Wetter Januar

Das Wetter im Januar

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Das Wetter im Januar - Wie wird das Wetter im Januar sein?

Durch das kontinentale Hoch über der Region Sibirien dehnt sich der hohe Luftdruck im Januar häufig nach Nordeuropa aus, so dass über Mitteleuropa eine "knackige" Kälteperiode entstehen kann. In der Meteorologie wird diese Zeit als hochwinterlich bezeichnet und tritt - aus statistischer Sicht - in der zweiten Januarhälfte auf.

Was wird im Januar 2018 geschehen? Januar 2017 hat mit einer knapp 3-wöchigen Frostperiode gezeigt, dass der Frost auch anders sein kann und war damit der erste Januar-Harmonat seit 2010, der sich als zu kühl herausstellte. Doch wie wird das Wetter im Januar 2018 sein? Also liegen Sie nicht im Unrecht, wenn Sie das Wetter im Januar 2018 für zu heiß erklären.

Diese Arbeit wird durch die Berechnung des Langzeitmodells gestützt, das das Wetter im Januar 2018 mit einer Regelabweichung von +1 bis +2 °C als zu heiß errechnet. Dies können Sie ab Anfang September in unseren Tagesvorhersagen für Januar 2018 nachvollziehen der Januar wird stärker von kontinentalen Hochdruckwetterbedingungen beeinflußt (Ost-West-Zirkulation).

Der Januar hat eine durchschnittliche Temperatur von -0,5 °C und die Niederschlagsmenge beträgt nach dem langfristigen Durchschnitt des Bundeswetterdienstes 61 I/m². Der Januar ist damit einer der kaltesten und auch niederschlagsärmsten Wintermonate im ganzen Jahr. Ein weiterer besonderer Witterungseinfluss ist während eines ankommenden Hochwinters zu beobachten, der mehrere Tage oder sogar mehrere Tage dauern kann.

Eine frühzeitige und gleichmäßige Schneedeckenbildung über der Region Sibirien begünstigt aber unter anderem auch einen hohen Winter, wenn die Wetterbedingungen es zulassen. Der geringste Maximalwert wurde am Montag, den 9. Januar 1985 über Kriestorf bei Vilshofen (an der Donau) ermittelt. Doch nicht nur im Januar über dem SÃ??den kann es knusprig kÃ?hl werden, so dass am 18. Januar 1893 in LÃ?beck mit -16,1°C auch die bislang geringste Tageshöchsttemperatur an der KÃ?ste erreicht wurde.

Aber auch am Niederrhein und auf Nordseeinseln, wo seit Anfang der Wetterrekorde von 1880 keine Tageshöchstwerte von weniger als -10 °C erreicht wurden, gab es Messstellen. In Ermangelung eines hohen Winters kommen im Januar oft sehr hohe Außentemperaturen zum Vorschein. Vor allem im Voralpenland beispielsweise können mit dem Haartrockner die Temperatur auf +20 °C angehoben werden.

Zum Beispiel der größte Wert in Piding (Berchtesgadener Land) wurde am Freitag, den 19,5° C erreicht. Auch folgende Angaben sind ein klares Indiz für den Klimawandel: 95 Prozent der Meßplätze wiesen im Zeitabschnitt 1990-2015 und damit in der jüngsten Geschichte den wärmste Tag im Januar auf.

Auch im Januar treten Temperaturschwankungen über +10 °C auf und wurden bereits an 40 % der Messstellen gemessen.

Aufgrund des häufigen Auftretens von Hochdruckwetterereignissen ist im Januar nicht mit viel Niederschlag oder Schneefällen zu rechnen. 2. Bei " günstigem " Wetter kann die Schneebedeckung jedoch nach einem Wintereinbruch durch ein angemessenes kühles Hoch über einen längeren Zeitraum gehalten werden und für teilweise kalte Tage wie z. B. im Januar 2017 Sorge tragen.

Im Januar 1996 gab es in der Region Gardelangen (Sachsen-Anhalt), Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kaum Niederschläge. Die meisten Niederschläge wurden jedoch bei 405 l/m in Weissenkirchen an der Saar ermittelt und zeigen, dass auch im Januar starke Niederschläge auftreten können. Im Januar ist der Stand der Sonne noch flacher, geht aber allmählich auf.

Dennoch sind maximal 8 Sonnenscheinstunden pro Tag möglich (250 Sonnenstunden) - im Durchschnitt sind es jedoch 44 Std., aber 6 Std. mehr als im Vormonat. Die meiste Sonne war im Januar 1989 mit 149 oder 175 Sonnenscheinstunden in den Voralpen. Mit 221 Sonnenscheinstunden im Januar 1989 stellt die Zugspitze aber die Rekordmarke dar.

Im Januar 1983 wurde in Vogelsberg (Schotten) die niedrigste Sonneneinstrahlung von 2,1 Std. (!) verzeichnet. Berühmt sind die Wetteränderungen im Januar, die in der Regel um den Jahreswechsel herum erfolgen - öfter im ersten Drittel des Januars -, wenn dem milderen Stauwetter zu Weihnachten echtes winterliches Wetter folgen kann. Aktueller Wettertrend, Wettertrend, Wettervorhersage und Wettervorhersage für Januar:

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