Reisebericht Australien

Österreich October 2017

Wir, das sind mein Mann Frank und ich Heizke, reisen die ganze Zeit durch die ganze Erde, aber wir waren noch nicht in Australien. Der Einreisevorgang hatte schon einige Zeit in Anspruch genommen, aber wir hatten viel Glueck und wurden immer sofort durchgewinkt (also keine Fragen oder Gepaeckkontrolle). Gegen 18:00 Uhr erreichen wir die Stingybark CG im Deep Creek Conservation Parks.

Der Ort, den wir gewählt hatten, war wirklich sehr nett. Danach ging es weiter zum Campingplatz in der Bucht von Vivendi. Von dort aus gingen wir über hölzerne Stege hinunter zum Meer und konnten von einem Aussichtspunkt aus den Seelöwen sehen. Dafür konnten wir aber einen Spaziergang am Meer machen und uns ein paar Schalen und einen kleinen Schwämmchen holen.

Bei Sonnenaufgang ist es angenehm heiß, aber weh den Wölkchen, dann brauchst du noch ein Vlies. Hier auf der lnsel ist der kalte und starke Blähungen. Viele Känguruhs, Ente, Wallabies, Ameisenigel, Affen. Auf dem Weg dorthin kamen wir in eine Dusche, aber zum Glueck ging es zügig.

Das war ziemlich kalt. Nachmittags ging es hinunter zu den Bemarkle Rock's. Anfangs gab es überhaupt keine Sonnenschein, auch dazwischen regnete es immer wieder, aber dann blickte sie kurz hinaus. Klicken, klicken, ein paar Bilder in schönem Glanz aufnehmen. Am Abend wurde es wieder locker und die Abendsonne kam heraus.

Gestern Abend war es wirklich kühl, also war es für uns schwierig, aus dem heißen Lager zu krabbeln. Wir haben Wallabys und ein Känguruh gesehen, aber das Besondere war der Koalabär im Wald und ein wenig weiter auf einem Känguruh mit einem kleinen. Danach machten wir unser Fahrzeug fertig und fuhren zu den Bemerkungsfelsen, denn dieses Mal schien die Luft.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, sind wir zum Ausgangspunkt des Schlangenlagunenweges gefahren. Wir hatten dort einen sehr netten Ort mit Meerblick. Unglücklicherweise nur sehr kühl und windgeschützt. Zahlreiche pelikanische Gäste haben sich am Badestrand versammelt. Durch berühmte Weinanbaugebiete wie Blesdale. Danach ging es an einem rosa Stausee entlang, bis wir endlich einen netten Campingplatz (Lake Albert Caravan Park) am Albert Lake fanden.

Es war nicht kostspielig (20 AU $) und wir haben einen tollen Ort gleich am Nass. Glücklicherweise haben wir es am gestrigen Tag über das Netz gebucht, sonst hätten wir kein gutes Gefühl gehabt, denn sie müssen wirklich vorbestellt werden. Abgesehen von uns gab es nur ein altes Paar mit einem Wohnmobil auf der Baustelle.

Auf nach Silfoot Falls. Unterwegs haben wir einen Igel und ein kleines Känguruh gesehen, die entspannt Blumen fressen. An diesem Abend war es sehr kühl gewesen. Wir haben heute viel Sonne und können heute zu Fuß aufbrechen. Der Weg geht an wunderschönen Schluchten entlang, durch die Stille Straße, wo es wirklich sehr ruhig ist zum Aussichtsturm über die breite Etage.

Wieder einmal hatten wir Schwein. Heute ist es wirklich eiskalt, besonders der Sturm. Danach gingen wir über den Marktplatz und besuchten zwei Emu. Nun, ich bin vorbeigekommen und wir sind noch am Leben. Die Fahrt ging nach Port Ferry, einem netten Ort mit vielen wunderschönen Gebäuden. Am Schatten/Strand entlang gingen wir in der Erwartung, den auf Griffith Island sonst brütenden Schafsturmtaucher zu erblicken.

Bei den Spaziergängen im Reservat konnten wir unglücklicherweise keine weiteren Exemplare sehen. Am BIG 4 Discovery Bay Square in Warrnambool fanden wir, was wir suchten. Aber es war fast voll belegt, wir hatten großes Pech. Das ist nur ein normaler Wohnwagenpark, aber er war sehr nett. Wir sind heute entlang der Great Ocean Road mit all den wunderschönen Ausblicken gefahren.

Unglücklicherweise war es stark bedeckt und nur gelegentlich tauchte die aufgehende Hitze auf. An den 12 Aposteln hatten wir viel Glueck und die Sonnenschein. An vielen Stellen konnten wir noch Spaziergänge entlang der Küsten machen, also benötigten wir etwas Zeit für die Great Ocean Road, aber es war nicht schlecht, es war sehr nett.

Dann haben wir einen Ort auf dem einzig Privatplatz im NP, dem Bimbi-Nationalpark. Der Ort war auch schön besonnt, weil am Abend, wie so oft, die Morgensonne wieder herauskam. Wir hatten zwar schon vorher zwei Übernachtungen im Naturpark eingeplant, aber er hat uns beim Fahren nicht so sehr mitgerissen.

In Apollo Bay machten wir einen netten Weg durch einen riesigen Wald mit riesigen Bäumen (Maist Rest Rainforest). Es ging in den Ferienpark BIG 4 im Landkreis Coburg. Aber da Frank nur die Gasse betrat, ohne Vorortbezeichnung in das Navigationssystem, und es diese Gasse wieder unmittelbar im Stadtzentrum von Melbourne gab, sind wir durch das Stadtzentrum gefahren.

Es war sehr hübsch in einer Wohngegend gelegen. Danach ging es am Ufer entlang zurück zur Bushaltestelle. Danach sind wir mit der Straßenbahn nach St. Kilda, einem Stadtteil von Melbourne, gefahren. Wir sind heute auf dem BIG 4 Campingplatz nach Phillip Island gefahren. Aber wir haben einige davon erlebt, nur nicht die Prozession vom Meer zum Nass.

Richtig nett sind auch die Sanddünen und die weiten Badestrände. Es ist wunderschön in die Natur eingelassen. Bereits am Eingang haben wir ein Känguruh gesehen. In der ersten Zeile zum Meer haben wir einen sehr netten Ort gefunden. Schließlich wieder kein BIG 4 Rang, obwohl man feststellen muss, dass sie immer noch besser sind als die KOA Plätze in den USA.

Wir sind nach dem Essen noch eine weitere Runde über dem Ort in der Hoffnung noch ein paar Exemplare zu Gesicht zu bekommen. Wir haben einige Schlangen gesehen, die noch im Dunklen herumhuschen. Oh, wie nett ein Feiertag ist! Das ist ein wirklich schöner Garten. Die Sonnenuntergänge waren sehr angenehm und vor allem die Stimmung am Meer war spannend.

Es war das ganze Jahr über ein großes Interesse und viele Australier hatten das ganze Jahr über das ganze Jahr über dort verbracht. Manche sitzen mit Liedern am Meer, andere haben Taschenlampen aufgesetzt. Nachmittags haben wir unseren Sandstrand wieder einmal ausprobiert. Hier sind wir am langem Sandstrand entlang gelaufen. Von dort aus waren es 40 Kilometer in den Nationalpark, von denen die ersten 15 Kilometer nur asphaltiert waren und der restliche Teil nur eine Sandstraße, teils sehr kurvenreich und mit Kreuzrillen.

Nun, wir haben gedacht, da der Nationalpark so gut ist, werden wir es ausprobieren. Dann wurden wir im Garten mit einem sehr netten Ort ausgezeichnet. Das Gelände hat 48 Standplätze und es waren nur 4 Standplätze bebaut. So wunderschön. Wir waren am Meer allein.

Die Strandpromenade ist meilenweit, so dass wir hier einen Spaziergang machen können. Wir sind in Australien! Von dort aus hatten wir einen wunderschönen Ausblick über die Bucht. Nachmittags streckten wir unsere Füße am Badestrand. Ich finde es toll, am Meer entlang zu gehen. Vor allem im Monatsnovember bei 29°C, bei Sonnenschein und ohne bewölkt.

Aber wir wollten den Nationalpark vorzeitig verlassen, damit niemand auf dieser weiten Sandstraße auf uns zukommt. Australiens größte Kakadus, bis zu 68 cm hoch, sollen dort zuhause sein. Glücklicherweise war die Wanderung nur 1 Kilometer lang, denn das Rauschen der Heuschrecken war auf lange Sicht sehr lauter und unangenehmer. Wir haben in der Ortschaft Éden Halt gemacht, weil hier zu dieser Zeit Wale vorbeiziehen, aber unglücklicherweise wurden keine gefunden.... Da der Campingplatz im Bournda NP bereits voll war, mussten wir auf eine BIG 4 umsteigen, den Tathra Beach Holiday Parc in Tathra.

Wir sind heute auf direktem Weg zum Kieselstrand CG im Nationalpark von Murramarang gefahren. Glücklicherweise haben wir es vorbestellt. Dies ist ein sehr rustikaler Ort gleich am Kieselstrand. Weil der Sandstrand von Wiesen umringt ist, gibt es hier viele Känguruhs. An einem Ort haben wir 15 von ihnen gesehen.

Er ist ein pulverweißer sandiger Kiesstrand, aber es gab unglücklicherweise keine Sonneneinstrahlung, so dass er nicht ganz so blickdicht war. In der Parkanlage gab es eine kleine Bucht mit einem kleinen Springbrunnen in der NÃ? Lediglich der Badestrand trennt die Bucht vom Wasser. Es war sehr nett, das zu sehen! Also haben wir uns entschlossen, den Nationalpark wieder zu verlassen und in die Blue Mountains zu fahren (das war das Reiseziel für den folgenden Tag).

Am Kataoomba Falls Tourist Parks CG haben wir glücklicherweise noch einen anderen Ort gefunden. Zuerst haben wir einen "Unpowered"-Platz für 2 Übernachtungen gebucht und dann vielleicht auf einen mit Elektrizität umgestiegen. So sind wir zum Besucherzentrum gefahren und haben uns mit Informationsmaterial versorgt.

Unmittelbar vor dem Echo Point befindet sich das Besucherzentrum, von dem aus man die "Drei Schwestern" betrachten kann. Bei Sonnenaufgang am Rim entlang konnten wir von den Aussichtspunkten ins Valley blicken. Wir sind mit dem Wagen zu den Wentworth Falls Aussichtspunkten gefahren und haben einige Spaziergänge um die Fälle gemacht.

Seit dem Sonnenschein sah es sehr gut aus. Nachmittags war es hell und wir konnten noch die Sonnenstrahlen auf unserem Grundstück geniessen und uns ausruhen. Nachdem wir auf der Fahrt einen Bumerang erworben hatten und gegenüber unserem Campingplatz ein sehr großer Sportfeld war, konnten wir dann die ersten Schritte mit dem Bumerang unternehmen.

Doch glücklicherweise ist der Ferienaufenthalt noch nicht vorbei, denn wir sind dann noch 4 Übernachtungen im Sydney Hotels. Es befand sich auch in der George Street, der Haupteinkaufsstrasse. Wir kauften nach dem Fruehstueck die Opalkarte fuer das oeffentliche Nahverkehrsnetz in Sydney und nahmen die Faehre nach Darlin Harbour.

Auch die Einkaufsstrassen in Sydney sind sehr malerisch. Wir besuchten den Hyde Parks und das Victoria Building, bevor wir am Abend in die Altstadt zurückkehrten. Hier sind wir am Meer vorbei nach Shelly Beach gegangen. Wir bekamen ein großes Stück Feuerwerkskörper, das wir von unserem Raum aus sehr gut sähen.

Gegen 6:00 Uhr verliessen wir Australien. Wir mochten Australien sehr, besonders die vielen Tierarten, die wir vorfanden. Jedenfalls wird dies nicht die einzige Australienreise gewesen sein. Freude, Beauty und Nature, Wellness, Reisen u. Kulturelles. Verreisen, verreisen!