwirtschaft auf Madeira - Hotel Atrio: Das Landhaus Hotel Madeira
Landwirtschaft ist wichtig, nicht aus wirtschaftlicher, sondern aus sozialer Sicht. Sie haben einen Bruttoinlandsproduktanteil von nur knappen 3% und gehen weiter zurück, da immer weniger Menschen Landwirtschaft treiben. Es herrschen harte Arbeitsverhältnisse und niedrige Erträge, was diesen Sektor für die jungen Menschen unattraktiv macht. Es wird zwischen Landwirtschaft unterschieden: Tierhaltung, Agrarproduktion und Wald.
Der Bananenanbau, der nur durch EU-Subventionen profitabel ist, ist neben dem Weinbau und dem Blumenanbau die wichtigste Einnahmequelle der Landwirtschaft. Der Bananenanbau dominiert die Küstenlandschaft von Madeira. Weinbau ist etwas profesioneller und dominiert die sonnige südliche Küste von Madeira. Auch auf Madeira gibt es Wald und die Bewirtschaftung der Naturparke ist in ihren eigenen Hände.
Ackerbau
ist seit jeher die dominierende Industrie auf Madeira; ein großer Teil der Einwohner ist von ihr betroffen und wegen des äußerst fruchtbarem Boden und des Subtropenklimas kann fast alles auf der ganzen Welt bebaut werden. Auf Madeira war ein Großteil des Bodens schwierig zu erreichen und zu bewirtschaften, so dass große landwirtschaftliche Maschinen wegen der mangelnden Zugänglichkeit nicht genutzt werden konnten; die großen und schroffen Winkel der meisten geneigten Terassen bedurften daher harter manueller Arbeit.
Zu Beginn der Kolonisationsphase waren besonders der Zuckerrohranbau, das Zerealiengeschäft und die Weinwirtschaft von Bedeutung und trugen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Auch heute noch werden diese Erzeugnisse auf der ganzen Welt produziert, zusammen mit einer Reihe von Gemüsesorten, Südfrüchten wie Mango, Guavas, Avocados, Anonna (Zuckerapfel) etc. Abgesehen von der Landwirtschaft auf Madeira leisten auch die Fisch-, Blumen-, Korb- und Stickindustrie einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt.