Meer Italien

See Italien

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Blaues Italien - Meer - Reise-Tipps

Italien ist mit seinen 7.500 Kilometern Küstenlinie das perfekte Ausflugsziel. Italiens Küstenlandschaft ist geprägt von kleinen und großen Stränden, kleinen Stränden, natürlichen Häfen und Touristenorten. Die Ortschaften, Küstenorte und Fischerorte sind leicht zu erreichen, sowohl mit dem Auto und der Bahn als auch mit kleinen und großen Schiffen über das Meer.

Vom Norden nach Süden, vom Süden nach Süden, von Ost nach West, fällt die typische Gebirgslandschaft Italiens immer mehr zu den steinigen und spitz zulaufenden Meeresküsten des Tyrrhenischen und Jonischen Meeres im Norden und zu den sanften Stränden des Adriatischen Meeres im Süden ab. Im Meer um den Bel Pässe gibt es zwei große Inselchen, nämlich die sizilianische und die sardische, sowie eine Vielzahl kleiner Gruppen von Inselchen.

Letztere umfassen den toskanischen Schärengarten, zu dem die Elba zählt, den Schärengarten auf Sardinien, den Campanischen Schärengarten mit den Ischia und Capri sowie die Pontinischen Inseln auf Lazio. Etwas weiter im Süden, rund um Tunesien und ganz in der Nähe von Tunesien und Südsizilien, gibt es noch die Pelagische mit Lampedusa, die Äolischen mit den beiden noch tätigen Vulkanen und das Naturreservat der Egadi Islands sowie die Apulien.

InLugurien, die Meeresalpen im Westen von Genua und der Apennin von Ligurien kommen aus dem Meer und werden von den Fluten angespült. Die hohe und steinige Küstenlinie ist auch sehr buchtenreich. Seit den 1960er Jahren ist die ebene und steinige Toskana mit der Apuanischen Côte d'A, der Côte d'Azur, der Côte d'Azur, der Versilia, der Pisaner und der Etrusker ein bedeutendes Reise- und Familienziel.

Auch die berühmten Inselchen Elba und Capraia sind vom Meer umringt. Der Küstenstreifen der Maremmen Grossetana, sowie die Gebiete Lazio und Campania liegen am Rande des thyrrhenischen Meeres und erstrecken sich über flache und sandige Gebiete mit vielen Felsvorsprüngen zu den Pinien. An der tyrrhenischen Küstenlinie beginnt der Neapolitanische Meerbusen, danach die Amalfi- und die Salerno-Küste.

Am Ende des Weges befindet sich der Felsnationalpark des Zilentos, dessen Hoch- und Felslandschaft die Gegend bis zur Meerenge von Messina auszeichnet. Die südlichen Küsten, die an das Ionische Meer angrenzen, sind ähnlich: gerade und schroff an den Punkten, an denen sich die Apenninen dem Meer und dem ionischen Meer nähern.

Auf der größten italienischen Halbinsel Italiens, nämlich auf der sizilianischen Halbinsel St. Petersburg, gibt es im Nordwesten vor allem gebirgige und spitze Steilküsten. Reiche Schutzgebiete und landschaftliche Schönheit, die uns mit den kleinen Inselchen überzeugen, die ein beliebter Anlaufpunkt für Urlauber aus aller Herren Länder sind. Auch im Tyrrhenischen Meer befindet sich die Stadt.

Dort ist die Küstenlinie steinig und teilweise sandförmig sowie von Felsen und anderen kleinen Inselchen geprägt. Unter ihnen die Insel Maddalena und Caprera.

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