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Der schönste Ort in Brandenburg: Lernen Sie die beliebten Sehenswürdigkeiten in Brandenburg kennen. Die Landschaft, die historischen Stadtkerne, die waldreichen und wasserreichen Naturparks und die Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Schlösser. Infos & Sehenswürdigkeiten Brandenburg: Brandenburg. Hier finden Sie alle Sehenswürdigkeiten Brandenburgs. Mit dem Michelin Green Guide planen Sie Ihre Reise und Ihren Urlaub in Brandenburg.

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"Â "Â "Ich habe den Markus durchquert und sie fÃ?rreicher befunden, als ich es erhofft hatte. "Von den vielen Personen, die gemeinhin mit dem geschichtsträchtigen Jahrmarkt und dem jetzigen Land Brandenburg in Verbindung gebracht werden, ist der Autor Theodor Fontane (1819-1898) wohl die berühmteste. Seine fünfbändige "Wanderungen durch die Brandenburg ", aus der auch das Eröffnungszitat kommt, stellte eine wichtige literaturwissenschaftliche Huldigung an seine Heimat dar.

Er wanderte für einen Zeitraum von dreißig Jahren durch Brandenburg und schilderte seine Kloster, Burgen, Orte und Landstriche sowie seine Einwohner und deren Entstehungsgeschichte. Seine Arbeit ist nach wie vor fester Bestandteil jedes Reiseführers durch Brandenburg. Potsdam, die besonders von Friedrich II. beeinflusst wurde, erstreckt sich im nordöstlichen Teil Deutschlands und ist nach Mecklenburg-Vorpommern das bevölkerungsärmste Landes.

Lediglich die Bundeshauptstadt und Cottbus sind große Städte des Bundeslandes, die an Berlin, Sachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Polen angrenzen. Das Land Berlin ist von Brandenburg umgeben, mit dem es eine Schicksalsgemeinschaft verbindet. Ungeachtet der geografischen Nachbarschaft und der Historie beider Länder lehnte ein Referendum im Juni 1996 eine Verschmelzung Brandenburgs mit Berlin zu einem Gemeinschaftsland ab, die die Brandenburger mit großer Mehrheit ablehnten.

Die geschichtsträchtige Brandenburgische Markierung wurde am 12. Juli 1157 begründet, als der Askaner Albert der Bär sie zum Teil des Heiligkreuzes der deutschen Nationalität machte. Der Markus, der zwischen 1415 und 1918 unter der Hohenzollern-Fürstendynastie stand, war von 1701 bis 1946 das Herzstück des Preußenstaates, dessen Historie er von nun an teilhaben sollte.

Auf dem von der Sowjetunion bewohnten Gebiet entstand nach 1945 das Bundesland Brandenburg, das in drei Kreise unterteilt, aber einige Jahre später auflöste. Die Neugründung des (deutschen) Bundeslandes erfolgte im Zuge der Vereinigung Deutschlands. Das flache, seenreiche und malerisch vielfältige Brandenburg hat noch rund 20000 Sorten in einigen Südbezirken sowie in Cottbus, die zusammen nur 0,8% der Bevölkerung darstellen.

Brandenburg ist eines der fünf neuen und flächenmäßig größten Länder. Die politische Aufteilung des Landes erfolgt in 14 Regierungsbezirke und vier unabhängige Großstädte - Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Hawaii und Frankfurter/der. In Brandenburg gibt es rund 3.600 See- und Wasserwege mit einer Gesamtlänge von rund 1.600 Kilometern.

Aber es ist "nur" die unoffizielle Landeshymne und wird nicht in staatlichen Akten besungen - obwohl sie 1990 in der Konstituierung des neuen Landtages besungen wurde -, sondern nur bei privateren Gelegenheiten (z.B. Sportereignissen oder Volksfesten). Aus der Zeit der Völkerwanderung wurde nach der Ansiedlung durch den Germanenstamm der Semnons das dem jetzigen Land Brandenburg entsprechende Areal von den westslawischen Stämmen übernommen.

Eine ostfränkische Armee unter Heinrich I. erobert 929 zusammen mit Brandenburg das Hevellergebiet. Obwohl die Territorien zu deutschem Lehnsgut und damit zu Nebenflüssen gemacht wurden, begann die Christentumsfeier der Sklaven, zu deren Erfüllung die Diözesen von Havelberg und Brandenburg errichtet wurden. Die wachsenden Anspannungen in der Markus haben jedoch 983 zum Aufstand der Großen und damit zur Rückeroberung des Landes Brandenburg durch die Hohenpriester geführt.

Mit dem Tod des kinderlosen Heveller-Fürsten Pribislaw im Jahr 1150 ging Brandenburg an Albrecht den Bär, der ihn jedoch nur gegen die Erbschaftsansprüche des Spreewanen-Fürsten Jaxos schützen musste, die er 1157 endlich durchführte. Der Siegstag Albrechts wird als Gründungstag der Markus von Brandenburg angesehen. Die Besiedlung des Gebietes erfolgte nach dem Erfolg Albrechts durch die Germanen und Flandern.

Nur unter den Hohenzöllnern, denen 1415 das Kurfürstentum von Kaisers Siegmund verliehen worden war, konnte Brandenburg wieder gebündelt und besänftigt werden. Nach der Zerstörung und Verarmung der Brandenburgischen Marke im 30-jährigen Kriege musste sie ab 1640 durch den Großen Kurgast Friedrich Wilhelm wieder aufgebaut werden. Von 1701 bis 1946 vermittelte die Brandenburgische Landeshauptstadt als Teil Preußens ihre Politikgeschichte, denn sie bildeten historisch gesehen das Herzstück Preußens zusammen mit Berlin, das zu dieser Zeit (und bis 1920) zu Brandenburg gehörte.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Brandenburg von der Roten Armee eingenommen, während die Flächen im Osten der Oder-Neiße an Polen unterlagen. 1945 entstand die brandenburgische Region innerhalb der Sowjetunion, die aus den Landkreisen Potsdam und Frankfurt/Oder besteht, die früher zur früheren Preußenprovinz Brandenburg gehörten.

Brandenburg, wo 1946 der Brandenburger Erdentag zum ersten Mal tagte, wurde nach der Aufhebung Preußens im Juni 1947 in Brandenburg umfirmiert, 1952 aber im Rahmen der Verwaltungsreform der DDR aufgelassen. Sie fiel in die drei Kreise Gotthard, Frankfurt/Oder und Potsdam, während der Kreis Perleberg an den Kreis Schwerin und die Kreise der Kreise Pennsylvania und Tempelin an den Kreis Neubrandenburg ging.

Nach der Wende wurde das Bundesland Brandenburg am dritten Tag 1990 durch die Zusammenführung der Landkreise Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam mit der neuen Landtagssitzung Brandenburg am sechsten Tag 1990 wieder aufgebaut. In der Abstimmung über die Fusion der Länder Berlin und Brandenburg im Jahr 1996 haben die Brandenburgischen Bürger mit großer Zweidrittelmehrheit (63%) gegen die Fusion gestimmt.

Zu Meinungsverschiedenheiten führten vor allem die finanziellen Probleme des Bundeslandes Berlin und die numerische Vorherrschaft des Stadtstaats ("3,5 Millionen Berliner gegenüber 2,5 Millionen Brandenburgern"). Man sah in Berlin vielmehr die niedrigeren administrativen Kosten, aber auch den Wegfall des städtischen Staatsprivilegs. Beide Staaten verstehen sich trotz des gescheiterten Referendums in einer vergleichbaren geschichtlichen Geschichte und einem gemeinsamen Wohnraum wieder.

Zwischen 1952 und 1990 existierte das brandenburgische Staatswesen in der DDR nicht mehr. Brandenburg ist mit einer Fläche von 29.476 km das flächenmäßig stärkste neue bundesdeutsche bzw. fünfgrößte Staatsland. Bis heute ist die geschichtsträchtige Brandenburg das Herzstück des Bundeslandes, an das die niederländische Niederlassung im SÃ??dosten und Teil der hÃ?geligen Flöming im SÃ?dwesten angrenzen.

Brandenburg grenzt an die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Polen, mit denen es eine 250 Kilometer lange Landesgrenze hat. Inmitten und komplett von Brandenburg umgeben befindet sich das Land Berlin. Die wichtigsten Städte Brandenburgs sind natürlich die Bundeshauptstadt Potsdam sowie Brandenburg an der Hawaii, Frankfurt (Oder) und Cottbus.

Ausserhalb dieser Zentren ist das Dorf sehr menschenleer. Brandenburg ist im südlichen Teil mit der Unterlausitz, einigen Oberlausitzern und dem Elbe-Elsterland geteilt. Im Westen Berlins befindet sich havelländisch, südwestlich von Teltow und nordostlich des Barnims. Brandenburgs ist sehr eben und sehr reich an Seen. Brandenburg's höchstgelegene naturnahe topografische Höhenlage ist die 201,4 Meter hohe Heyde.

Er steht in der Schrader und zählt nicht als unabhängiger Gebirgszug zu Brandenburg, da sein Höhepunkt in Sachsen ist. Der Kutschenberg (200,7 m) in Graden, der Hagelberg (200,24 m) in Hochflöming und der Dietzenberg (191 m) in der OBERLASSE sind weitere Höhenzüge im relativ ebenen Brandenburg. In seinen Grenzgebieten wird Brandenburg von einigen großen Flüsse durchzogen.

Dazu zählt natürlich auch die 1.019 Kilometer lange Elbe, die im extremen südwestlichen und nordwestlichen Teil Brandenburgs die westliche Grenze darstellt und einer der 200 größten Flüsse der Weltkultur. Mit der 866 Kilometer langen Oder wird die östliche Grenze Brandenburgs gebildet, ebenso wie die 256 Kilometer lange Lasitzer Neiße.

Von der 325 Kilometer langen Hügellandschaft befindet sich der größte Teil (285 Kilometer) in Brandenburg. Eine weitere wichtige Station in Brandenburg ist die fast 400 Kilometer lange Spree, ein rechter Seitenarm der Hawaii. Mit der Spree, die durch Brandenburg, Sachsen und Berlin fließt und im Landkreis Berlin-Spandau in die havelsche Landschaft einmündet, wird zum Teil auch die Landesgrenze zur Tschechischen Republik gebildet.

Er hat auch den sprichwörtlichen Berliner Frühling prägend mitgestaltet. Brandenburg verfügt auch über eine Vielzahl anderer Wasserläufe, von denen die meisten kleine Fließgewässer und Ströme von nur regionalem Wert sind. In Brandenburg gibt es viele natürliche Seen, von denen über 800 mehr als einen ha groß sind.

Größte Binnenseen des Bundes sind die Gewässer des Schwielochsees (13,3 km²), Scharmützelsees (12 km²), Unteruckersee (10,4 km²), Scharmützelsee (12 km²), Scharmützelsee (10 km²), Unteruckersee ( "Parsteiner See"), Schwielowsee (7,9 km²), Werbemarktllinsee (7,8 km²) und Krimnitzsee (7,8 km²). Mit 70 Meter ist der Große Steinlinsee der tiefste und zugleich der mit der besten Trinkwasserqualität.

Neben den extrem vielen Seengebieten des Landes gibt es ein artifizielles, das so genannte Elbsandseenland, dessen grösstes Wasser der 13 km grosse Seesenftenberger Meer war, Europas grösster künstlicher Stausee bis Ende des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie wird im Jahr 2025 die grösste artifizielle Gewässerlandschaft Europas sein und den grössten brandenburgischen Binnensee, den noch nicht vollständig überfluteten Sedlitzersee ("13,3 km²"), umfassen.

Neben Potsadam und Cottbus gibt es in Brandenburg eine Vielzahl von mittleren und kleinen Städten, Dörfern und dergleichen. Der Räuberbaron Heinrich von Bülow griff am 18. April 1383 das Dörfchen Wilsnack an, beraubte es und setzte es in Flammen. Bei den Ruinen der Gemeinde entdeckte er die Heerscharen intakt, aber sie waren gerötet, als ob sie mit einem Blutbad überzogen wären.

Kurze Zeit später kamen Pilgergruppen aus dem ganzen Okzident in die Vorstadt. Der durch den Brand verarmte Wilsnackers hatte die wirtschaftlichen Vorzüge, die die Gemeinde daraus gezogen hatte, rasch erkannt - und die Landwirte wurden zu Gastwirten und Wirten, die von den fromme Pilgerinnen und Pilgern viel Geld ernten. In Bad Wilsnack ist die ehemalige Pilgerkirche St. Nikolai, die ehemalige Bluthunderkirche besichtigen.

Der namengebende Ort des Landes ist die drittgrößte, aber nach der Größe die flächenmäßig bedeutendste unabhängige Großstadt des Bundes. Brandenburg ist mit einer mehr als 1000 Jahre alten Tradition auch eine der Ã?ltesten StÃ?dte des ganzen Landes. Cottbus ist ohnehin nach Potsdam die zweigrößte Landesstadt Brandenburgs und eines der vier Regionalzentren.

Entlang der Mittelspree, die 23 Kilometer durch die Hansestadt führt, erstreckt sich die grösste niedersächsische Landkreis. Besonders reizvoll ist vor allem die mit viel Liebe und viel Aufwand renovierte Fürstenwalder Stadterlebnis. Besonders der ehemalige Stadtdom sowie das Stadthaus sollten Sie nicht verpassen.

Sie hat etwas weniger als 6000 Bewohner und befindet sich im Stadtteil Oberhavel mit der Bezirksstadt Oranienburg. Besonders bemerkenswert sind unter anderem die Barockaltburg mit der ca. 1.750 Meter lange - früher 2.000 Meter - lange Ringmauer, das Rundgangstor (Textabbildung s. u.), die Mittelalterkontrollstation, der Pulverturm, die gothische Bibliothekskirche sowie das Lusendenmal (Text und Ablichtung s. u.), das hier zu Gunsten von Königin Luise von Preußen nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel erbaut wurde.

Sie ist auch bekannt für ihren großen Fallschirmsportclub. Für Fahrer ist es vielleicht interessant zu wissen, dass am Gransee die Zentralstelle der Brandenburgischen Landespolizei für Bußgelder angesiedelt ist. Hoyerswerda, das früher durch rechte Gewalttaten für Furore sorgte, ist die grösste Metropole in der nordischen Lausitz. Nur 35 Kilometer von Cottbus entfernt, inspiriert sie nicht nur eine gut erhaltene, sondern auch eine neue Altstadt, die zum Teil die teils hochwertige Stadtentwicklung der DDR nachzeichnet.

Die im Stadtteil Fläming - zwischen Herzberg/Elster und Potsdam - liegende Gemeinde zeichnet sich durch zahlreiche historische Gebäude wie die gotische St. Nikolaier Stadtkirche, die Stadtmauer mit ihren drei erhaltenen Toren oder das gotische Bürgermeisteramt aus. Rund 82 Kilometer südwestlich von Berlin im bekannten Berliner Sperrwald befindet sich die Brandenburger Innenstadt Lübbenau, die auf viele denkmalgeschützte Gebäude verweisen kann.

Die Barockkirche St. Nicolai und die vielen klassischen Stadthäuser ziehen neben dem Pförtnerhaus von 1850 und dem pittoresken Lübbenauer Schloß die Gäste in die Hansestadt. Während die Bezirksstadt des Bezirks Fläming früher ihren Fokus auf die Wirtschaft richten konnte, ist es heute vielmehr der Fremdenverkehr, der den ökonomischen Fokus der Gemeinde bildet.

Das Herzstück der Hansestadt ist der Markplatz und die angrenzende Breiten Strasse, die im Volksmund als " Laubengang " bekannt ist. Der studentische Reiseleiter Rudi Dutschke (1940-1979) wurde in Schönfeld nahe der Stadtmitte in der Schweiz zum ersten Mal vorgestellt. Der Ort beliefert seine Kunden bis nach Berlin, aber es gibt auch gut bestückte Geschäfte für den Direktvertrieb.

Dabei hat die Metropole mehr zu bieten als eine dramatische Zeit. Die Oranienburg und die neuromanische St. Nikolai-Kirche geben der Hansestadt ihren unverwechselbaren Charakter: Die Heiligengeistkapelle, die Nikolaikirche und der Mitteltormturm, der Berlischky-Pavillon, der Hermelerspeicher, der Monplaisir-Park, das Städtemuseum, das Vierrader Tabaktabakmuseum, die Burg der Criewens und der Niederen Odertal-Nationalpark "Grodk ist im Tal gelegen, so nennen die Warben.

Auf dem Berg sei Spremberg gelegen, sagten die Germanen. Die Grodk ist gleichberechtigt, sagt die Sorbe, wir bleiben ewig hier als die Peitschen. Bezaubernd ist die nahestehende Cottbuser Innenstadt mit ihrer geschichtsträchtigen Altstadt, die durch die Bausünden der DDR-Zeit stark beschädigt wurde. Storkow als eine der traditionsreichsten Stätten Brandenburgs hat nicht nur die faszinierende Schlossanlage und das Schloß Huberthushöhe zu bieten, sondern auch ein lebhaftes Freibad und das reizvolle Landschaftsschutzgebiet Großes Schäffener See.

Etwas mehr als 30 Kilometer vom Stadtzentrum Berlins entfern. Die geschichtsträchtige Innenstadt ist einen Besuch wert. Das Städtchen Werder befindet sich im Westen von Potsdam auf einer Havelinsel. In der Vergangenheit und heute belieferte die Hansestadt Potsdam und Berlin mit Frischgemüse und damit. In der Elbestadt gibt es etwa einen einzigen Bewohner.

Es gibt in einigen Metropolen sehr aufregende Stadtteile, wie die Russlandkolonie Aleksandrowka oder das Niederländische Quartier in Potsdam, das sich zu einem echten Besuchermagneten entwickelt hat. Cottbuser Wendeviertel, das wie eine Völkerwanderung und ein mittelalterliches Quartier klingt, ist ernüchternd ein etablierter Ort von 1984 bis 1989, der sich zwischen dem Berlinischen Unterkirchplatz und dem Unterkirchplatz erstreckt.

Das historische Scheinviertel in CremmenKremmen befindet sich ca. 15 Kilometer Luftlinie von der Nordgrenze Berlins am Kreuzer Meer und ist von Berlin aus mit dem PKW über die A 24 Berlin-Hamburg - Abfahrt OBERKRÄMER oder KREMEN - oder mit dem Prignitz-Express, der stundenweise von Berlin Charlottenburg nach Kr. KREMEN verkehrt, gut erreichbar.

Der Ursprung dieses Scheunenensembles in Kreiseln, dem grössten Europas, das seit 1993 unter Denkmalschutz steht, geht auf einen Befehl des Brandenburger Kurfürsten aus dem Jahr 1659 zurück. So war es untersagt, in den Häusern der Innenstadt Strom, Heuballen und Futter zu verstauen. Ursache waren die immer wieder inkremen wütenden Feuerkatastrophen, die die Existenz der Großstadt und ihrer Bewohner gefährdeten.

Lichtenberg im brandenburgischen Elbe-Elster beherbergt die ehemalige Abraumförderbrücke des früheren Braunkohle-Tagebaus Lettwitz-Nord. Zu den beiden Stadteingängen der Gemeinde Gransee gehört das gleichnamige Tore. Das nicht mehr erhaltene Zürcher Stadtgebiet gehört zusammen mit dem nicht mehr erhaltenem Zürcher Stadtgebiet. Das Gebiet mit einer Gesamtfläche von rund 5000 ha = 50 km wurde 1919 von Graf Karl Hermann Friedrich Wilhelm von Rotern (1867-1940), dessen Besitzerfamilie es 1876 übernommen hatte, an die Landeshauptstadt Berlin verkauf.

Heute gehört das Areal mit den Bauten wieder zum Bundesland Berlin, ist aber komplett brachliegend. Zwischen 1904 und 1907 wurde die Eisenbrücke zwischen Potsdam und Berlin-Wannsee gebaut und im Zweiten Weltkrieg vernichtet. So trennt die BrÃ?cke bis zum 10. Oktober 1989 das fruehere West-Berlin mehr von Potsdam als sie sie verbindet.

Sie liegt inmitten des UNESCO-Weltkulturerbes von Berlin und Potsdam. Vor der Erweiterung der Avus befand sie sich an einer der belebtesten Strassen ihrer Zeit - der heutigen Bundesstrasse I. Sie ist die Verbindung der Hauptstadt Berlin (Wannseebezirk) mit der Landeshauptstadt Potsdam. Seit 1970 gehört die ehemalige kreisfreie Ortschaft Finow zu Eberswalde.

Die Stadthalle Frankfurt/Oder geht auf die Zeit kurz nach 1253 zurück. Das unbestrittene Markenzeichen von Cottbus ist der 31 Meter hoher Sprembergturm, der sich aus der Innenstadt heraushebt und auf die Sparkassenstraße blickt. Sie befindet sich am Donau-Havel-Kanal bei Niederfinow in Brandenburg und überbrückt einen Hýhenunterschied von 36 Metern.

Der Name "Gerichtsturm" wurde ihm gegeben, weil hinter ihm das Brandenburgische Landesgericht steht, in dem Karl Liebknecht bereits damals gerichtlich verfolgt wurde. Ursprünglich dienten die Türme als Wasserreservoir für die dortigen Kupfer- und Messingwerke, ab 1935 aber auch für die damalige Kreisstadt Finow. Brandenburg / HavelDas Archäologische Staatsmuseum in Brandenburg/Havel hat seinen Sitz im früheren Untergeschoss.

Hier finden die Gäste wichtige kulturhistorische Zeugen Brandenburgs aus rund 50000 Jahren - vom Paläolithikum bis in die jüngere Zeit. Cottbus ist mit dem Brandenburger Pharmaziemuseum am Alten Markt das einzigste Pharmaziemuseum in Brandenburg. Für das bekannteste Kinder der Welt - Heinrich Kleist - wurde 1969 im Haus der ehemaligen Besatzungsschule das Kleistmuseum gegründet, das über 250 Dokumentationen über das berühmte Schaffen des Poeten ausweist.

Trotz seiner jungen Jahre - 1977 gegrÃ?ndet - hat sich das Cottbuser Kulturmuseum zu einer der bedeutendsten Anlaufstellen fÃ?r das kulturelle Leben der sÃ? Zu dieser Zeit versorgte sie die Stadtverwaltung in Stoßzeiten mit Strom. Ein authentischer Blick in die Lebenswelt der sorbisch-wendischen und deutschsprachigen Spreewalder von der Jahrhundertmitte bis zum zwanzigsten Lebensjahr vermittelt das 1953 eröffnete Älteste Freilichtmuseum in Brandenburg.

Bereits seit 1952 ist das Musée am Market im Löwenhaus untergebracht - einem der schoensten Haeuser des achtzehnten Jahrhunderts in der Innenstadt. Darüber hinaus wird die Stadtgeschichte als einer der Ã?ltesten Kur- und Kurorte der MÃ??rkischen Landeshauptstadt Brandenburg festgehalten. In dem 1964 eingeweihten Becken sind unter anderem heimische Tiere zu beobachten (z.B. im Showaquarium "Fische aus Brandenburg"), bei dem große Informationstafeln klare Hinweise geben.

Informations-, Kommunikations- und Mediacenter in Cottbus Das architekturhistorisch bedeutsame Informations-, Kommunikations- und Mediacenter des Technologieparks der TU Cottbus ist eine der attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt. Der Albert Einstein Science Park liegt auf dem ca. 5 Hektar großen Areal am Telegrafenberg in Potsdam. 1770-1840 - am 24. Juni nach Berlin versetzt.

Gedächtnisschlacht von Fehrbellin 1675 kam es hier und in der näheren und weiteren Region zu einer Auseinandersetzung zwischen den 1674 in Brandenburg einmarschierten Schweden und der Kurfürstlichen Brandenburgischen Streitmacht unter Friedrich Wilhelm (1620-1688) - der damals den Namen "Der Große" errang. An der Stelle der jetzigen Riesessäule stand damals eine Schützenstand der Brandenburg. Die berüchtigte Schlägerei zwischen der Bundeswehr und der Rote Armee um die Seelow Hills an der Oder war es, die am Donnerstag, den Donnerstag, den 16. Mai 1945, in die Berlinschlacht mündete und den Krieg beendete.

Während der Kämpfe stellte sich die erste belarussische Frontlinie unter Marschall Schukow (etwa 908.500 Soldaten) der Neunten Bundeswehr unter dem Infanterie-Busse (etwa 200.000 Soldaten). Nach starken Niederlagen konnten die Sowjets die Positionen der Bundeswehr erobern. Sie befindet sich in Halbe, ca. 5 Kilometer von der Autobahnabfahrt A 13 von Berlin in Richt.

Es handelt sich um einen Forstfriedhof, wie er in den 1920er Jahren in Erscheinung trat und heute vom Brandenburgischen Landesverein des "Volksbundes Dt. Kriegsgräberfürsorge" gepflegt wird. Wasserschlacht von HalbeDie Schlacht war eine der größten des zweiten Weltkrieges, ebenso wie die Schlacht auf den Seeniederhöhen und die letzte Schlacht um Berlin.

Dadurch ist es der Rote-Armee-Familie gelungen, die Zangen um Berlin am 24. Mai 1945 zu zähmen. Berlin hat nicht nur unzählige und wichtige Bühnen und Opernbühnen, sondern auch viele Metropolen in Brandenburg. Im Cottbuser Landestheater, dem einzigen brandenburgischen Landestheater, werden nicht nur Theaterstücke, sondern auch Musik und Ballett aufgeführt.

Die Ergebnisse sind beeindruckend. Das nach dem noch in Funktion befindlichen magdeburgischen Burg-Theater das zweite älteste Kinobauwerk Deutschlands wurde 1911 eröffnet, damals hatte das späthistorische Kino Weltspiegel noch 780 Zuschauer. 1967 unterzeichnete die Gemeinde Frankfurt/Oder einen Mietvertrag mit der Gemeinde und baute sie in den "Konzertsaal Carl Philipp Emanuel Bach" um.

Das geschichtlich und baulich bedeutsame Schloß in der Untermark ist eines der grössten in der Gegend. Am Gransee, der sich so reizvoll an den Hüttenowsee schmiegt, liegt das barocke Schloß Meseberg, das heute das Gasthaus der Bundesrepublik Deutschland ist. Sanssouci ist seit 1990 UNESCO-Weltkulturerbe. Es gibt in Brandenburg etwa 1.400 kleine große Hallen.

Aber wer sieht eine Gemeinde als geistliches, kulturelles und architektonisches Zentrum einer Stadt, deren Häusern sonst nur durch Kanäle und Strassen miteinander zu verbinden wären? Zur Kathedrale zählt eine Sammlung, die auf den Läufer von Lebus Dietrich von Bülow (1640-1523) zurückgeht. Von 1751-1753 wurde die St. Peterskirche als ovales Zentralgebäude erbaut.

Das Pantheon und die Gemeinde s. Maria dell Versunzione von Bernini gehörten zu den Vorbildern. Renommierte Baumeister wie Georg Friedriche Jenzeslaus von Knobelsdorff und Schinkel waren am Aufbau der Franziskanerkirche in Potsdam dabei. Friedensskirche im Potsdamer Schloßpark Sanssouci Die Schlosskirche wurde im Schloßpark im Schloßsteich nach dem Muster der frühchristlichen in Italien gebaut.

In den Jahren 1844-1854 wurde die Pfarrkirche von Persius und Stüler erbaut. 1967 unterzeichnete die Gemeinde Frankfurt/Oder einen Mietvertrag mit der Gemeinde und baute ihn schliesslich in den "Konzertsaal Carl Philipp Emanuel Bach" um. Klösterkrirche (auch Westkirche ) in Cottbus Die Westkirche ist die ýlteste in Cottbus und die Reste eines ehemaligen Franziskanerklosters aus dem XVIII. und XIV. Jahrhundert.

Es wird auch als Waldkirche bekannt, weil es - im Unterschied zur St. Nikolauskirche - der walisischen ländlichen Bevölkerung und dem Durchschnittsvolk zur Verfugung steht. Die Ende des XIII. Jahrhunderts im Brandenburger Stadtteil Heiliggrabe gegründete Zisterzienserkloster ist ein Monument von überregionaler Tragweite und zählt zu den am besten erhaltenen Klöstern des Landes Brandenburg.

Sie wurde zum Andenken an Zar Alexander I. gebaut und richtet sich an die russische Bevölkerung der russischen Siedlung Alexandrovka. Auf dem kleinen Kirchberg befindet sich die alte russische Architektur. Jahrhunderts wird die Pfarrkirche für den Gottesdienst der Reformgemeinde genutzt. Die Mittelalterkirche St. Nikolaus zu Cottbus, übrigens die grösste Landeskirche der Unterlausitz, diente viele hundert Jahre lang als christlicher Gottesdienstort für die Deutsche und den Mittelstand.

Der 1664 errichtete Hauptaltar mit seinen imposanten Alabasterskulpturen und die Predigt sind im Inneren des Gebäudes aus dem XIV. Jh. sehr sehenswert. Der Hauptaltar ist mit seinen imposanten Alabasterskulpturen ausgestattet. Sie ist die einzig wahre Katholikenkirche der Hansestadt, die das Ende der Mittelachse am Beckenplatz kennzeichnet. Am anderen Ende der Straße befindet sich das Brandenburgische Stadttor am Ludwigsplatz.

1253 begann der Aufbau dieser ehemaligen Pfarrkirche in der Ort. Seit 1979 wird die heute von der Gemeinde Frankfurt/Oder gemietete Pfarrkirche wiederhergestellt und als sozio-kulturelles Veranstaltungszentrum genutzt. Der unbestritten wichtigste Teil der Pfarrkirche sind die 111 hochmittelalterlichen Bleiverglasungen, die nach dem Kriege von den Russen erobert und 2002 zurückgebracht wurden.

Es handelt sich um die grösste zusammenhängende Sammlung mittelalterlicher Glasmalerei im Bundesland Brandenburg. Sie wurde im Laufe des Krieges beschädigt und in den 80er Jahren wieder aufgebaut. Der Grundstein für die dreischiffige, fünfschiffige Hallendiskirche in ziegelgotischer Bauweise wurde 1395 gelegt, heute ist das sakrale Denkmal die grösste in Brandenburg.

Die Ende des XIII. Jahrhunderts im Brandenburger Stadtteil Heiliggrabe gegründete Zisterzienserkloster ist ein Monument von überregionaler Tragweite und zählt zu den am besten erhalten gebliebenen Klöstern des Landes Brandenburg. Heute ist die Stiftungskirche eines der bedeutendsten romanisch-gotischen Backsteingebäude in Brandenburg. Bis zur Säkularisation 1817 existierte das damals verhältnismäßig kleine Zisterzienserkloster mit 30 bis 40 Ordensleuten. 1817 ging der Besitz dann an das Staatskloster Neuzelle und existierte bis 1955. 1996 wurde das ehemalige Kloster nach dem Fall der Berliner Mauer als öffentliche Gründung des Staates Brandenburg wieder aufgebaut und ist das nördlichste Zeugenaussehen des südböhmischen Barock und ist eine der wenigen komplett erhalten gebliebenen Klöster.

Friedrich II. hat auf dem Territorium des 1170 vom damaligen Magdeburger Erzherzoglichen Klosters gegrÃ?ndeten und 1553 aufgegebenen und 1553 aufgegebenen Ortes eine Stadt gegÃ?ndet, die heute als Mönster Zinna zu Jüterbogs gehört. Der Begriff der traditionsreichen Frankfurter Uni geht auf das Römische zurück und heißt "an der Oder gelegen".

Die Alma Mater Viadrina war zwischen 1506 und dem Jahr ihrer Auflösung 1811 die erste staatliche Universität Brandenburgs und durfte so geübte und bekannte Persönlichkeiten wie Thomas Müntzer, Heinrich von Kleist, Ulrich von Hütten, Carl Philipp Emanuel Bach sowie Wilhelm und Alexander von Humboldt als Studierende anleiten. Im Jahr 1811 wurde die Viadrina jedoch stillgelegt, was auch mit der 1810 in Berlin gegrÃ?ndeten spÃ?teren Humboldt-UniversitÃ?t verbunden war.

Die BTU Cottbus, oft auch als Techniche Hochschule Cottbus (TU Cottbus) bezeichnet, wurde 1991 als einziger Fachhochschule in Brandenburg aufgesetzt. Das 2004 errichtete und von den Architekturbüros Herzog & de Meuron entworfene Informations-, Kommunikations- und Mediacenter (IKMZ) ist eines der architektonisch herausragendsten Merkmale der Bildungsinstitution und beherbergt auch die zentrale Bibliothek.

Sie ist nach Angaben des Bibliotheksverzeichnisses des Verbandes Deutscher Bibliotheken und der Bertelsmann Stiftung eine der besten in Deutschland. Die FH Potsdam besteht seit 1991/92. HFF "Konrad Wolf" in PotsdamDie HFF hat ihren Sitz in Potsdam-Babelsberg und ist die einzigste Kunstakademie im ganzen Land Brandenburg. Sie ist nicht nur die grösste der Potsdamer Hochschulen, sondern auch die grösste der brandenburgischen Universitäten.

In Brandenburg gibt es einen der besten und meistbesuchten Radwege Deutschlands. Die Motorsportanlage Unterlausitz, 40 Kilometern südöstlich von Cottbus gelegen, wurde im Jahr 2000 als Grand-Prix-Strecke in Betrieb genommen und funktioniert nach wie vor als Schnellstraße und Testbahn. Da die Spree durch Berlin verläuft, wird die Hansestadt auch als Spree-Athen bezeichnet. Durch Sachsen, Brandenburg und Berlin strömt der Strom.

Dazu zählt natürlich auch die 1.019 Kilometer lange Elbe, die im extremen südwestlichen und nordwestlichen Teil Brandenburgs die westliche Grenze darstellt und einer der 200 größten Flüsse der Weltkultur. In ganz Deutschland ist die Hansestadt so bekannt, nicht zuletzt, weil sie durch Berlin führt. Das Fließgewässer führt durch die Regionen Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt.

Die 256 km lange Lassneiße ist die östliche Grenze Brandenburgs über weite Strecken. Die Nuthe erhebt sich im brandenburgischen Dörfchen Flaming in der Stadt Niedergörsdorf und fließt in die Potsdamer Hügel. In Potsdam wurde am 16. November 2010 eine 250 kg schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg zündet. Brandenburg verfügt auch über eine Vielzahl anderer Wasserläufe, von denen die meisten kleine Fließgewässer und Ströme von nur regionalem Wert sind.

Der ehemalige 1,5 Kilometer lange Graben wurde nach niederländischem Modell als Verkehrsweg durch die Innenstadt gestaltet. Zwischen Spree und Brandenburgischem Garten erstreckt sich das Areal des heutigen Cottbuser Zoos, das bis 1954 zurückreicht, als er als Haustiergarten genutzt wurde.

Nachfolgend finden Sie Tipps zu lohnenden Zielen in Brandenburd nur eine kleine Auszug aus unserem Angebot an besonders attraktiven Zielen. Der 1990 gegrÃ?ndete BiosphÃ?renpark umfasst eine FlÃ?che von 1.291 km und ist in den Gebieten Uckermark, Barnim, GeschÃ?ftsbereich MÃ?rkisch-Oderland und -Oderland sowie das Gebiet Obershavel angesiedelt. Das touristische Highlight der Marokkischen Schweiz, deren höchster Gipfel der 129 Meter hoch liegende Krugberg ist, ist die im Naturpark liegende Ortschaft Buckow.

Gegründet 1995, umfasst der 1995 im Nordosten Brandenburgs gelegene und rund 10.500 ha große Naturschutzpark. Der Naturpark Dahme-Heideseen Südöstlich von Berlin ist das 594 Quadratkilometer große Waldfläche mit über 100 See. Etwa 35 Kilometer von Berlin entfern befindet sich Europas grösster Tropenfreizeitpark in der ehemaligen Cargolifter Werfthalle (Aerium), der weltweit grössten frei tragenden Messehalle.

Die Architektur wie das Maschinenbauhaus am Meer, die einst in Berlin gelegene Jurislaube und der Flatow Tower befinden sich im Parkbereich selbst an strategisch günstigen Orten. Der Biosphärenpark Elbe-Brandenburg liegt im Westen Brandenburgs und erstreckt sich am Ostufer der Elbe zwischen der Mecklenburger Straße und dem mexikanischen Ort Quaritz.

Die Reserve hat eine Größe von 600 ha = 6 qkm und ist Teil eines Ensembles von fünf großen Waldflächen, die zusammen eine Größe von 4.400 ha = 44 qkm aufweisen. Noch heute umfasst das im Rahmen der gleichen Veranstaltung zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte Ensemble: 1950 eröffnet, zählt der wunderschöne Potsdamer Pflanzengarten zum Parco Sanssouci.

Rund 50.000 Besucher kommen jedes Jahr hierher und machen sie zu einem der populärsten Ziele der Hauptstadt. Wahrscheinlich der wohl berühmteste Cottbuser Nationalpark ist der von Prinz Pückler-Muskau entworfene Brandenburgische Nationalpark, ein 1845 gegründeter landschaftlicher Parcours nach britischem Muster, der heute unter Naturschutz steht. Die Cottbuser Parkbahn schliesst in den kommenden Monaten den Pücklerpark mit dem Eliaspark, dem Spreeauenpark und dem Cottbuser Zoo.

Außer dem Schloß selbst sind auch die Pilotenpyramiden zu sehen, die grösste ist die in den 1850er Jahren erbaute Brunnenpyramide. Eine bedeutende "Attraktion" im Nationalpark ist die Schwäanenbrücke, eine Backsteinbrücke, die eine der längsten in Brandenburg ist. Hügellandschaft im Bezirk Märkisch-Oderland in Brandenburg im Osten Berlins; Naturschutzpark; die Gemeinde Buckow wird als Touristenhauptstadt der Münchener Schweiz angesehen; sie befindet sich in zentraler Lage im Naturschutzpark; der Naturschutzpark Münchener Schweiz hat eine Gesamtfläche von 205 km².

Das 594 km² große Naturreservat liegt im südöstlichen Teil Berlins und besteht aus großen Waldgebieten und über 100 Binnenseen. Bis Ende des zwanzigsten Jahrhunderts war der 1.300 ha große Niederlausitzer Weiher, der zum Niederlausitzer Seeland zählt, der größte künstliche Weiher Europas. Sie ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes Brandenburg, eine kulturelle Landschaft sowie ein weitläufiges Tieflandgebiet und breitet sich im südöstlichen Brandenburg aus.

Ein weiteres Merkmal der Schwemm- und Heidewaldlandschaft des Spreewalds sind die kulturprägenden Sortierer, von denen es im jetzigen Brandenburg nur etwa 20000 Repräsentanten gibt. Das 1995 gegrÃ?ndete Nationalparkgebiet erstreckt sich Ã?ber den nordöstlichen Teil Brandenburgs und umfasst rund 103 km2. Er ist der einzigste in Brandenburg.

Etwa 35 Kilometer von Berlin entfern befindet sich der größte tropische Vergnügungspark von Tropical Island Europas im ehemaligen Cargolifter-Hangar (Aerium), der weltgrößten selbsttragenden Hallen. Aufgrund seines waldbaulichen Charakters und der vielen geschichtsträchtigen Grabdenkmäler steht der Friehof auf der brandenburgischen Denkliste und ist mehr als nur einen Besichtigungstag wert.

In Stahnsdorf im Südwesten Berlins gelegen, ist der südwestliche Teil Berlins mit einer Fläche von ca. 206 ha der zweigrößte Friedhöfe in Deutschland nach dem Hauptgräberhof Ohlsdorf in Hamburg. Waldpark Frankfurt/Oder Der Waldpark der Hansestadt Frankfurt ist im Stadtwald gelegen und erstreckt sich über 16 ha parkähnliches Boden. In den Wildparks können Sie verschiedene Arten von Tieren beobachten, darunter Rotwild, Ziege, Mufflons, Hängebauchschweine, Ponys und viele andere mehr.

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